DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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21. Sep, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 84.486
A
Alfredo_, 16.01.2023 10:37 Uhr
0
Der letzte consensus 16.11. war m.e. eine nicht realistische oder ängstliche Bewertung für das GJ 2023. Ich kann es mir nicht vorstellen..-20 % - 25 % beim gewinn. Das gj 23 sollte auf Niveau gj 22 liegen...gesamtbetrachtet. Der neue consensus....entweder Januar oder Februar wird sehr interessant sein. Besser Februar nach den zahlen und der anLzysten Konferenz.
P
ProfitHunter, 16.01.2023 10:32 Uhr
0
Die Dividendenrendite beträgt aktuell über 3,8% mit klarer Perspektive weiterer deutlicher Dividendenerhöhungen; das kann heute immer noch kein Festgeldkonto bieten, dort ist maximal 3,6% zu holen... :)
P
ProfitHunter, 16.01.2023 10:24 Uhr
0

Erwarte von der DBK ein Bombengutes Ergebnis. Citi und JPM haben im FIC Trading und bei Rates sehr gut abgeschnitten. Das sind genau die Bereiche wo auch die DBK sehr stark ist.

Was glaubst Du wie sich das FIC-Geschäft bzw. das IB-Segment in 2023 entwickelt bei der DBK entwickelt? Der Consensus rechnet mit einem Gewinn von rund 20-25% unter den insgesamt sehr guten 2022er Ergebnissen (die in etwa genau so gut waren wie schon 2021, wobei dort innerhalb des Investmentbankings der Anleihehandel in 2022 das schwache Beratungs- und Emissionsgeschäft ausgeglichen hat).
G
Geldvermehrer, 16.01.2023 9:55 Uhr
2
Erwarte von der DBK ein Bombengutes Ergebnis. Citi und JPM haben im FIC Trading und bei Rates sehr gut abgeschnitten. Das sind genau die Bereiche wo auch die DBK sehr stark ist.
A
Alfredo_, 16.01.2023 9:55 Uhr
0
Ja kleine Korrektur wird sicherlich noch q1 q2 kommen...daher wunderst mit das dbk nicht weiter Mitläufer über die 12er hürde.
P
ProfitHunter, 16.01.2023 9:51 Uhr
1
An den Märkten wird es früher oder später eine Korrektur von mind. 5% geben, die Frage ist ob wie a) vorher noch einen weiteren Push hoch schaffen und b) wie die DBK in dieser Korrektur reagiert; wenn wir nicht stärker fallen als der Markt wäre es ein sehr gutes Zeichen, wahrscheinlich würden wir dann in der nächsten Aufwärtsbewegung stärker als der Markt steigen.
G
Geldvermehrer, 16.01.2023 9:21 Uhr
0
am 2.02. kommen Quartalszahlen für Q4 und das Gesamte Jahr.
Dampfnudel
Dampfnudel, 16.01.2023 9:00 Uhr
0
https://www.deraktionaer.de/artikel/fintech-versicherung-banken/deutsche-bank-das-bedeuten-die-zahlen-der-konkurrenz-fuer-das-institut-20324571.html
A
Alfredo_, 16.01.2023 8:21 Uhr
0
Im eu banken Raum verändert sich nichts oder viel zu langsam...eher nichts...das ist so gewollt.ä von der Politik und ezb..... Die richtug positive erfolgsperspektive fehlt....
A
Alfredo_, 16.01.2023 8:18 Uhr
0
So kann ich mir eine Strategie Erweiterung...nächste Schritte...ab 2024 2025 vorstellen. Das bringt Phantasie und die Lösung....alles eine zu bewältigen.
A
Alfredo_, 16.01.2023 8:16 Uhr
0
Eine strategische aktien Partnerschaft mit einer anderen Bank...nur 2 % shares halten ist m.e. nicht verkehrt ... z.b. US bank um durch die ungleiche Behandlung bei den europäischen Banken, zu vermeiden geschluckt zu werden. Gleichzeitig sollte mit der us bank der extrem wichtige us Markt weiter forciert werden....Asien ist als wachstumsmarkt interessant aber der us Markt bringt einfach nachhaltigere Einnahmen.
A
Alfredo_, 16.01.2023 8:11 Uhr
0
Bei der dbk verläuft das ähnlich Abhängigkeiten von bestimmten Einnahmequellen reduzieren weil man in der Lage ist für jede Situation...zu jeder zeit...unabhängig ob hochzins- vs. Niedrigzinspolitik in der Lage ist entsprechende Produkte u. Services anzubieten. Das ist am Markt für die dbk noch nicht angekommen....der rohstoffhandel ist definitiv ein wichtiger Baustein der in der Strategie fehlt. Der ist zu ergänzen und auszubauen...nicht durch einzelne Personen die jetzt kurzfristig eingestellt wurden. Hier sollte ein ganzes Geschäft her ... bei einem Zukauf oder fusion wäre das hilfreich.
A
Alfredo_, 16.01.2023 7:18 Uhr
0
Gleichzeitig reduziert man seine Abhängigkeit wenn man vom angelegten Geld leben. Klar immobilien sind einfacher zu managen da wertstabil und kein oder kaum Risiko des verlusts.
A
Alfredo_, 16.01.2023 0:50 Uhr
0
Es muss nicht immer Eigentum sein m.e. Ist Eigentum auch eine besitzform die durch andere Möglichkeiten ersetzt werden kann. Ähnlich wie bei Software oder Hardware das wird alles nur noch angemietet geleistet oder wie auch immer ...nur nicht gekauft. Bei gewerblichen objekten wird meistens auch nichts mehr gekauft...gut das hat noch andere Gründe (bilanz usw.). Ziel...sparen und anlegen investieren so das das geld abwirft für Miete ...gut angelegt fährt man so besser als 1 Mio. Eur für eine Immobilie auszugeben.
P
ProfitHunter, 15.01.2023 22:24 Uhr
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Ohne ordentliches Erbe und Hilfe aus der Familie wird es heute schwierig mit dem Bauen für die "Durchschnittsfamilie", wenn die Zinsen nicht mehr 1% betragen. Bei zwei Durchschnittsgehältern (2x45k brutto) können die wenigsten in 5 Jahren 100k zusammensparen, gleichzeitig will man ja ein Haus wenn die Kinder noch klein oder erst geplant sind... Die Rettung wird für viele dann tatsächlich die große Erbschaftswelle sein, die in den nächsten 20 Jahren (dank alternder Babyboomer) rollen wird - aber eben bei weitem nicht für alle. Die Erfahrung aus anderen Ländern mit hohen Immobilienpreisen lehrt: da wird man Wohnraum und Ansprüche reduzieren müssen; kleiner bauen, ggf. Reihenhaus statt Einfamilienhaus oder große Wohnung statt DHH.
P
ProfitHunter, 15.01.2023 22:16 Uhr
0

Endephet, die Hauspreise gehen auch zurück. In manchen Gegenden schon um 30%. Ich musste in 90ern 10 Jahre sparen um mit Aktien 300k Mark zu machen und konnte damit eine Familie gründen.

brauchte man damals 300k DM um eine Familie zu gründen? Ich habe mit 19 geheiratet, da war ich sogar noch im letzten Monat der Ausbildung und meine Frau gerade mit dem Abi fertig :). Geld hatten wir gerade so viel um die Wohnung günstig einzurichten. Aber auch damals wäre es ohne Eigenkapital schwierig gewesen mit dem Hausbau... als ich mit 22 Jahren Bauen wollte, lagen die Zinsen bei 4,5%, bei bis aus Arichitekturdienstleistung komplett Eigenanteil (auch Dank handwerklich begabtem Verwandten- und Freundeskreis) hätten wir damals (2005) 250-300k benötigt (ohne Aussenanlagen). Wir hatten selbst nur 10k zusammengespart, die Elten haben je 20k dabei gegeben - ohne EK wäre es schwierig geworden. Die Schwägerin hat in Regensburg gebaut, die haben schon damals für ein 500k-Haus mindestens 100k Eigenkapital benötigt, trotz zahlreicher staatlicher Zuschüsse.
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