Solarbetriebene Krypto-Strategie
Aktie steigt an einem Tag um 100%
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,83 EUR
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15. Nov, 08:58:09 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 85.054
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Alfredo_, 16.01.2023 8:11 Uhr
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Bei der dbk verläuft das ähnlich Abhängigkeiten von bestimmten Einnahmequellen reduzieren weil man in der Lage ist für jede Situation...zu jeder zeit...unabhängig ob hochzins- vs. Niedrigzinspolitik in der Lage ist entsprechende Produkte u. Services anzubieten. Das ist am Markt für die dbk noch nicht angekommen....der rohstoffhandel ist definitiv ein wichtiger Baustein der in der Strategie fehlt. Der ist zu ergänzen und auszubauen...nicht durch einzelne Personen die jetzt kurzfristig eingestellt wurden. Hier sollte ein ganzes Geschäft her ... bei einem Zukauf oder fusion wäre das hilfreich.
A
Alfredo_, 16.01.2023 7:18 Uhr
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Gleichzeitig reduziert man seine Abhängigkeit wenn man vom angelegten Geld leben. Klar immobilien sind einfacher zu managen da wertstabil und kein oder kaum Risiko des verlusts.
A
Alfredo_, 16.01.2023 0:50 Uhr
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Es muss nicht immer Eigentum sein m.e. Ist Eigentum auch eine besitzform die durch andere Möglichkeiten ersetzt werden kann. Ähnlich wie bei Software oder Hardware das wird alles nur noch angemietet geleistet oder wie auch immer ...nur nicht gekauft. Bei gewerblichen objekten wird meistens auch nichts mehr gekauft...gut das hat noch andere Gründe (bilanz usw.). Ziel...sparen und anlegen investieren so das das geld abwirft für Miete ...gut angelegt fährt man so besser als 1 Mio. Eur für eine Immobilie auszugeben.
P
ProfitHunter, 15.01.2023 22:24 Uhr
0
Ohne ordentliches Erbe und Hilfe aus der Familie wird es heute schwierig mit dem Bauen für die "Durchschnittsfamilie", wenn die Zinsen nicht mehr 1% betragen. Bei zwei Durchschnittsgehältern (2x45k brutto) können die wenigsten in 5 Jahren 100k zusammensparen, gleichzeitig will man ja ein Haus wenn die Kinder noch klein oder erst geplant sind... Die Rettung wird für viele dann tatsächlich die große Erbschaftswelle sein, die in den nächsten 20 Jahren (dank alternder Babyboomer) rollen wird - aber eben bei weitem nicht für alle. Die Erfahrung aus anderen Ländern mit hohen Immobilienpreisen lehrt: da wird man Wohnraum und Ansprüche reduzieren müssen; kleiner bauen, ggf. Reihenhaus statt Einfamilienhaus oder große Wohnung statt DHH.
P
ProfitHunter, 15.01.2023 22:16 Uhr
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Endephet, die Hauspreise gehen auch zurück. In manchen Gegenden schon um 30%. Ich musste in 90ern 10 Jahre sparen um mit Aktien 300k Mark zu machen und konnte damit eine Familie gründen.

brauchte man damals 300k DM um eine Familie zu gründen? Ich habe mit 19 geheiratet, da war ich sogar noch im letzten Monat der Ausbildung und meine Frau gerade mit dem Abi fertig :). Geld hatten wir gerade so viel um die Wohnung günstig einzurichten. Aber auch damals wäre es ohne Eigenkapital schwierig gewesen mit dem Hausbau... als ich mit 22 Jahren Bauen wollte, lagen die Zinsen bei 4,5%, bei bis aus Arichitekturdienstleistung komplett Eigenanteil (auch Dank handwerklich begabtem Verwandten- und Freundeskreis) hätten wir damals (2005) 250-300k benötigt (ohne Aussenanlagen). Wir hatten selbst nur 10k zusammengespart, die Elten haben je 20k dabei gegeben - ohne EK wäre es schwierig geworden. Die Schwägerin hat in Regensburg gebaut, die haben schon damals für ein 500k-Haus mindestens 100k Eigenkapital benötigt, trotz zahlreicher staatlicher Zuschüsse.
G
Geldvermehrer, 15.01.2023 21:04 Uhr
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Ich habe 30k DM gespart und daraus an der Börse 300k gemacht. Es geht. Waren damals Klöckner Werke, Merck, Allianz, Peugeot und Thyssen und ein bisschen hin und her. Mein Sohn hat mit Tesla aus 9k zum 18ten Geburtstag,80k in 2Jahren gemacht. Habe ihm nur das technische erklärt und gesagt er solle sein Handy auseinander bauen und schauen wer die Teile herstellt. Er kam auf Tesla, Nvidia, Samsung....
A
Alfredo_, 15.01.2023 19:07 Uhr
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Wie hier beschrieben wurde gibt es für jede Situation das passende Produkt Service...ansparen...bausparen usw.
A
Alfredo_, 15.01.2023 19:02 Uhr
0
Lösungen: Hohe standardisierung...geringere grösse u. Fläche...eigenleistung...falls möglich tlw. ohne MwSt 19 % ....hier kommen schnell 100k Euro zusammen...für was...
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Peterpepo, 15.01.2023 14:10 Uhr
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@Geldvermehrer ich glaube nicht das ein junges Pärchen das ein Haus bauen möchte, 200.000€ ansparen kann bevor es baut. So viel Eigenkapital können die wenigsten ansparen. Und die die es können, denen sind die Zinsen auch egal. Trotzdem stimme ich dir zu, das die Eigenheimfinanzierungen rückläufig sein werden.

Es kann nur der Bauen der von Eltern oder Großeltern Geld und oder Erbe bekommt. Ohne Unterstützung kann sich der Normale Junge Mensch keine Finanzierung leisten.
G
Geldvermehrer, 15.01.2023 13:11 Uhr
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Endephet, die Hauspreise gehen auch zurück. In manchen Gegenden schon um 30%. Ich musste in 90ern 10 Jahre sparen um mit Aktien 300k Mark zu machen und konnte damit eine Familie gründen.
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ProfitHunter, 15.01.2023 1:22 Uhr
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An der "Ansparphase" lässt sich ja auch verdienen, sei es dass man Bausparverträge verkauft oder die Sparbeträge als verzinste Einlagen verbucht. In jedem Fall hat die Zinswende auch ihre Schattenseiten für die Banken, keine Frage... sofern sie uns aber nicht in eine harte Rezession mit hohen Kreditausfällen drückt, ist unter dem Strich dennoch ein Vorteil drin.
Endephet
Endephet, 15.01.2023 0:58 Uhr
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@Geldvermehrer ich glaube nicht das ein junges Pärchen das ein Haus bauen möchte, 200.000€ ansparen kann bevor es baut. So viel Eigenkapital können die wenigsten ansparen. Und die die es können, denen sind die Zinsen auch egal. Trotzdem stimme ich dir zu, das die Eigenheimfinanzierungen rückläufig sein werden.
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Geldvermehrer, 15.01.2023 0:20 Uhr
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Habe auch JPM seit vielen Jahren. Der Zinsüberschuss der US Banken schwächelt wegen dem schwachen Immobiliengeschäft. Die können das aber mit anderen Geschäften ausgleichen. Die deutschen Banken und vor allem die DBK werden unter dem Einbruch im Immobiliengeschäft leiden. Die Häuslebauer müssen jetzt wieder zuerst 20-40% ansparen, so wie früher, bevor sie starten können dazu kommen Eigenleistungen und Abstriche. Das dauert ca 1-2 Jahre dann läuft die Kreditvergabe wieder an.
P
ProfitHunter, 14.01.2023 23:44 Uhr
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In einem anderen Artikel wird übrigens darauf verwiesen, dass die europäischen Banken teilweise noch gar nicht auf die Zinswende in Bezug auf die Verzinsung der Kundengelder reagiert haben, insbesondere die Deutsche Bank zahlt wohl noch kaum Zinsen auf Tagesgeld, auch die ING zur Zeit nur 0,3% - aber Consors zum Beispiel schon 2%. Vor allem wenn die Zinsen wie erwartet weiter steigen, wird dies zu deutlichen Anpassungsdruck bei der Verzinsung führen, will man die (wichtigen) Kundeneinlagen nicht verlieren; ich denke die ING wird schon bald deutlich nachbessern, als Marktführer in Deutschland damit auch andere Banken unter Druck setzen. Die höheren Zinsen werden unter dem Strich immer noch für höhere Einnahmen sorgen, aber womöglich längerfristig nicht ganz so hoch wie wir es uns erhoffen...
P
ProfitHunter, 14.01.2023 23:38 Uhr
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Aus aus dem Artikel: "Doch die in den USA früher und viel deutlicher als in Europa gestiegenen Zinsen haben für die Banken auch eine Schattenseite: Sie müssen wieder Zinsen auf Einlagen zahlen. Während etwa Banken in Europa für Tagesgeld nach wie vor oft noch Minizinsen bieten, sind in den USA Zinsen von drei und mehr Prozent auf Tagesgeld schon wieder üblich. Analysten schätzen, dass der Wettbewerb um Einlagen in Europa erst so richtig anfängt, wenn die Europäische Zentralbank ihren Leitzins auf mehr als 2,5 Prozent erhöht."
P
ProfitHunter, 14.01.2023 23:38 Uhr
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Im FAZ-Artikel wird gut auf den Punkt gebracht, was bei JPM den Anlegern nicht gefallen hat: Neues Sorgenkind Zinsüberschuss: "Wichtiger als die Fortsetzung des schwachen Trends im Investmentbanking war für die US-Börse am Freitag aber, dass die US-Banken – allen voran J. P. Morgan – die Erwartungen an den Zinsüberschuss in 2023 dämpften. „Das ist ein Warnschuss für die gesamte Finanzindustrie“, schrieben die Analysten der Schweizer Bank UBS über die vom Vorstand von J. P. Morgan am Freitag als neues Ziel für 2023 genannten 73 Milliarden Dollar an Einnahmen aus dem Zinsgeschäft. Dies sei enttäuschend, habe J. P. Morgan doch allein im vierten Quartal einen Zinsüberschuss von 20,3 Milliarden Dollar erreicht. Die Analysten der UBS verweisen zudem darauf, dass alle Analysten im Durchschnitt J. P. Morgan bisher für 2023 einen Zinsüberschuss von 75,5 Milliarden Dollar zugetraut hätten, die optimistischeren sogar 77 Milliarden Dollar. Entsprechend groß sei nun das Rückschlagspotential für den Aktienkurs des Instituts, der sich in den vergangenen sechs Monaten um 23 Prozent auf rund 140 Dollar erholt hat. Am Freitag allerdings geriet die Aktie zu Handelsbeginn unter Druck, drehte aber im späteren Handelsverlauf ins Plus" https://www.faz.net/aktuell/finanzen/warnschuss-von-j-p-morgan-18601162.html
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