Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,17 EUR
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21. Sep, 12:59:11 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.486
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Alfredo_, 06.01.2023 14:26 Uhr
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Ich meine du hast von der Ing diba immer mal wieder geschrieben. Ich war dadurch erschrocken....wie einfach und erfolgreich banking sein kann. Die coba erschreckt mich auch ab und an mal....nur temporär...doch gut gewinn in bestimmten Quartalen. Erschrocken....weil...wie wenig muss man machen portfolio sparten Diversifikation und es läuft rund. Und das sehr gut.
A
Alfredo_, 06.01.2023 14:22 Uhr
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Bei der divi ... Einmal raus und keine divi...Desaster....und ein nachhaltiges Desaster am Kurs da es zeigt das längerfristig auf Jahre kein Gewinn für dividende erwirtschaftet wird. Eine gesunde Unternehmung aktie zahlt divi und das hält Aktionäre an Bord. Die rendite ist dann eine weitere Betrachtung.
P
ProfitHunter, 06.01.2023 14:21 Uhr
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Und evtl spielte die holländische anlagekultur eine Rolle alles etwas locker es werden mehr aktien gekauft unteranderem evtl durch die staatliche altervorsorge usw. Insbesondere könnte verstärkt auf eigene aktien ...Player gesetzt werden. Unter den europäischen bankaktien...für Ing diba leichtes Spiel... sicherlich die erste wahl beim anlegen.

Ja, von allem etwas, zudem stützen dort aktuell die Aktienrückkäufe. ING war ja nur ein Beispiel... für mich jedenfalls klar, dass die DBK den Bewertungsabschlag zu diesen Banken sicher nicht dauerhaft innerhalb eines Jahres komplett aufholen wird - aber ich spekuliere darauf dass er kleiner wird, wir also in den nächsten Jahren besser abschneiden als Banken wie UBS und ING (sonst könnte ich auch direkt in diese Banken investieren).
P
ProfitHunter, 06.01.2023 14:17 Uhr
0
Klar, wer das mit einem irgendwann getätigten Einkaufskurs von 30 EUR vergleicht, für den sind auch bei 20 EUR nichts gewonnen. Das Problem liegt hier dann aber woanders (nicht rechtzeitig verkauft und und / oder nicht zu Tiefstkursen nachgelegt).
P
ProfitHunter, 06.01.2023 14:14 Uhr
1
Übrigens, wem "17 EUR bis Mitte 2025" zu wenig erscheinen: das sind incl. der Dividende bis dahin rund 20% im Jahr.
P
ProfitHunter, 06.01.2023 14:09 Uhr
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Übrigens macht die unten genannte Statistik mir massiv Hoffnung für den Kurs: denn wir liegen mit der für dieses Jahr erwarteten Dividende (0,30 EUR) und einem Kurs bei rund 12,20 EUR im historischen Mittel der Dividendenrendite dieser 34 Jahre. Wenn die DBK dann aber zumindest für die beiden folgenden Jahre die Dividende um je 50% erhöht (0,45 und dann 0,67 EUR angekündigt für Auszahlung in 2024 und 2025) wären die 0,67 EUR in 2025 bei einem Kurs von 17 EUR immerhin 4% Dividendenrendite und damit deutlich über dem historischen Schnitt der DBK. Auch deshalb sehe ich bis 2025 den Mindestkurs bei 17 EUR (auch weil Aktienrückkäufe zusätzlich stützen sollten bis dahin).
P
ProfitHunter, 06.01.2023 14:04 Uhr
0
Deutsche Bank und die Didende: die DBK hat mindestens seit 1982 bis einschl. 2015 JEDES Jahr Dividende bezahlt, manchmal auch gesenkt - aber 34 Jahre am Stück gab es Dividende. Die jeweilige Höhe ist wenig aussagekräftig, da die Aktienzahl vor allem seit der Finanzkrise über die Kapitalerhöhungen deutlich erhöht hat. Aussagekräftiger ist die Dividendenrendite in diesen Jahren: sie betrug im Schnitt nur 2,43%; es gab nur drei Jahre mit einer Rendite von mehr als 4% und nur zwei weitere Jahre mit einer Rendite von mehr als 3%. Wenn euch also jemand von den "guten alten Zeiten mit fetten Dividendenrenditen" bei der DBK erzählt - die hab es so nie :)
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Alfredo_, 06.01.2023 13:37 Uhr
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Und evtl spielte die holländische anlagekultur eine Rolle alles etwas locker es werden mehr aktien gekauft unteranderem evtl durch die staatliche altervorsorge usw. Insbesondere könnte verstärkt auf eigene aktien ...Player gesetzt werden. Unter den europäischen bankaktien...für Ing diba leichtes Spiel... sicherlich die erste wahl beim anlegen.
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Alfredo_, 06.01.2023 13:22 Uhr
0
Ing diba ... keine Eskapaden ...stabile rendite bzw verbesserte rendite ....Kurs Stabilität...immer divi....ergibt gleich Vertrauen in die bank und den Kurs damit stabile aktionärstruktur daher wertstabil und Wertsteigerung. Das hatte die dbk nicht ...eher gegenteiliges...und jetzt über Jahre hart zurückerarbeitet aufgebaut das neue vertrauen.
P
ProfitHunter, 06.01.2023 12:50 Uhr
0
Das Beispiel ING (und andere erfolgreiche Banken) zeigt übrigens: wenn eine Bank erstmal ausreichend kapitalisiert ist und keine extrem hohe Inflationsrate einen deutlichen Anstieg der Bilanz (und damit weiteren Kapitalbedarf) verursacht - dann kann sie ohne weiteres 70% der Gewinne ausschütten. Die Banken hatten seit der Finanzkrise neben individuellen Problemen und dem sinkenden Zinsniveau auch deshalb einen schweren Stand, weil sie extrem viel Kapital aufbauen mussten. Nun hat die DBK angekündigt, ab 2025 "nur" 50% der Gewinne auszuschütten. Man darf nicht vergessen dass die DBK einen erheblichen Teil ihres Kapitalbedarfes über die AT1-Anleihen gedeckt, aktuell rund 8,5 Mrd. EUR, für die man im Schnitt 6,5% Zinsen bezahlt. diese werden ab 2025 sicher auch langsam reduziert... sofern es also dann immer noch solide Gewinne gibt, ergibt die Formel "50% an die Aktionäre, 20% für die Reduzierung der AT1-Anleihen und 30% für Wachstum" durchaus Sinn.
P
ProfitHunter, 06.01.2023 12:35 Uhr
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Jetzt geht es langsam los. Auftragseingang für die deutsche Industrie lässt deutlich nach. Arbeitslosenzahl steigt ang. Saison bedingt leicht an. 😵 Wird spannend was noch kommt.

Selbst wenn die Rezession kommt, wird sie in einem wichtigen Punkt anders sein als die Rezessionen vor ihr: die Arbeitslosigkeit wird *kein* Problem werden, auch wenn sie ansteigen wird. Beim aktuellen und sich durch Verrentung der Baby-Boomer verschärfenden Personalmangel werden eher unbesetzte Planstellen gekürzt, Arbeitslose könnten durch (Um)Schulungsmaßnahmen in anderen Bereichen zum Einsatz kommen. Auch das wird dafür sorgen.
P
ProfitHunter, 06.01.2023 12:30 Uhr
1
Alles in allem aber Gewinnseitig mit der DBK von heute fast "auf Augenhöhe". Woher also der massive Bewertungsunterschied, abgesehen davon dass die ING schon viele Jahre solche Gewinne erwirtschaftet hat und da natürlich mehr Vertrauen in die konstante Entwicklung da ist? Der wichtige Unterschied ist, dass die ING für ihren Gewinn eine geringere Bilanz und damit weniger Kapital vorhalten muss - und zudem in der glücklichen Situation ist, "zu viel" Kapital zu haben. Deren CET1-Quote liegt aktuell bei 14,3%, und sie wollen diese gerne auf 12,5% Zielquote senken (DBK-Zielquote liegt bei 13%, die wir aktuell in etwa auch haben). Die ING hat seit 2018 bis einschl. 2022 insgesamt bereits 18 Milliarden EUR an die Aktionäre über Dividenden und Aktienrückkäufe zurückgeführt, hat aber um auf 12,5% Kapitalisierung immer noch stand heute 6 Mrd. EUR zu viel an Cash, dass sie komplett an die Aktionäre zurückführen will bis 2025 - ZUSÄTZLICH DAZU, dass sie dafür natürlich 100% des Gewinns ausschütten will (Dividenden und Aktienrückkäufe). Es winken also bis 2025 weitere 18 Milliarden an Ausschüttungen, im gleichen Zeitraum will die DBK noch 7,3 Milliarden EUR ausschütten, teilweise auch erst in 2026. Also allein hier liegt ein "Vorteil" von 10 Milliarden EUR für die Aktionäre der ING bis 2025. Zumindest den verbleibenden Bewertungsabschlag von aktuell rund 12 Milliarden EUR (6 EUR je DBK-Aktie) können wir aber hoffentlich verkleinern - aber auch das wird wohl nicht innerhalb eines Jahres gelingen. Schneller wird es nur dann möglich sein, wenn die DBK die ING beim Nettogewinn deutlich hinter sich lassen könnte.
A
AllemKaputto, 06.01.2023 12:29 Uhr
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Jetzt geht es langsam los. Auftragseingang für die deutsche Industrie lässt deutlich nach. Arbeitslosenzahl steigt ang. Saison bedingt leicht an. 😵 Wird spannend was noch kommt.
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ProfitHunter, 06.01.2023 12:20 Uhr
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Wenn die DBK bei 22 EUR stehen würde, wäre sie so viel wert wie die ING heute. Da lohnt sich doch ein Blick um zu sehen, was die Anleger so an einer ING finden, dass sie ihr 45 Mrd. EUR Börsenwert zubilligen, auch um zu sehen wo die DBK rein fundamental im Vergleich dazu noch steht. Die ING ist kleiner, also kreinere Bilanz, weniger Mitarbeiter - holt aber dank niedriger Kostenquote (im Schnitt unter 60%) einen respektablen Gewinn heraus, in etwa auf der Höhe der DBK dieses Jahr, in Vorjahren auch teilweise mehr.
L
Lokidoki, 06.01.2023 11:51 Uhr
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Ich sehe Deutschbank bald auf 20€. 2,02,2023 EZB Zinsen wieder Also abwarten.
P
ProfitHunter, 06.01.2023 11:25 Uhr
2
Der unten verlinkte AKTIONÄR-Artikel weißt aber auch auf den Schönheitsfehler der bisherigen Aufwärtsbewegung hin, der statistisch gesehen die Gefahr von Rückschlägen erhöht: er ist bei nicht sonderlich hohem Handelsvolumen erfolgt. Wichtig ist vor allem aber, dass der Ausbruch über die 14,60 EUR - wenn er denn kommt - mit deutlich höherem Handelsvolumen erfolgt, würde das Risiko eines Fehlausbruchs deutlich senken. Nur fällt das Handelsvolumen nun mal nicht vom Himmel, dafür braucht es entweder überraschend gute Nachrichten oder Big Money mit einem größeren strategischen Einstieg. Wird früher oder später kommen, wir warten :)
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