DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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15. Nov, 01:00:00 Uhr,
NYS
Kommentare 85.054
P
ProfitHunter,
10.12.2022 22:18 Uhr
2
Bei CS hätte ich einen longtrade gewagt, wenn wir die 2,50 SFR gesehen hätten, nun ist der Kurs zunächst nach oben abgedreht, die KE war erfolgreich, kurzfristig also beruhigende Nachrichten. Die viel wichtigere Frage allerdings bleibt: CS wird aufzeigen müssen, dass sie den Weg zur Profitabilität zurück finden, vor allem Angesichts des aktuellen Gegenwindes (Verunsicherte Kunden, höhere Refinanzierungskosten, abwandernde Leistungsträger). Jeder aufkeimende Zweifel daran wird den Kurs weiter belasten - gleichwohl positive Nachrichten auch beflügeln. Denke zu 80% hat die CS ihr Kurstief noch nicht gesehen.
A
Alfredo_,
10.12.2022 11:16 Uhr
0
Rein Spekulativ die bewegungen...das dauert bis CS fundamentale und substanzielle Ergebnisse u. Verbesserungen liefern wird.
Momentan alles öde ausser CS. Ezb Ratssitzung u. Zinsentscheid wird da m.e. nicht viel ändern.
Ein forecast ...klare Aussagen für 2023 würden helfen. also zumindest 2022 Ergebnisse sollten erreicht werden auch wenn das auf den ersten Blick nicht möglich erscheint.
G
Geldvermehrer,
09.12.2022 19:16 Uhr
1
Aber merkwürdigerweise hat sich der CDS Spread nicht verbessert und blieb bei über 400. Die DBK hat sich nur leicht verschlechtert auf 118 Punkte. Jetzt braucht es ein gutes Ergebnis.
A
Alfredo_,
09.12.2022 18:56 Uhr
0
Die CS ging gut ab fast 7 % plus ... ein wert mit Potential 👍...nach oben ↗️ vielleicht auch noch nach unten ?
Tempusfugit1,
09.12.2022 18:24 Uhr
0
"ie Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Underperform" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Das Geldhaus dürfte bei begrenztem Eigenkapital gegenüber den Basel-4-Anforderungen mittelfristig eine unterdurchschnittliche Gesamtrendite erzielen, schrieb Analyst Jon Peace in einer am Freitag vorliegenden Studie. Das Ertragsziel der Bank für 2023 sei nach wie vor optimistischer als die Konsensschätzung"
Das kommt immer darauf an wie man unterdurchschnittlich definiert. 😀
Pakolino,
09.12.2022 14:50 Uhr
0
Man gibt negative Bewertungen ab, wenn man von sich ablenken will. Das ist aber nicht die einzige Bank die immer wieder negativ von der DB spricht. M.M.
Andromedanebel,
09.12.2022 13:25 Uhr
1
"ie Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Underperform" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Das Geldhaus dürfte bei begrenztem Eigenkapital gegenüber den Basel-4-Anforderungen mittelfristig eine unterdurchschnittliche Gesamtrendite erzielen, schrieb Analyst Jon Peace in einer am Freitag vorliegenden Studie. Das Ertragsziel der Bank für 2023 sei nach wie vor optimistischer als die Konsensschätzung"
Lustig. Das genau die Bank die ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat, genau der Bank die ihre Hausaufgaben gemacht hat, so eine negative Bewertung verpaßt
ProfitHunter,
09.12.2022 13:11 Uhr
0
"ie Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Underperform" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Das Geldhaus dürfte bei begrenztem Eigenkapital gegenüber den Basel-4-Anforderungen mittelfristig eine unterdurchschnittliche Gesamtrendite erzielen, schrieb Analyst Jon Peace in einer am Freitag vorliegenden Studie. Das Ertragsziel der Bank für 2023 sei nach wie vor optimistischer als die Konsensschätzung"
A
AllemKaputto,
09.12.2022 12:02 Uhr
0
Klasse Performance.
G
Geldvermehrer,
08.12.2022 21:12 Uhr
0
Der CDS blieb heute stabil bei 117. Nachdem die Kapitalerhöhung bei der CS vollzogen ist sollte sich der CDS Spread deutlich erholen. Heute war noch nichts davon zu sehen. Das könnte auch der Deutschen Bank helfen weil die CS auch mit der DBK zusammen arbeitet. Auf jeden Fall ist eine schwere Belastung für das Bankensystem bewältigt.
L
Lula398,
08.12.2022 18:06 Uhr
0
Mittlerweile ja - Interesse hatte die ING an der Coba bereits in 2019. Das Bundesfinanzministerium sah damals jedoch die DBK als bessere Alternative. Daraus wurde bekanntlich nichts.
P
ProfitHunter,
08.12.2022 16:19 Uhr
0
"Die niederländische Großbank ING will ihr Geschäft in Deutschland ausbauen und fasst dazu auch Übernahmen ins Auge. "Wir setzen in Deutschland wieder verstärkt auf Kundenwachstum und peilen die Marke von zehn Millionen Privatkunden für 2025 an", sagte Konzernchef Steven van Rijswijk der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstag) laut einer Vorabmeldung. Derzeit habe ING in Deutschland etwa neun Millionen Kunden. Interesse zeigte der Manager eher an der Übernahme lokaler als internationaler Institute. "Solche Institute könnten wir auch viel leichter integrieren."
So gebe es in Deutschland mehr Banken als in jedem anderen Land in Europa. Der Aufwand für die Sicherheit von Daten und die Herausforderung durch Cyber-Kriminelle werde immer größer. Dazu kämen hohe Investitionen in die Digitalisierung und das mobile Banking. "Es ist deshalb für kleinere Banken schwierig, alleine zu überleben. Das könnte zu einer lokalen Konsolidierung führen. Und das werden wir uns auf jeden Fall anschauen", sagt van Rijswijk. Vor längerer Zeit war der ING Interesse an der Commerzbank nachgesagt worden."
A
Alfredo_,
08.12.2022 14:15 Uhr
0
Jumbo....😉
Dampfnudel,
08.12.2022 11:50 Uhr
0
EZB prognostiziert Zinserhöhung um 75 Basispunkte – Bericht
Die Europäische Zentralbank tendiert angesichts ihrer Prognosen, dass die Inflationserwartungen der Verbraucher in den nächsten 12 Monaten weiter steigen werden, und der Äußerungen einflussreicher Stimmen innerhalb der Institution, des niederländischen Finanzdienstleistungsunternehmens ING, möglicherweise zu einer Zinserhöhung um 75 Basispunkte (bp). Gruppe in einem Bericht am Donnerstag angegeben.
ING hob hervor, dass EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel fest davon überzeugt war, dass die Verlangsamung des Tempos der Zinsanpassungen „begrenzt bleibt“, während EZB-Chefökonom Philip Lane betonte, dass „weitere Erhöhungen notwendig sein werden“, ungeachtet des bisherigen Erfolgs bei der Inflationsbekämpfung.
Die Analysten kommen zu dem Schluss, „dass das Risiko einer Zinserhöhung um 75 Basispunkte bei der EZB-Sitzung nächste Woche deutlich gestiegen ist … was die Bank nicht brechen wird, ist die Welle von Jumbo-Zinserhöhungen“, die besagt, dass die Institution möglicherweise auch nachforscht plant, seine Anleihebestände zu reduzieren. Die Entscheidung der EZB über die Geldpolitik wird am 15. Dezember getroffen.
P
ProfitHunter,
08.12.2022 10:01 Uhr
0
Argumentiert nicht so viel hin und her ... kreditnachfrage steigt oder nicht.... ? Da lohnt es nicht zu streiten....es gibt dazu sicherlich erfahrungswerte. Wichtig ist rendite unabhängig von der Anzahl der Transaktionen. Und ja banking ist ein massengeschäft ....also rendite ist unteranderem mit Volumen verknüpft.
Ja, zumal ja beide Recht haben - aber auf unterschiedlichen Zeitebenen... dazu kommt dass je nach Kreditnehmer und Zweck diese Zeitebenen unterschiedlich aussehen. Da gibt es Kreditnehmer (Gewerblich wie Privat), die ihre Kreditlinien zur Überbrückung ausschöpfen - ein zunächst gutes Geschäft, leider für einige dieser Kreditnehmer aber nur ein Zwischenschritt in die Insolvenz. In Summe steigen also hier die Einnahmen, aber auch (verzögert) die Kreditausfälle, wie stark ist aktuell nicht absehbar. Auf längere Sicht gibt es auf Grund der steigenden Zinsen sinkende Investitionen; allein in der Baubranche wurden viele Projekte abgesagt, aber auch Unternehmen schieben Investitionen teilweise auf, sofern sie nicht unbedingt nötigt sind. Auf der anderen Seite aber wird die Inflation natürlich dafür sorgen, dass im nächsten Investitionszyklus für die gleichen Anlagen mehr Geld benötigt wird. Bei Banken wird dies zur stärkeren Ausweitung der Bilanzen führen, natürlich dafür auch höherem Eigenkapitalbedarf. Das größere Problem für die Banken ist also nicht die sinkende Kreditnachfrage, sondern die Frage, wie viele der Kredite ausfallen werden und ob die bisher veranschlagte Risikovorsorge ausreicht.
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