DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 14:11:00 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.051
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Lula398, 08.12.2022 18:06 Uhr
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Na die coba ist eine Hausnummer zu groß für die ing

Mittlerweile ja - Interesse hatte die ING an der Coba bereits in 2019. Das Bundesfinanzministerium sah damals jedoch die DBK als bessere Alternative. Daraus wurde bekanntlich nichts.
Andromedanebel
Andromedanebel, 08.12.2022 16:20 Uhr
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Na die coba ist eine Hausnummer zu groß für die ing
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ProfitHunter, 08.12.2022 16:19 Uhr
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"Die niederländische Großbank ING will ihr Geschäft in Deutschland ausbauen und fasst dazu auch Übernahmen ins Auge. "Wir setzen in Deutschland wieder verstärkt auf Kundenwachstum und peilen die Marke von zehn Millionen Privatkunden für 2025 an", sagte Konzernchef Steven van Rijswijk der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstag) laut einer Vorabmeldung. Derzeit habe ING in Deutschland etwa neun Millionen Kunden. Interesse zeigte der Manager eher an der Übernahme lokaler als internationaler Institute. "Solche Institute könnten wir auch viel leichter integrieren." So gebe es in Deutschland mehr Banken als in jedem anderen Land in Europa. Der Aufwand für die Sicherheit von Daten und die Herausforderung durch Cyber-Kriminelle werde immer größer. Dazu kämen hohe Investitionen in die Digitalisierung und das mobile Banking. "Es ist deshalb für kleinere Banken schwierig, alleine zu überleben. Das könnte zu einer lokalen Konsolidierung führen. Und das werden wir uns auf jeden Fall anschauen", sagt van Rijswijk. Vor längerer Zeit war der ING Interesse an der Commerzbank nachgesagt worden."
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Alfredo_, 08.12.2022 14:15 Uhr
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Jumbo....😉
Dampfnudel
Dampfnudel, 08.12.2022 11:50 Uhr
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EZB prognostiziert Zinserhöhung um 75 Basispunkte – Bericht Die Europäische Zentralbank tendiert angesichts ihrer Prognosen, dass die Inflationserwartungen der Verbraucher in den nächsten 12 Monaten weiter steigen werden, und der Äußerungen einflussreicher Stimmen innerhalb der Institution, des niederländischen Finanzdienstleistungsunternehmens ING, möglicherweise zu einer Zinserhöhung um 75 Basispunkte (bp). Gruppe in einem Bericht am Donnerstag angegeben. ING hob hervor, dass EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel fest davon überzeugt war, dass die Verlangsamung des Tempos der Zinsanpassungen „begrenzt bleibt“, während EZB-Chefökonom Philip Lane betonte, dass „weitere Erhöhungen notwendig sein werden“, ungeachtet des bisherigen Erfolgs bei der Inflationsbekämpfung. Die Analysten kommen zu dem Schluss, „dass das Risiko einer Zinserhöhung um 75 Basispunkte bei der EZB-Sitzung nächste Woche deutlich gestiegen ist … was die Bank nicht brechen wird, ist die Welle von Jumbo-Zinserhöhungen“, die besagt, dass die Institution möglicherweise auch nachforscht plant, seine Anleihebestände zu reduzieren. Die Entscheidung der EZB über die Geldpolitik wird am 15. Dezember getroffen.
P
ProfitHunter, 08.12.2022 10:01 Uhr
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Argumentiert nicht so viel hin und her ... kreditnachfrage steigt oder nicht.... ? Da lohnt es nicht zu streiten....es gibt dazu sicherlich erfahrungswerte. Wichtig ist rendite unabhängig von der Anzahl der Transaktionen. Und ja banking ist ein massengeschäft ....also rendite ist unteranderem mit Volumen verknüpft.

Ja, zumal ja beide Recht haben - aber auf unterschiedlichen Zeitebenen... dazu kommt dass je nach Kreditnehmer und Zweck diese Zeitebenen unterschiedlich aussehen. Da gibt es Kreditnehmer (Gewerblich wie Privat), die ihre Kreditlinien zur Überbrückung ausschöpfen - ein zunächst gutes Geschäft, leider für einige dieser Kreditnehmer aber nur ein Zwischenschritt in die Insolvenz. In Summe steigen also hier die Einnahmen, aber auch (verzögert) die Kreditausfälle, wie stark ist aktuell nicht absehbar. Auf längere Sicht gibt es auf Grund der steigenden Zinsen sinkende Investitionen; allein in der Baubranche wurden viele Projekte abgesagt, aber auch Unternehmen schieben Investitionen teilweise auf, sofern sie nicht unbedingt nötigt sind. Auf der anderen Seite aber wird die Inflation natürlich dafür sorgen, dass im nächsten Investitionszyklus für die gleichen Anlagen mehr Geld benötigt wird. Bei Banken wird dies zur stärkeren Ausweitung der Bilanzen führen, natürlich dafür auch höherem Eigenkapitalbedarf. Das größere Problem für die Banken ist also nicht die sinkende Kreditnachfrage, sondern die Frage, wie viele der Kredite ausfallen werden und ob die bisher veranschlagte Risikovorsorge ausreicht.
P
ProfitHunter, 08.12.2022 9:51 Uhr
1
DBK-Kurs: alles oberhalb von 9,30-9,50 EUR bleibt bullische Konsolidierung und überhaupt kein Grund in Panik zu geraten :) Ich hoffe, es ist einfach nur eine Abschiedstournee in den einstelligen Bereich, bevor es nachhaltig in den zweistelligen Bereich geht und wir dann zumindest innerhalb der Zone 10-12,50 EUR pendeln.
G
Geldvermehrer, 08.12.2022 9:50 Uhr
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Ja, CDS Spread auch gegenüber den anderen Banken wieder etwas verschlechtert, warum auch immer. Die 1,2 Mrd. COCO-Anleihen - dazu habe ich keine Info gefunden... oder meinst Du die 1,0 Mrd. EUR, die wir vor einigen Wochen zu 10% aufgenommen haben?

Ja die meinte ich. Gar nicht vorstellbar wo der CDS Spread stehen täte ohne diese Maßnahme.
P
ProfitHunter, 08.12.2022 9:49 Uhr
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Bei 4 % sind die Zinsen immer noch historisch niedrig. Habe die Finanzierung meiner Wohnung bei über 7% angefangen.

Historisch gesehen günstig, aber angesichts der in der Zwischenzeit massiv angestiegenen Staatsverschuldung sind langfristig gesehen Zinsen von 7% nicht mehr tragbar, weder für die EU, noch für die USA, die Grenze dessen was man noch stemmen kann liegt im Bereich von 4-5%, kurzfristig natürlich auch 7% und mehr denkbar - aber eben nicht lange.
P
ProfitHunter, 08.12.2022 9:43 Uhr
1
An das DWS-Geld kommt die DBK ja quasi nur über die (Sonder)Dividende... da diese Sparte ausgegliedert wurde, kann man das Eigenkapital nicht mehr einfach so in die anderen Bereiche transferieren.
P
ProfitHunter, 08.12.2022 9:41 Uhr
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zum anderen bedeutet die geplante DWS-Sonderausschüttung, dass die DBK das Geld gut in anderen Sparten besser gebrauchen könnte, die DBK als Hauptanteilseigner würde ja 80% der Sonderdividende kassieren, das wäre zusätzliches Eigenkapital für die anderen Sparten.
P
ProfitHunter, 08.12.2022 9:39 Uhr
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Zu DWS: die geplante Sonderausschüttung bedeutet, dass zum einen bei der DWS in nächster Zeit wohl keine größere Übernahme mehr angedacht ist. Ursprünglich war es ja immer eine Idee, in diesem Bereich auch durch Übernahmen zu wachsen um eine kritische Masse zu gewinnen... zumindest in einem Fall hatte man auch (erfolglos) eine Übernahme versucht, aber es gibt dafür viele Interessenten und entsprechend hohe Preise. Wenn man also nun überschüssiges Kapital aus der DWS abführen will, ist das Thema erst einmal erledigt.
P
ProfitHunter, 08.12.2022 9:32 Uhr
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Der CDS Spread verschlechterte sich heute auf 117,44. Die DBK hat 1,2 Mrd Cocos begeben und heute hat die Tochter DWS große Kapitalausschüttungen bekannt gegeben. Offenbar brummt das Geschäft und muss mit viel Kapital unterlegt werden. Wir können gespannt sein auf eine sehr positive Geschäftsentwicklung.

Ja, CDS Spread auch gegenüber den anderen Banken wieder etwas verschlechtert, warum auch immer. Die 1,2 Mrd. COCO-Anleihen - dazu habe ich keine Info gefunden... oder meinst Du die 1,0 Mrd. EUR, die wir vor einigen Wochen zu 10% aufgenommen haben?
P
ProfitHunter, 08.12.2022 9:26 Uhr
1

Hunter schreibt gar nichts mehr...was ist da los....? Bist du sauer wegen dem Handy Pazifik Spruch 🤔

Ach was :) ich habe da ganz dickes Fell, lache gerne auch über mich. War gestern nur etwas anderweitig stark eingebunden...
A
Alfredo_, 08.12.2022 8:51 Uhr
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Hunter schreibt gar nichts mehr...was ist da los....? Bist du sauer wegen dem Handy Pazifik Spruch 🤔
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Alfredo_, 08.12.2022 8:50 Uhr
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Argumentiert nicht so viel hin und her ... kreditnachfrage steigt oder nicht.... ? Da lohnt es nicht zu streiten....es gibt dazu sicherlich erfahrungswerte. Wichtig ist rendite unabhängig von der Anzahl der Transaktionen. Und ja banking ist ein massengeschäft ....also rendite ist unteranderem mit Volumen verknüpft.
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