DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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12. Nov, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 85.033
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ProfitHunter, 05.12.2022 12:56 Uhr
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Ich glaube dass sewing alles im Griff hat. Schade dass er nicht schon vor 10 Jahren das Ruder übernommen hat. Hätte uns so manches negative erspart

Sewing war da sicher noch nicht so weit, sich für ein solches Amt qualifiziert zu haben. Aber vor allem war da die Zeit noch nicht reif für einen solch radikalen Schritt, man hoffte sich noch irgendwie durchmogeln zu können. Erst wenn man wirklich mit dem Latein am Ende ist, ergibt sich die Bereitschaft für unkonventionelle Lösungen. Dass man den "Azubi" ans Ruder gelassen hat liegt zum guten Teil auch daran, dass kein Top-Manager der etwas zu verlieren hatte damals das Risiko eingehen wollte, seine Karriere damit zu ruinieren. Im Rückblick ein Glücksgriff... was ja regelmäßig der Fall ist, man denke nur daran wie Klopp zu seinem ersten Job kam, als interne Notlösung bei Mainz eine Chance bekommen und dann durchgestartet :)
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 05.12.2022 12:47 Uhr
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Dazu gibt es genauere Zahlen: 2016 lag der Anteil der Kredite mit Laufzeit ÜBER 10 Jahre bei 47%, 2018 schon bei 65% und 2020 bei 82%.

👍
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ProfitHunter, 05.12.2022 12:46 Uhr
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Dazu gibt es genauere Zahlen: 2016 lag der Anteil der Kredite mit Laufzeit ÜBER 10 Jahre bei 47%, 2018 schon bei 65% und 2020 bei 82%.

Gemeint sind die NEUABSCHLÜSSE im jeweiligen Jahr
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ProfitHunter, 05.12.2022 12:46 Uhr
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Ich kann nicht beurteilen ob es „viele“ sind die über 10 oder 15 Jahre abgeschlossen haben. Ich hatte das Glück vor 5 Jahren neu abzuschließen mit 1,84%. Das ist jetzt erledigt 🙂 Aber die Immobilienpreise sind in einer Art und Weise gestiegen das man sich nur verwundert die Augen reiben kann. Selbst in dem Ort wo ich wohne und den angrenzenden Dörfern rings herum. Das die Banken, auch durch den Gesetzgeber, gezwungen waren/sind zu überprüfen ob die Finanzierung der Bauherren auf solidem Fuß gründet ist richtig und wichtig gewesen. Ob das letztlich auch alles so gründlich gemacht worden ist bleibt abzuwarten. Wir werden sehen was passieren wird. 🙂

Dazu gibt es genauere Zahlen: 2016 lag der Anteil der Kredite mit Laufzeit ÜBER 10 Jahre bei 47%, 2018 schon bei 65% und 2020 bei 82%.
Andromedanebel
Andromedanebel, 05.12.2022 12:31 Uhr
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Ich glaube dass sewing alles im Griff hat. Schade dass er nicht schon vor 10 Jahren das Ruder übernommen hat. Hätte uns so manches negative erspart
Andromedanebel
Andromedanebel, 05.12.2022 12:29 Uhr
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Wie sagte Breuer damals? Alles nur Peanuts
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 05.12.2022 12:25 Uhr
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Ein Blick zurück in die 70er Jahre ist im konkreten Fall nicht hilfreich, da es da keine 1,25% Zinsen für Darlehen über 20 -30 Jahre gab :) Als Inflationsabsicherung war daher nur die genannte Konstellation gedacht: Eine solide Immobilie in guter Lage über MINDESTENS 20 Jahre zu einem Zinssatz von 1,3-1,8% finanzieren; bis 80% Beleihungswert war das machbar. Im übrigen haben die meisten Häuslebauer ihre Darlehen mit längerer Laufzeit als die vormals üblichen 10 Jahre abgeschlossen, da haben die Banken vorausschauend dazu geraten, dazu erstaunlich viele "Volltilgungsdarlehen". Sicher wird es einige in 5-10 Jahren kalt erwischen wenn die Zinsen dann immer noch sehr hoch sein sollten, es wird sich aber im Rahmen halten, die meisten haben entweder niedrigen Zinsen bei längere Laufzeiten abgeschlossen, oder bereits vor 5-10 Jahren zu Zinsen von 2,5-3,5%, was kein allzu großer Sprung mehr ist.

Ich kann nicht beurteilen ob es „viele“ sind die über 10 oder 15 Jahre abgeschlossen haben. Ich hatte das Glück vor 5 Jahren neu abzuschließen mit 1,84%. Das ist jetzt erledigt 🙂 Aber die Immobilienpreise sind in einer Art und Weise gestiegen das man sich nur verwundert die Augen reiben kann. Selbst in dem Ort wo ich wohne und den angrenzenden Dörfern rings herum. Das die Banken, auch durch den Gesetzgeber, gezwungen waren/sind zu überprüfen ob die Finanzierung der Bauherren auf solidem Fuß gründet ist richtig und wichtig gewesen. Ob das letztlich auch alles so gründlich gemacht worden ist bleibt abzuwarten. Wir werden sehen was passieren wird. 🙂
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ProfitHunter, 05.12.2022 12:09 Uhr
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Hallo 👋 Gelesen habe ich das schon ein paar mal. Inflation frisst die Schulden. Fragt sich nur wie das gehen soll 🫤 Ein Blick in die Vergangenheit, was die 70er bis 2007 mit den Zinsen bzw. Wie die Entwicklung aussah, lohnt sich. Auch was zu Beginn die USA gemacht hat ebenfalls. Die Hebel und die Erfahrung die man jetzt hat um die Inflation in den Griff zu bekommen wird sich zeigen. Was die Immobilien anbelangt, hat sich ein Prozess in Gang gesetzt, der sich auf viele Jahre erstrecken wird. Menschen die vor 5 oder 10 Jahren einen Kredit abgeschlossen haben, kommen nun in die Situation NEU abschließen zu müssen. Und wie das im Leben halt so ist, hat der eine oder andere etwas mit einem zu spitzen Bleistift gerechnet. Die Folgen davon dürften klar sein. Der Prozess ist in gang gekommen und der Kreis schließt sich.

Ein Blick zurück in die 70er Jahre ist im konkreten Fall nicht hilfreich, da es da keine 1,25% Zinsen für Darlehen über 20 -30 Jahre gab :) Als Inflationsabsicherung war daher nur die genannte Konstellation gedacht: Eine solide Immobilie in guter Lage über MINDESTENS 20 Jahre zu einem Zinssatz von 1,3-1,8% finanzieren; bis 80% Beleihungswert war das machbar. Im übrigen haben die meisten Häuslebauer ihre Darlehen mit längerer Laufzeit als die vormals üblichen 10 Jahre abgeschlossen, da haben die Banken vorausschauend dazu geraten, dazu erstaunlich viele "Volltilgungsdarlehen". Sicher wird es einige in 5-10 Jahren kalt erwischen wenn die Zinsen dann immer noch sehr hoch sein sollten, es wird sich aber im Rahmen halten, die meisten haben entweder niedrigen Zinsen bei längere Laufzeiten abgeschlossen, oder bereits vor 5-10 Jahren zu Zinsen von 2,5-3,5%, was kein allzu großer Sprung mehr ist.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 05.12.2022 11:59 Uhr
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Es gab übrigens einige verschiedene Optionen, sich gegen die Inflation abzusichern. Ich habe hier ja schon mehrfach, noch vor dem Inflationsanstieg geschrieben dass ein langfristiger Kredit zu historisch niedrigen Zinsen (auf die eigene Immobilie) ein hervorragender Inflationsschutz ist - denn hier frisst die Inflation die Schulden. Das Zeitfenster hat sich leider erstmal geschlossen... immerhin denke ich nicht, dass die hohe Inflation sehr lange anhalten wird, perspektivisch ist tatsächlich eher davon auszugehen, dass wir wieder unter 2% fallen in spätestens einigen Jahren. Ein Grund dafür wird sein, dass wir auf aktuellem Preisniveau bei erneuerbaren Energien auch ohne staatliche Förderung wirtschaftlich sind, perspektivisch werden also Energiekosten als Inflationstreiber ausfallen und sogar im Gegenteil (vom aktuell hohen Niveau leicht fallend) inflationsbremsend wirken. Auf der Gegenseite könnten aber durch Personalmangel befeuerten Lohnkosten Preistreibend wirken, sofern sie nicht durch weitere Produktivitätssteigerung weitgehend aufgefangen werden. Je nachdem wie stark die Deglogabiisierung tatsächlich ausfällt, könnte auch das für kurzfristig steigende Kosten sorgen - langfristig wird das aber auch nur eine "Delle" im sein, denn die Globalisierung ist nicht mehr aufzuhalten, wird eben nur andere Länder in den Fokus nehmen...

Hallo 👋 Gelesen habe ich das schon ein paar mal. Inflation frisst die Schulden. Fragt sich nur wie das gehen soll 🫤 Ein Blick in die Vergangenheit, was die 70er bis 2007 mit den Zinsen bzw. Wie die Entwicklung aussah, lohnt sich. Auch was zu Beginn die USA gemacht hat ebenfalls. Die Hebel und die Erfahrung die man jetzt hat um die Inflation in den Griff zu bekommen wird sich zeigen. Was die Immobilien anbelangt, hat sich ein Prozess in Gang gesetzt, der sich auf viele Jahre erstrecken wird. Menschen die vor 5 oder 10 Jahren einen Kredit abgeschlossen haben, kommen nun in die Situation NEU abschließen zu müssen. Und wie das im Leben halt so ist, hat der eine oder andere etwas mit einem zu spitzen Bleistift gerechnet. Die Folgen davon dürften klar sein. Der Prozess ist in gang gekommen und der Kreis schließt sich.
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ProfitHunter, 05.12.2022 11:30 Uhr
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Wir haben einen hohen Zuzug bzw Bevölkerungszuwachs. Und durch die Inflation steigen die Löhne der Baubranche und die Baustoffpreise. Und durch die steigenden Löhne können höhere Immobilienpreise auch gezahlt werden

Die Nachfrage wurde maßgeblich durch die niedrigen Zinsen befeuert, die die stetig steigenden Immobilienpreise ausgeglichen hat, Auf der Nachfrageseite natürlich der steigende Wohnraumbedarf (Migration, steigender Flächenbedarf je Person, Kinder der Baby-Boomer im Familienplanungsalter kamen als Kunden auf den Immobilienmarkt). Viele dieser Parameter werden sich ändern, nicht bei allen ist abzusehen in welche Richtung es geht. Ich glaube nur nicht dass allzu viele der aktuell nach Deutschlang einwandernden die hohen Immobilienpreise bezahlen werden können... selbst mit Job eher Niedriglohnsektor, die werden bestenfalls die veralteten Häuser der Baby-Boomer in ländlichen Gegenenden kaufen, allerdings mit hohem Preisabschlag zum Neubauhaus und in Eigenregie sanieren).
P
ProfitHunter, 05.12.2022 11:20 Uhr
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Es gab übrigens einige verschiedene Optionen, sich gegen die Inflation abzusichern. Ich habe hier ja schon mehrfach, noch vor dem Inflationsanstieg geschrieben dass ein langfristiger Kredit zu historisch niedrigen Zinsen (auf die eigene Immobilie) ein hervorragender Inflationsschutz ist - denn hier frisst die Inflation die Schulden. Das Zeitfenster hat sich leider erstmal geschlossen... immerhin denke ich nicht, dass die hohe Inflation sehr lange anhalten wird, perspektivisch ist tatsächlich eher davon auszugehen, dass wir wieder unter 2% fallen in spätestens einigen Jahren. Ein Grund dafür wird sein, dass wir auf aktuellem Preisniveau bei erneuerbaren Energien auch ohne staatliche Förderung wirtschaftlich sind, perspektivisch werden also Energiekosten als Inflationstreiber ausfallen und sogar im Gegenteil (vom aktuell hohen Niveau leicht fallend) inflationsbremsend wirken. Auf der Gegenseite könnten aber durch Personalmangel befeuerten Lohnkosten Preistreibend wirken, sofern sie nicht durch weitere Produktivitätssteigerung weitgehend aufgefangen werden. Je nachdem wie stark die Deglogabiisierung tatsächlich ausfällt, könnte auch das für kurzfristig steigende Kosten sorgen - langfristig wird das aber auch nur eine "Delle" im sein, denn die Globalisierung ist nicht mehr aufzuhalten, wird eben nur andere Länder in den Fokus nehmen...
Andromedanebel
Andromedanebel, 05.12.2022 11:13 Uhr
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Spannender wird die Immobilienpreisentwicklung übrigens in 10-20 Jahren. Viele Bestandsimmobilien gerade in ländlichen Regionen könnten deutlich unter Druck geraten, wenn viele Häuser aus den 60er-Jahren auf den Markt kommen. Die dort aktuell wohnenden Baby-Boomer werden dann versterben / in seniorengerechte Wohnungen bzw. Heime umziehen, gleichzeitig wird für diese Häuser dann gemäß aktuellen Regelungen für die neuen Eigentümer erheblicher Sanierungsbedarf bestehen. In 10 Jahren kann viel passieren, aber solche *möglichen* Perspektiven sollte man im Auge behalten, um nicht zu sehr auf das angeblich sichere "Betongold" zu setzen. Als Beimischung immer zu empfehlen, aber wer alles in sein Heim gesteckt hat, geht erhebliches "Klumpenrisiko" ein.

Wir haben einen hohen Zuzug bzw Bevölkerungszuwachs. Und durch die Inflation steigen die Löhne der Baubranche und die Baustoffpreise. Und durch die steigenden Löhne können höhere Immobilienpreise auch gezahlt werden
Andromedanebel
Andromedanebel, 05.12.2022 11:11 Uhr
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Wie gesagt. Eine höhere Verschuldung der Bevölkerung zieht eine höhere Kreditvergabe der Banken mit sich. Und da fast alle Darlehen die die deutsche Bank vergibt mit Sicherheiten bzw Rechtschuldversicherung versehen sind, halte ich das Risiko zwecks Ausfall für die deutsche Bank gering
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ProfitHunter, 05.12.2022 11:10 Uhr
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Spannender wird die Immobilienpreisentwicklung übrigens in 10-20 Jahren. Viele Bestandsimmobilien gerade in ländlichen Regionen könnten deutlich unter Druck geraten, wenn viele Häuser aus den 60er-Jahren auf den Markt kommen. Die dort aktuell wohnenden Baby-Boomer werden dann versterben / in seniorengerechte Wohnungen bzw. Heime umziehen, gleichzeitig wird für diese Häuser dann gemäß aktuellen Regelungen für die neuen Eigentümer erheblicher Sanierungsbedarf bestehen. In 10 Jahren kann viel passieren, aber solche *möglichen* Perspektiven sollte man im Auge behalten, um nicht zu sehr auf das angeblich sichere "Betongold" zu setzen. Als Beimischung immer zu empfehlen, aber wer alles in sein Heim gesteckt hat, geht erhebliches "Klumpenrisiko" ein.
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ProfitHunter, 05.12.2022 11:05 Uhr
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Alles andere als sinkende Immobilienpreise würde verwundern... ein großer Teil des Preisanstiegs resultierte ja aus niedrigen Zinsen. Sofern es da bei den prognostizierten rund 10-12% bleibt, ist es unbedenklich (tatsächlich ist der Wertverlust ja auch höher, da zeitgleich die Inflation mit 10% den bereits niedrigeren Erlös weiter entwertet). Also nominal moderate Preisrückgänge, die über die höhere Inflationsrate real noch höher ausfallen - das ganze über mehrere Jahre als "Stagnation" ist eine sehr gesunde Entwicklung, um aus der Immobilienblase etwas Luft abzulassen.
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ProfitHunter, 05.12.2022 11:00 Uhr
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"Analyst Roland Pfänder (Oddo BHF) traut den Papieren mit seinem Kursziel 13 Euro nach deutlich mehr zu und drehte seine bisher negative Einstufung auf "Outperform". Basierend auf unerwartet hohen Zinseinkünften und starker Ertragsdynamik hat er seine Schätzungen für die Frankfurter deutlich angezogen."
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