DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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24. Sep, 01:00:00 Uhr,
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Kommentare 84.496
Andromedanebel,
02.12.2022 15:30 Uhr
0
War ironisch gemeint... was Einwanderung in die Sozialsysteme angeht und die extrem wirtschaftsfeindliche Politik - bin ich auch eher pessimistisch... war ja 2013-2015 in der AfD (Mitgliedsnummer 1024), aber dort sind auch Karrieristen und Dummschwätzer ans Ruder gekommen, viele geschätzte und kompetente Mitglieder der ersten Zeit vergrault... Seitdem habe ich resigniert. Investiere in die Bildung meiner Kinder. schaue dass ich selbst auch mit meinem Vermögen möglichst flexibel bleibe - und werde nicht zögern auszuwandern, wenn es für mich irgendwann nicht mehr passt. Bei uns in einer ländlichen Kleinstadt ist die Welt aber noch halbwegs in Ordnung und ich lebe gerne in Deutschland, mag das Land und hoffe daher immer noch, dass man noch rechtzeitig aufwacht. ABER um woanders gut leben zu können, benötigt man auch das nötige Kleingeld, denn ähnliche Entwicklungen gibt es in fast allen anderen europäischen Ländern auch. Zypern habe ich für mich persönlich ins Auge gefasst... :)
Dann gehen noch mehr gebildete Menschen. Ich habe Angst vor dem was passiert
P
ProfitHunter,
02.12.2022 15:30 Uhr
0
DBK bisher weiter im leichten Korrekturmodus, alles bis 9,30-9,50 EUR ist völlig gesund und nur als "Luftholen" zu interpretieren. Was mich etwas Sorge macht: der Dax hat noch gar nicht korrigiert, wenn er es nicht wie erwartet noch diesen Monat macht, wird er es spätestens in der zweiten Januarhälfte. Dann bin ich gespannt wie die DBK sich *dann* schlägt und ob es nicht doch unter die 9,30 EUR geht.
ProfitHunter,
02.12.2022 15:26 Uhr
0
War ironisch gemeint... was Einwanderung in die Sozialsysteme angeht und die extrem wirtschaftsfeindliche Politik - bin ich auch eher pessimistisch... war ja 2013-2015 in der AfD (Mitgliedsnummer 1024), aber dort sind auch Karrieristen und Dummschwätzer ans Ruder gekommen, viele geschätzte und kompetente Mitglieder der ersten Zeit vergrault... Seitdem habe ich resigniert. Investiere in die Bildung meiner Kinder. schaue dass ich selbst auch mit meinem Vermögen möglichst flexibel bleibe - und werde nicht zögern auszuwandern, wenn es für mich irgendwann nicht mehr passt. Bei uns in einer ländlichen Kleinstadt ist die Welt aber noch halbwegs in Ordnung und ich lebe gerne in Deutschland, mag das Land und hoffe daher immer noch, dass man noch rechtzeitig aufwacht. ABER um woanders gut leben zu können, benötigt man auch das nötige Kleingeld, denn ähnliche Entwicklungen gibt es in fast allen anderen europäischen Ländern auch. Zypern habe ich für mich persönlich ins Auge gefasst... :)
Andromedanebel,
02.12.2022 14:03 Uhr
3
Bulgarien und Rumänien? Fast alles Roma und Sinti. Mann fahrt in die Großstädte und verlasst mal kurz eure idyllischen Dörfer und kleinstädte in der die Welt noch in Ordnung ist. Laut biundesverfassungsurteil steht jedem Bürger aus der EU mit sofortiger Wirkung Sozialhilfe zu. Was meint ihr warum diese Menschen hierherkommen ? Es ist doch in Ordnung wenn ihr dafür gerne bis 70 arbeiten gehen wollt oder die höchsten Steuern innerhalb der EU zahlen wollt. Aber ich ebend nicht. So. Und nun lasse ich das Thema. Hier braucht sich aber niemand in paar Jahren beschweren dass man das angeblich nicht wusste
Andromedanebel,
02.12.2022 13:58 Uhr
3
Von den Ukrainern die bisher zu uns gekommen sind arbeiten 10 Prozent. Siehe Bericht der Bundesregierung. Und jetzt sage mir was aus Afrika oder Asien für Fachkräfte kommen. Die was können meiden Deutschland. Und das ist eine Wahrheit die viele hier nicht wahrnehmen wollen.
P
ProfitHunter,
02.12.2022 13:56 Uhr
0
Dafür bekommen wir weiter "Menschen geschenkt": Die höchsten Wanderungsüberschüsse ausländischer Personen aus Europa wurden 2021 mit Zuwanderung aus Rumänien (+36 000 Personen), der Türkei (+19 000 Personen) und Bulgarien (+18 000 Personen) verzeichnet. Unter den asiatischen Staaten war die Nettozuwanderung ausländischer Personen aus Syrien (+41 000 Personen) und Afghanistan (+31 000 Personen) am höchsten.
P
ProfitHunter,
02.12.2022 13:55 Uhr
0
Bei der Auswanderung aber hast Du Recht, seit 2016 ist die Zahl deutlich angestiegen... " 2021 betrug der Abwanderungsverlust deutscher Staatsbürgerinnen und Staatsbürger gegenüber dem Ausland 64 000 Personen. Die Schweiz, Österreich und die Vereinigten Staaten waren dabei wie in den Vorjahren die Hauptzielländer. Es zogen 17 000 Deutsche in die Schweiz, 11 000 nach Österreich und 8 000 in die USA."
P
ProfitHunter,
02.12.2022 13:47 Uhr
0
Ansonsten gilt: auch ich kann gerne auswandern, wenn sich die Lebensverhältnisse woanders in Summe besser gestalten. Das fällt leichter, wenn man ein finanzielles Polster hat... Nur jammern hilft aber nicht. Wenn die Mehrheit Bürgergeld, Zuwanderung und Atomkraftabschaltung will - dann ist es halt so. Notfalls kann auch ich mit den Füßen abstimmen :) aber davon bin ich noch weit entfernt...
P
ProfitHunter,
02.12.2022 13:42 Uhr
0
Du musst Europa als die "Vereinigten Staaten von Europa" sehen, die wir hoffentlich einmal werden. Da wäre ein Umzug nach Österreich so bedeutend wie aktuell von Hessen nach Bayern. Und Fachkräftemangel durch Abwanderung gab es schon immer, gerade aus der ehemaligen DDR sind nach der Wende viele Fachleute nach Westdeutschland gegangen, weil sie hier bessere Jobs hatten. Für den Osten war es sicher ein Aderlass, aber die Meschen sind ja im Land geblieben. So sehe ich es auch in Bezug auf die Migration in Europa...
Andromedanebel,
02.12.2022 13:33 Uhr
2
Stimme ich dir überhaupt nicht zu. Der Fachkräftemangel kommt auch durch Abwanderung. Innerhalb Europas gibt es einen Abwerbekampf um Fachkräfte. Schweden,Schweiz,Österreich,Dänemark haben dort die Nase vorn. Erkundige dich mal . Z.b. über Menschen die in den arbeitsämtern arbeiten. 2 kenne ich persönlich. Die erzählen mir das Gegenteil von dem was du mir erzählst. Ich glaube nicht das du dich damit beschäftigt hast. Ich schon. Schau dir mal die Abwanderungsstatistiken der Bundesrepublik an. Die was können gehen. Auch weil das rentenkonzept hier völlig aus dem Ruder läuft.
P
ProfitHunter,
02.12.2022 13:23 Uhr
0
Schon Goethe dichtete "Amerika, du hast es besser"... doch so einfach ist es nicht. Die Insel der Glückseligkeit gibt es nicht. Bei allen Problemen haben wir es in Deutschland noch ganz gut... es gibt Fehlentwicklungen, die wird man früher oder später korrigieren *müssen*. Ich sehe weder Auswanderungswellen noch massenhafte Insolvenzen / Zwangsversteigerungen... Ganz im Gegenteil, Deutschland ist so attraktiv als Einwanderungsland, dass Menschen ihre Heimat verlassen und ihr Leben riskieren um hier eine neue Zukunft zu finden... Alles wird gut :)
Andromedanebel,
02.12.2022 12:57 Uhr
0
Und Regulierungen in giesskannenprinzip eher schaden als nutzen
Andromedanebel,
02.12.2022 12:56 Uhr
0
Das Problem ist dass Politik oder politische Entscheidungen maßgeblich zu wirtschaftlichen Fragen oder Entwicklungen beitragen. Warum stehen amerikanische Banken besser da? Weil man in Amerika erkannt hat dass wirtschaftliche Verbesserungen für die Bevölkerung sich grundsätzlich auch auf den Konsum und auf Unternehmen auswirken
WilfriedB,
02.12.2022 12:18 Uhr
0
Besser wir reden über die DB.
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