DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,10 EUR
+1,32 %+0,21
15. Nov, 22:23:13 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 85.068
A
Alfredo_, 08.11.2022 15:29 Uhr
2
Ein cds spread von 50 zu 70 ohne Krieg und megakrisen ...ist für die dbk ganz okay. 😇
A
Alfredo_, 08.11.2022 15:11 Uhr
0
Stimmt schon eine Art Wettbewerb. Zu viel
P
ProfitHunter, 08.11.2022 15:09 Uhr
2

Die BRD ist auch kein Unternehmen oder Kreditinstitut.😉 Mit dem Basel 3 ....hoffen wir es. Das geschäftsmodel in europa für Banken sollte auf den Prüfstand...Vereinfachungen geringe Anforderungen bei trotzdem besserer Sicherheit....da ist viel zu reformieren.

Die denken sich doch alleweil neue Anforderungen aus für die Erhöhung der Kapitalquote: Säule-1-Mindestkapitalanforderung, der Säule-2-Kapitalanforderung,, dem Kapitalerhaltungspuffer, dem antizyklischen Kapitalpuffer und dem Kapitalpuffer aus der Einstufung der Deutschen Bank als global systemrelevantes Institut. DAZU noch eben auf der anderen Seite die Pläne der BAFIN, die risikogewichtete Aktiva (RWA) hochzutreiben durch geänderte Bewertungsmethoden für Immobilienkredite (in Deutschland)
A
Alfredo_, 08.11.2022 15:06 Uhr
2
Der cds spread kann stärker schwanken...durch die risikolage...wie wir es auch bei anderen Banken sehen. Am ende muss es eingepreisst und profitabel sein . Wie du geschrieben hattest.
P
ProfitHunter, 08.11.2022 15:04 Uhr
2

Dbk möchtet jetzt von allem ein bisschen was anbieten...divi arp...und at1 helfen dabei. Denke aber auch das das erforderlich ist weil das Geschäft explodiert....im positiven Sinn. 30mrd Ertrag nächstes Jahr 😉...ja ich weiss es wird mit 28mrd gerechnet.

Letzten Endes sind Dividenden und ARP "Kapitalrückführung" an die Aktionäre. Da hatte die DBK 5 Mrd. EUR versprochen in 2019, davon dieses Jahr 0,7 Mrd. EUR "zurückgeführt" an die Aktionäre. Und endlich wurden nun in 2022 auch der Zeitrahmen für diese Kapitalrückführung benannt: Bis zum Geschäftsjahr 2024 (Auszahlung in 2025) 5 Mrd. EUR, in 2025 (Auszahlung 2026) weitere 3 Mrd. EUR, danach "50%" der Nettogewinne.
A
Alfredo_, 08.11.2022 15:03 Uhr
1
Die BRD ist auch kein Unternehmen oder Kreditinstitut.😉 Mit dem Basel 3 ....hoffen wir es. Das geschäftsmodel in europa für Banken sollte auf den Prüfstand...Vereinfachungen geringe Anforderungen bei trotzdem besserer Sicherheit....da ist viel zu reformieren.
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ProfitHunter, 08.11.2022 15:00 Uhr
1

Vielleicht darf man auch nicht zu viel am cds spread messen bewerten...

BRD hat einen CDS Spread von 25... dass ist die Messlatte für die DBK :)
P
ProfitHunter, 08.11.2022 14:59 Uhr
2

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deutsche-bank-das-waere-eine-sehr-gute-nachricht-20320586.html

BASEL 3 wird so wie geplant nicht kommen, da bin ich mir sicher; Anpassungen zwingend notwendig. Denn wenn es so bleibt, steuern wir auf eine Kreditklemme zu. Die Banken werden sich doch nicht alle Kapital über eine Kapitalerhöhung besorgen... die werden einfach viel weniger Kredite vergeben. Vor allem (auf Basis aktueller Regelungen) wird es kleinere Unternehmen und Gewerbetreibende treffen; denn für Kreditvergaben an Darlehensnehmer OHNE Bonitätsranking (das nur die großen Unternehmen haben) müssen Banken die Kredite deutlich höher risikogewichten, was die Kredite zum einen verteuert, zum anderen aber auch das Potenzial der Banken deutlich verknappt, überhaupt Kredite vergeben zu können.
A
Alfredo_, 08.11.2022 14:54 Uhr
1
Dbk möchtet jetzt von allem ein bisschen was anbieten...divi arp...und at1 helfen dabei. Denke aber auch das das erforderlich ist weil das Geschäft explodiert....im positiven Sinn. 30mrd Ertrag nächstes Jahr 😉...ja ich weiss es wird mit 28mrd gerechnet.
A
Alfredo_, 08.11.2022 14:50 Uhr
1
Vielleicht darf man auch nicht zu viel am cds spread messen bewerten...
A
Alfredo_, 08.11.2022 14:49 Uhr
0
Mit den 10 % die dbk wird Geschäfte abwickeln mit deutlich mehr als 10 % ...die 8 % ist ja nur ein Durchschnitt vom gesamten produktmix. Das Geld at1 wurde für einen bestimmten geschäftsausbau aufgenommen. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Dampfnudel
Dampfnudel, 08.11.2022 13:53 Uhr
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https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deutsche-bank-das-waere-eine-sehr-gute-nachricht-20320586.html
P
ProfitHunter, 08.11.2022 13:20 Uhr
1

Hunter die haben willentlich das ECM Geschäft Ende Q1 fast aufgegeben. Und wollte das ab Q4 wieder forcieren. Auf der Analystenkonferenz haben die gemeldet dass das Geschäft bis auf AM brummen täte. Jetzt hat sich der CDS Spread trotz Milliardengewinn und trotz Moody's Aufstufung nicht verbessert. Darum blieb wohl kein anderer Weg. Bin gespannt was der CDS Spread heute macht. Hoffe er geht deutlich um ca 10 Punkte runter.

Aber für das ECM-Geschäft (ist ja "nur" Beratung) benötigt man doch eigentlich nicht viel Eigenkapital, dachte ich immer... oder meinst Du das nicht im Kontext der AT1-Anleihe?
G
Geldvermehrer, 08.11.2022 13:10 Uhr
1
Hunter die haben willentlich das ECM Geschäft Ende Q1 fast aufgegeben. Und wollte das ab Q4 wieder forcieren. Auf der Analystenkonferenz haben die gemeldet dass das Geschäft bis auf AM brummen täte. Jetzt hat sich der CDS Spread trotz Milliardengewinn und trotz Moody's Aufstufung nicht verbessert. Darum blieb wohl kein anderer Weg. Bin gespannt was der CDS Spread heute macht. Hoffe er geht deutlich um ca 10 Punkte runter.
P
ProfitHunter, 08.11.2022 12:44 Uhr
0

Gerade gelesen mit den 10% Zins fürs at1. Aber wichtig ist das mehr herumkommt....mehr rendite mit dieser Anleihe erzielt wird. Die dbk wird sich mehr und mehr fokussieren ... hoch-profitable Deals zu machen....standardgeschäft wie die immofinazierung wird noch mehr zum nebengeschäft.

Die DBK erzielt "gerade so" 8% auf das harte Eigenkapital... erst für 2025 sollen 10% erreicht werden. Also rein aus dieser Perspektive macht es nicht viel Sinn. Denke daher, dass man bei Neugeschäften eine höhere Marge fährt in Bezug auf das eingesetzte Eigenkapital, das bereits in alten Deals gebundene Eigenkapital generiert natürlich geringere Margen. In jedem Fall geben die Banken die steigenden Eigenkapitalkosten an die Kunden weiter; so verteuern höhere Kapitalanforderungen (wie der "antizyklische Kapitalpuffer" der BAFIN") *zusätzlich* zu den steigenden Leitzinsen die Zinsen für Immobilienkäufer.
P
ProfitHunter, 08.11.2022 12:39 Uhr
1

Ja zum arp...du hattest aber auch vertreten das aktien aus arp...geschreddert werden....also zumindest für die dbk ...für die aktien aus arp kein kursgewinn.

Ich meine keinen realen Kursgewinn als "Trade", sondern einen Kursgewinn im Sinne von "2023 ARP" vs "2025+ ARP"; also besser 2023 für unter 12 EUR Aktien zurückkaufen und dafür (faktisch) Geld für 10% aufnehmen; dafür dann aber auch die Dividende für die zurückgekauften Aktien einsparen von rund 2,5%, so dass man real sogar nur 7,5% ausgibt) denn ab 2025 stehen die Aktien doch hoffentlich bei über 17 EUR, wenn wir sie dann zurückkaufen. Aus dem "vorgezogenen" ARP dann der Kursgewinn (tatsächlich bekommt man dafür einfach mehr Aktien für die gleiche Summe)
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