DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,09 EUR
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16. Nov, 12:59:12 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.068
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AllemKaputto, 02.11.2022 10:43 Uhr
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Das waren aber ganz brilliante Leute die gegen Sanktionen verstoßen haben,bzw mit so genannten Schurken Staaten Geschäfte machten. Zwar stellten sich die Anschuldigungen seitens der USA mit dem Kriegsgeilen Bush Senior und Junior als frei erfunden heraus, doch die Strafzahlungen gegen die DBK blieben bestehen. Oder war es vllt. ein verherender Fehler der DBK die Strafen voreilig bezahlt zu haben ???
MichelH
MichelH, 02.11.2022 10:30 Uhr
0
Und mit Mannesmann vorher. Die USA machen das schon richtig. Bei und hätten Sie gar keine Strafe bekommen, so wie die mit dem Diesel Skandal.
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AllemKaputto, 02.11.2022 10:28 Uhr
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Aha. Ackermann hatte doch selbst Dreck am stecken, wenn ich mich richtig erinnere. Mt dem Premiere Pay TV Skandal.
P
ProfitHunter, 02.11.2022 10:28 Uhr
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Ackermann zu dem Strafzahlung der DBK im Millardenhöhe in den USA: "Nur ein kleiner Teil davon waren kriminelle Machenschaften. Die Verfahren waren meist pure Machtpolitik der USA, vor allem der Obama-Administration, die sich auf die Banken eingeschossen hatte. Das amerikanische Rechtssystem ist sehr aufwendig, nicht nur wegen der Prozesskosten. Man ist lange im medialen Fokus, und am Schluss entscheidet eine Jury aus potenziell bankenkritischen Personen. Deshalb versucht man, solche Verfahren rasch mit Zahlungen zu erledigen."
P
ProfitHunter, 02.11.2022 10:25 Uhr
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Ackermann: "Bei der Deutschen Bank wechselte einmal eine ganze Gruppe, rund hundert Leute, weil ich ihre Gehaltsforderungen für überrissen fand. Sie heuerten bei der CS an. In den Medien wurde ich nicht gefeiert dafür, im Gegenteil. Es hiess dann: Dem Ackermann laufen die besten Leute davon. "
P
ProfitHunter, 02.11.2022 10:24 Uhr
2
Ackermann: "Trotzdem warne ich vor einem Zerrbild und einer Verteufelung des Investment-Banking. Es arbeiten dort viele brillante Köpfe, die unfassbar viel leisten. Da wird auch mal 24 Stunden durchgeackert, bis ein Deal über die Bühne gehen kann. Es sind riesige Summen im Spiel, der Druck ist gigantisch. Wer nicht performt, ist schnell weg. Viele steigen wieder aus, freiwillig und unfreiwillig, weil sie schon früh ausgebrannt sind. Hier kommen nun die Anreizsysteme ins Spiel. Die Boni sind ganz entscheidend, um die Leute bei Laune zu halten. Und der globale Markt gibt diese Summen her. Wer die besten Talente will, muss bereit sein zu zahlen. Es sind moderne Söldner, die schnell weiterziehen. Die Loyalität zu einer Bank, wie sie in den good old times bestand, gibt es leider nicht mehr."
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AllemKaputto, 02.11.2022 10:15 Uhr
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ProfitHunter, 02.11.2022 10:14 Uhr
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Josef Ackermann: «Kein Geschäft ist es wert, den Ruf der Bank zu schädigen» Woran krankt das Schweizer Banking? Josef Ackermann, der ehemalige Chef der Deutschen Bank, spricht im Interview über die Bonus-Gier der Branche und die Fehler der Credit Suisse >>>> www . .nzz.ch/wirtschaft/josef-ackermann-ueber-investmentbanker-boni-und-die-credit-suisse-ld.1710152
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AllemKaputto, 02.11.2022 10:12 Uhr
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Und jetzt kostet er uns wieder Geld. Kann den Hals wahrscheinlich nicht voll genug bekommen

Bei ihm sind die Energiekosten auch gestiegen. Die Villa und der Pool will geheizt sein. Der 500er, A8. und Porsche haben Durst. Die Alte, die Kinder und die Köter brauchen auch was zu fressen.:-)
P
ProfitHunter, 02.11.2022 10:02 Uhr
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Bei 66,7% Verlust braucht man schon 300% Gewinn um es auszugleichen... :)

200% Gewinn (= verdreifachung) meine ich :)
P
ProfitHunter, 02.11.2022 10:00 Uhr
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Hunter: das geht aber nur bei 50%

Bei 66,7% Verlust braucht man schon 300% Gewinn um es auszugleichen... :)
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Lippi1979, 02.11.2022 9:52 Uhr
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Hunter: das geht aber nur bei 50%
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ProfitHunter, 02.11.2022 9:48 Uhr
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Von oben gesehen stimmt das, aber vom aktuellen Kurs sind es ca. 50% bis dorthin.

Ja, das stimmt. Wenn eine Aktie um 50% fällt, muss sie um 100% steigen um wieder den alten Wert zu erreichen.
M
Myle20, 02.11.2022 9:42 Uhr
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Von oben gesehen stimmt das, aber vom aktuellen Kurs sind es ca. 50% bis dorthin.
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ProfitHunter, 02.11.2022 9:39 Uhr
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Aber immer noch, total unverständlicher Weise, ca 50% tiefer, gegenüber dem Jahreshoch.

32% unterhalb vom Jahreshoch - und rund 35% über dem Jahrestief. Jetzt kann sich jeder aussuchen ob er das Glas halbvoll oder halbleer sehen will :)
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