Von 0,059 € auf 0,26 €
Die Gold-Aktie, die alle Erwartungen übertrifft
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
15,50 EUR
±0,00 %±0,00
29. Sep, 18:59:30 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 84.535
G
Geldvermehrer,
26.10.2022 16:09 Uhr
1
9,41, die Amis haben entschieden dass das Ergebnis gut war.
Luzifer666,
26.10.2022 14:52 Uhr
3
"Die Ukraine wünscht sich von Deutschland 500 Millionen Dollar pro Monat, um das Land durch den Krieg zu bringen. SPD-Chefin Saskia Esken hat eine Idee, wie das dafür nötige Geld eingetrieben werden könnte." Die Deutschen sollen - wenn es nach ihr geht - per Vermögenssteuer dafür zur Kasse gebeten werden.
Dank Globalisierung und europäischer Union können Millionäre und Milliardäre wunderbar ihr Staatsbürgerschaft abgeben und z.b. irische Staatsbürger werden. Frau Esken ist genauso unfähig wie der Rest dieser Politikkaste. Siehe Frankreich als sie ne Reichensteuer eingeführt haben. Es war genauso sinnvoll wie die jetzige Diskussion
OliverW,
26.10.2022 14:45 Uhr
1
So wie man statistisch gesehen stirbt, kann auch die DB den Bach runtergehen. Allerdings sind hierfür keine Indikatoren auszumachen. Aber lässt man die Zeitleiste Richtung unendlich laufen, dann sicherlich. Grins
P
ProfitHunter,
26.10.2022 14:41 Uhr
1
Auf die Frage zu weiteren Aktienrückkäufen angesprochen, sagte von Moltke dass es zu früh ist dafür einen Ausblick zu geben... man will hier also nichts zusichern und flexibel bleiben, weil man den Kapitalbedarf angesichts der Herausforderungen noch nicht abschätzen kann. Bei der Dividende gibt es also relativ klaren Fahrplan, an den man sich wenn irgendwie nur möglich halten will - bei den Aktienrückkäufen wird man ggf. dann reagieren, wenn absehbar ist dass man entsprechende Gelder übrig hat.
m
P
ProfitHunter,
26.10.2022 14:25 Uhr
1
Sie würde mit hoher Wahrscheinlichkeit vorher vom Staat gerettet / (Teil)verstaatlicht werden. Für die bisherigen Aktionäre würde das aber je nach Umfang einer Insolvenz nahe kommen. Die Bank wird es also mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch in 5 Jahren geben - nur ist nicht ausgeschlossen dass sie dann jemand anderem gehört :)
P
ProfitHunter,
26.10.2022 14:21 Uhr
1
ah, ok - danke :)
P
ProfitHunter,
26.10.2022 14:20 Uhr
1
Für nächstes Jahr peilt man - koservativ gerechnet - 28 Mrd. EUR an Einnahmen an. Ist am oberen Ende dessen, was im Consensus Report zuletzt von den Analysten prognostiziert wurde. Auch hier denke ich könnten es am Ende ein gutes Stück mehr werden als die 28 Mrd. EUR
Geldvermehrer,
26.10.2022 14:18 Uhr
1
Die hatten in Q1 und Q2 sehr hohe Verluste in C&O und haben das mit Absicherungsgeschäften für die Bilanz begründet. Das Geld sei nicht verloren sondern werde nach und nach zugeschrieben. Zum Beispiel in diesem Quartal.
P
ProfitHunter,
26.10.2022 14:17 Uhr
1
von Moltke hat eben noch einmal bestätigt, dass man weiter an den Plänen festhält die Dividende um rund 50% pro Jahr bis 2025 zu steigern, danach eine Ausschüttungsquote (incl. Aktienrückkäufe) von 50% anstrebt. Also 0,30 EUR Dividende im Frühjahr, wenn nicht etwas passiert was uns massive Verluste einbrockt...
P
ProfitHunter,
26.10.2022 13:49 Uhr
0
Die 300 Mio. aus der Italien-Transaktion scheinen doch erst in Q4 verbucht zu werden, wenn ich sie richtig verstanden hatte... dann wundert mich aber warum das Ergebnis bei "corporate&others" einen solchen Sprung gemacht hat im Vergleich zu den Vorquartalen...
Worden,
26.10.2022 13:36 Uhr
1
nee. Alles konservative Anleger. Aber wir sprechen uns nächstes Jahr wieder. Dat wird
Karin69,
26.10.2022 13:29 Uhr
1
So viele gute Nachrichten, müsste die nicht in den Himmel schießen?
G
Geldvermehrer,
26.10.2022 13:22 Uhr
1
Man hat offenbar 145 Mio auf Leveraged debt abgeschrieben.
Dazu noch eine Equity Position so dass Equities minus 2 Millionen Umsatz gemacht habe.
Deutsche Bank’s Dealmakers Suffer Worst Quarter Since Lehman https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-10-26/deutsche-bank-s-dealmakers-suffer-worst-quarter-since-lehman
ProfitHunter,
26.10.2022 13:10 Uhr
1
"Die Ukraine wünscht sich von Deutschland 500 Millionen Dollar pro Monat, um das Land durch den Krieg zu bringen. SPD-Chefin Saskia Esken hat eine Idee, wie das dafür nötige Geld eingetrieben werden könnte." Die Deutschen sollen - wenn es nach ihr geht - per Vermögenssteuer dafür zur Kasse gebeten werden.
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