300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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5. Nov, 20:02:15 Uhr,
TTMzero RT
Kommentare 84.957
L
Lukulus1000,
20.10.2022 13:59 Uhr
0
Luzifer. Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich kaufe auch jeden Monat dazu. Geht es mal runter ist es halb so schlimm. Dann gibt es ebend mehr Anteile zu kaufen
Luzifer666,
20.10.2022 11:38 Uhr
1
Ich gehe von Quartalszahlen über den Markterwartungen aus. Besonders in kommenden Quartalen wird das Privatkundengeschäft anziehen
Luzifer666,
20.10.2022 11:37 Uhr
0
Ob was negativ ist wird uns Sewing bei der Präsentation der Zahlen für das dritte Quartal sagen
A
Alfredo_,
20.10.2022 11:36 Uhr
0
Ja ...langfristig
Jetzt u. Hier ...viel eingepreist...positiv wie negativ
Luzifer666,
20.10.2022 11:32 Uhr
0
Ich bin total froh darüber dass der Kurs nicht steigt. So kann ich fleißig jeden Monat nachkaufen. Von mir aus kann es in 3 Jahren erst steigen. So kann ich weiter günstig nachkaufen
Luzifer666,
20.10.2022 11:18 Uhr
0
Alfredo? Warum so pessimistisch? Warte einfach mal ab. Nicht so nervös sein. Die deutsche bank wird schon kommen. Geduld junger Padwan Geduld du müssen haben
A
Alfredo_,
20.10.2022 11:12 Uhr
0
Die Luft ist raus ...es scheint auch alles eingepreisst zu sein....stabile banking zahlen für den Rest des Jahres? Ezb nächster 0.75er Schritt.
Rezession Inflation sowieso bereits antizipiert....das scheint die neue marktbewertung zu sein
G
Geldvermehrer,
19.10.2022 22:11 Uhr
1
Der CDS Spread hat sich heute im Einklang mit der Konkurrenz auf 159 Punkte verschlechtert. Der Abstand zu den Peers blieb gleich.
Luzifer666,
19.10.2022 16:28 Uhr
0
Es geht übrigens nicht nur mir so... die dahinter liegenden psychologischen Faktoren konnte man über die Spieletheorie - "das Ultimatumspiel" simulieren. Das geht etwa so: sie geben einer Person 100 EUR in die Hand und sagen, dass er diese mit einem anderen, ihm Unbekannten, teilen müsse. Er dürfe das Geld so aufteilen wie er wolle, dem Anderen aber nur einmal ein Angebot machen. Nehme dieser an, bekämen beide ihren Anteil. Lehne er ab, bekämen beide nichts. Nach der Standardtheorie müsste diese andere Person ja fast jeden Betrag akzeptieren, also auch eine Aufteilung 1/99 EUR (1 geschenkter Euro besser als nichts). In der Praxis aber läuft es anders ab; die Empörung über eine extrem unfaire Aufteilung ist so groß dass die Testperson das Angebot ausschlägt, also bei einem extrem unfairen Angebot lieber verzichtet.
Na ich würde auch bei unfairer Verteilung ablehnen
A
Alfredo_,
19.10.2022 12:26 Uhr
0
Gute Zusammenfassung.
Münchhausen,
19.10.2022 12:24 Uhr
7
weil wir ( 80 %) sehr verwöhnt sind, machen wir uns zunehmend verrück und vergessen es !!! das Leben in angenehme Weise zu gestalten und es ist noch nicht
so * Schlimm * !? .
Es könnte schlimmer kommen .
Der Mensch opfert seine Gesundheit , um Geld zu machen . Dann opfert er sein Geld um seine Gesundheit wiederzuerlangen . Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft , dass er die Gegenwart nicht genießt . Das Resultat ist , dass er nicht in der Gegenwart oder Zukunft lebt. Er lebt, als würde er nicht sterben . Und dann stirbt er und hat nicht wirklich gelebt.
— Dalai Lama -
A
Alfredo_,
19.10.2022 12:19 Uhr
0
Du meinst Entscheidungen die emotionaler Beeinflussung unterliegen.
M.e. ist es wichtig das man dahinter steht...ist halt auch eine typsache.
An der ein oder anderen Stelle...gibt man gerne mehr aus weil es wichtig empfunden wird bzw. Eine Leidenschaft dahinter ist.
ProfitHunter,
19.10.2022 12:12 Uhr
0
Es geht übrigens nicht nur mir so... die dahinter liegenden psychologischen Faktoren konnte man über die Spieletheorie - "das Ultimatumspiel" simulieren. Das geht etwa so: sie geben einer Person 100 EUR in die Hand und sagen, dass er diese mit einem anderen, ihm Unbekannten, teilen müsse. Er dürfe das Geld so aufteilen wie er wolle, dem Anderen aber nur einmal ein Angebot machen. Nehme dieser an, bekämen beide ihren Anteil. Lehne er ab, bekämen beide nichts. Nach der Standardtheorie müsste diese andere Person ja fast jeden Betrag akzeptieren, also auch eine Aufteilung 1/99 EUR (1 geschenkter Euro besser als nichts). In der Praxis aber läuft es anders ab; die Empörung über eine extrem unfaire Aufteilung ist so groß dass die Testperson das Angebot ausschlägt, also bei einem extrem unfairen Angebot lieber verzichtet.
P
ProfitHunter,
19.10.2022 11:59 Uhr
0
Bei Heizkosten die teilweise um den Faktor 4 gestiegen sind ist es eher eine Frage des Prinzips bei mir... Frieren würde ich dafür jetzt nicht, aber womöglich ein paar grad weniger heizen und dafür daheim einen Pulli statt shorts und shirt tragen. In den halten Tagen im September hat das wunderbar funktioniert, ohne dass ich bisher heizen musste. Im Urlaub hatte ich im Cafe auch gewöhnliche Eiscreme gesehen für 6 EUR je Kugel. Natürlich hätte ich es mir leisten können (wie wohl jeder hier) - aber da verzichte ich gerne, der Ärger über die Abzocke würde meine Freude am Eis übersteigen...
A
Alfredo_,
19.10.2022 11:41 Uhr
0
Da hast recht...mit den Wohnflächen...das wird zukünftig weniger da bauen zu teuer
gerade die älteren Menschen oder andere Generation sparsamer oder machen sich Gedanken...z.b. nicht das gesamt Haus zu heizen....und Fenster geschlossen zu halten....
Wir leben tlw. In einer verkehrten Welt...da ballert die Heizung durch bei offenen türen und Fenstern.
Erfahrung...da hat eine Firma den Keller vollast beheitzt über Jahrzehnte....da war ein Archiv....und Technik mehr nicht
P
ProfitHunter,
19.10.2022 11:36 Uhr
0
In Deutschland ist die Wohnfläche pro Person in den letzten Jahren deutlich gestiegen... 1991 betrug sie noch 35qm / Person, heute sind wir bei 48qm / Person. Das hat freilich seine Gründe (Trends zu Singlewohnungen, viele ältere leben heute alleine in Häusern wo sie früher mit der Familie eines Kindes im selben Haus gelebt haben, teilweise bewohnen bei uns verwitwete Rentner ein ganzes Einfamilienhaus von 150-200qm; davon oft real nur einige Zimmer). Aber alles Fläche, die im Zweifel beheizt werden muss im Winter. In den angeblich "guten alten Zeiten" des Wirtschaftswunders, 1960 lag übrigens die durchschnittliche Wohnfläche pro Person bei 20qm :)
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