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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,82 EUR
-1,94 %-0,31
19. Nov, 14:01:40 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.086
A
Alfredo_, 15.10.2022 12:21 Uhr
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Mal sehen...die 9.30 für einen richtigen Aufwärtstrend sind nicht greifbar. Hoffen wir mal das die dbk sich wenigstens stabil im 8er Bereich hält.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 15.10.2022 12:17 Uhr
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Montag erst mal Schock Abverkauf, denke ich mal

Warum?
Worden
Worden, 15.10.2022 12:15 Uhr
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Montag erst mal Schock Abverkauf, denke ich mal
A
Alfredo_, 15.10.2022 6:59 Uhr
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Maestro Sewing hatte gestern noch gesprochen: "WASHINGTON (dpa-AFX) - Bankenpräsident Christian Sewing hat angesichts einer drohenden Rezession in Deutschland beschwichtigt und sieht keine Anzeichen für eine Finanzkrise. "Wir werden einer Rezession 2023 nicht entgehen können", sagte der Deutsche-Bank-Chef in seiner Funktion als Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken am Freitag in Washington am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank. Das sei aber erstmal kein "Drama". "Eine Rezession bedeutet nicht eine Depression", sagte Sewing weiter. Das Wichtigste sei, dass Deutschland diese Rezession dann möglichst schnell durchstehe. Wie schlimm der Wirtschaftsabschwung werde, hänge auch davon ab, wie die Hilfspakete wirken würden. Deutschland habe eine solide Wirtschaft mit soliden mittelständischen Unternehmen, sagte der Bankenpräsident. Aber es werde mehr Insolvenzen in den kommenden zwölf Monaten geben. "In einer Rezession ist das so." Sewing betonte: "Es kann auch nicht der Anspruch sein, dass man alles rettet, was in Schwierigkeiten ist - das geht einfach nicht." "Ich glaube nicht, dass wir in irgendeiner Form Anzeichen für eine Finanzkrise haben", sagte Sewing weiter. Die "Robustheit" der deutschen und europäischen Banken sei absolut gegeben. Wichtig sei nun aber vor allem, die Inflation in den Griff zu bekommen. Deshalb sei es auch richtig, dass die Zentralbanken jetzt die Zinsen erhöhten. "Die Inflation ist Gift - am Ende des Tages für den Verbraucher. (...) Meines Erachtens auch für den sozialen Zusammenhalt und für unsere demokratischen Werte."/nau/DP/stw
A
Alfredo_, 15.10.2022 3:11 Uhr
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DEUTSCHE BANK: Warum kommt die Aktie nicht in die Gänge? vor 8 Stunden Der seit 2019 laufende Restrukturierungskurs trägt Früchte. Das Institut lieferte im Frühjahr starke Zahlen ab und auch für das Q3 erhoffen sich die Analysten einiges. Doch der Kurs läuft unter ferner liefen, sogar im Vergleich zur deutschen Konkurrenz. Wo sind die Bremsfaktoren und gibt es Hoffnung für die Investoren? Brechen wir einmal eine Lanze für die so oft gescholtene Deutsche Bank. Zugegeben: Die Deutsche-Bank-Aktie liegt seit Jahresbeginn mit knapp 22 Prozent im Minus, wo doch die Konkurrenz in Form der Commerzbank (14,5 Prozent im Plus) zeigt, dass dies auch anders geht. Woran das liegen mag? Möglicherweise steht das größte deutsche Bankhaus mehr im Sturm, was die übergeordneten Brandherde angeht, wie den Ukraine-Krieg, die Inflation oder die absehbare Rezession. Da ist der Abschlag nachvollziehbar. Doch das Geldhaus hat auch eigene Baustellen. Da wären zunächst die hohen Kosten. Die Kosten für 2022 sollen laut Analysten um 2,1 Mrd. Euro höher ausfallen als geplant. Der Konsens für die Kosten des laufenden Jahres liegt bei 19,8 Mrd. Euro. Zudem ist der Puffer zwischen tatsächlicher Kernkapitalquote von zuletzt 13,0 Prozent und den aufsichtsrechtlichen Vorgaben von 10,4 Prozent vergleichsweise gering. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob die Bank das Versprechen von CEO Christian Sewing aus dem März erfüllen kann: nämlich den Aktionären über Aktienrückkäufe und Dividenden insgesamt 8 Mrd. Euro zukommen zu lassen - und das zwischen 2022 und 2025. In diesem Jahr gab es Ausschüttungen und Rückkäufe in Höhe von 700 Mrd. Euro. Da klafft noch eine große Lücke. Ein weiterer Hemmschuh: Die Auflösung der hauseigenen Bad Bank „Capital Release Unit“ ist nicht absehbar. Zuletzt musste die Deutsche Bank für die Einheit noch 2,9 Mrd. Euro Eigenkapital vorhalten. Laut Konsens wird sie in diesem Jahr einen Verlust von 1 Mrd. Euro verzeichnen. Die Fehler der Vergangenheit gehören noch zur Gegenwart und Zukunft. Die seit 2019 laufende Restrukturierung trägt freilich Früchte. Die Ratingagentur Moody’s hat nun die Fortschritte gewürdigt und die Bonitätsnote um eine Stufe erhöht. Sämtliche Langfrist-Ratings der Deutschen Bank bewertet Moody’s jetzt mit „A1“ nach zuvor „A2“, inkl. stabilen Ausblicks. Damit liegt das Rating des Instituts jetzt auf der höchsten Stufe einer „guten bis befriedigenden Bonität“. Als Hauptgründe für die Neubewertung nannten die Analysten die Stabilisierung der verbesserten, aber immer noch moderaten Erträge der Kernbank sowie den spürbaren Rückgang der Kosten. Beides werde die Bank in Zeiten höherer Inflation operativ besser dastehen lassen. Dank der jüngsten Zinserhöhungen sei nicht zuletzt mit einer Ertragsverbesserung im Kreditgeschäft mit Privat- und Firmenkunden zu rechnen. Laut Analystenkonsens wird die Bank in diesem Jahr Erträge von 26,7 Mrd. Euro erwirtschaften. Das wären 2,7 Mrd. Euro mehr als 2020. Beim Gewinn je Aktie rechnet der Markt mit einem deutlichen Anstieg auf 1,67 Euro. Geht dies alles aus, steigert die Bank die Erträge schneller als die Kosten, was auch das Ziel von 8 Prozent Eigenkapitalrendite erreichbar erscheinen ließe. Im zweiten Quartal konnte der bereinigte operative Vorsteuergewinn (EBT) um 33 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro verbessert werden, womit man das beste Quartalsergebnis seit 2011 erreicht wurde. Auch unter dem Strich kam es zu einem deutlichen Gewinnplus. So erzielte die Bank beim bereinigten Nachsteuergewinn nach Minderheiten mit 1,05 Mrd. Euro (Vorjahreszeitraum: 692 Mio. Euro) ein deutlich besseres Ergebnis, als von Analysten erwartet (Konsens: 788 Mio. Euro). Fazit: Sollte die Deutsche Bank im dritten Quartal (Zahlenvorlage am 26. Oktober) starke Zahlen abliefern, könnte dies den Aktienkurs deutlich pushen. Der Kostendruck und die Marktvolatilität bleiben aber Bremsfaktoren.
A
Alfredo_, 15.10.2022 1:31 Uhr
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Ohja sind 7.4% rendite ...bin gespannt ob die dbk das dann so verkauft. Man muss allerdings sagen das das bei 76.x% CI ratio sehr hoch abgesetzt wurde. Das CI ratio halte ich für zu hoch...ist ansonsten auch niedriger.. ...1 % CI veränderungen bedeutet richtig futter. Damit wird die dbk am Ende auch Punkten bzw. Die Ziele erreichen. Prov. For credit losses ist natürlich auch eine stellschraube ...wurde ja bereits gesagt das das tlw. Genutzt wird für 2023 also vorgezogen. Ich frage mich immer wo die 4mrd. Eur gewinn herkamen...als benchmark Aussage wenn damit gar nicht die 8 % rendite erreicht werden.
A
Alfredo_, 15.10.2022 1:23 Uhr
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Die 1.70eur sind offensichtlich ein Fehler. Die ziehen sich durch fy 23 fy 24 .... da müsste eine andere ausschüttungsannahme und anderes zu Grunde liegen. Bin gespannt das ändern die noch.
L
Luzifer111, 15.10.2022 0:23 Uhr
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1.70 euro dividende? Das wären dann für mich ca 19000 euro. Dann würde ich ne gartenparty bei mir abhalten und euch alle einladen
G
Geldvermehrer, 14.10.2022 22:47 Uhr
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Das was Analysten veröffentlicht schätzen gebe ich nichts. Nachgewiesen sind diese Analysen nichts wert. Einen gewissen Wert hat für mich einzig JPM. Wenn die DBK in diesem Quartal 7 Mrd Umsatz erreichen täte fände ich es fantastisch. Mir geht es eigentlich hauptsächlich um die erreichte bereinigte Kostenquote. Das ist für mich ein Maßstab wo die Bank steht. Mir ist wichtig dass die Lücke zu Barclays geschlossen werden kann.
P
ProfitHunter, 14.10.2022 21:56 Uhr
1
Immerhin trauen die Optimisten der DBK in Q3 einen Gewinn von über einer Milliarde zu - nach Abzug von allem. Und einer gar 1,70 EUR Dividende für 2022 (Auszahlung 2023)... der hat da aber echt schlampig gearbeitet )))
P
ProfitHunter, 14.10.2022 21:52 Uhr
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FY 22 exakt 4.2mrd eur nettogewinn. Q3 wird mit 1.4mrd eur nettogewinn eingeschätzt. also die 8 % rendite nach steuern trifft der consensus average Einschätzung. Das deckt sich mit meiner Einschätzung. Seht bitte im Verlauf nach 😉.

von den 4,218 Mrd. EUR (Durchschnittsschätzwert) müssen ja noch die 181 Mio. EUR "attributable to noncontrolling interests" (DWS gehört uns ja nur zu 80%, folglich auch nur 80% der Gewinne) und Coco-Anleihen (511 Mio. EUR) abgezogen werden. Nach Abzug von allem also 3,52 Mrd. EUR - und selbst der Optimist sieht nur knapp mehr als 4 Mrd. EUR, also nur 7,4% Rendite. Die Analysten sind sich also sicher: 8% werden es nicht.
G
Geldvermehrer, 14.10.2022 19:57 Uhr
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Die Adeligung durch Moody's war herausragend. Ob die DBK die 20% plus der JPM im FIC Trading schlagen kann? Glauben tue ich es nicht aber hoffen!!!
A
Alfredo_, 14.10.2022 19:32 Uhr
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Kurznachrichten...einige Aussagen machen mir Angst...lagarde...wie kann die ezb Präsidentin sowas sagen. Und die Merkel Aussage ist für mich auch befremdlich. 😖😣😓 Zahlen der US-Banken kommen gut an US-Einzelhandelsumsatz stagniertim September Britischer Finanzminister gefeuert Lagarde: Finanzmärkte sind zu optimistisch Bafin warnt vor neuem Online-Betrug Lukaschenko ruft in Belarus Terroralarm aus Merkel verteidigt Russland- und Energiekurs
A
Alfredo_, 14.10.2022 19:16 Uhr
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Hast recht 👍.
G
Geldvermehrer, 14.10.2022 19:10 Uhr
1
Der CDS Spread hat sich heute deutlich auf 172,08 verbessern dürfen. Abstand zur Commerzbank verringert.
A
Alfredo_, 14.10.2022 18:48 Uhr
0
Fy 2023 1.7mrd eur prov. Credit losses. Jetzt fy 2022 1.3mrd eur prov. Credit losses. das ist ordentlich.
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