DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Es soll eigentlich kein holiday werden...dann kannst gleich schröder mithinzugesellen...

Das hört sich gut an, und Merkel leistet sie Gesellschaft,weil Baerbock dazu stecken, wäre für beide Folter

Mit kursziel 10eur macht man nicht viel falsch....kann sein...wobei ich das etwas früher erwarte....

Was wirklich wahr ist.....das die Kundschaft bei der dbk meist so diversifiziert ist und risiken ausbalanzieren kann und dadurch die dbk nicht oder seltener ins risiko oder zum Ausfall kommt.

Nächstes Jahr per q3 soll das jahresergebnis 2022 bereits übertroffen sein ...mein wunsch schätzung....und gj 2023 gesamt dann > 5 Mrd gewinn nach steuern abschließen. Oder ist das jetzt zu optimistisch.

Credit suisse...Bewertung....gab es da ein paar facts eps gewinn Erträge...? Oder eher die oben allgemeine Aussagen...Zahlen gut ... Gewinn gut...Kurs ist Murks. 🤔

Habe es kurz gelesen... Zu Beginn beängstigend was und wie beschrieben wird ....im laufe des Artikels wird es ausgeglichener...das liegt natürlich an der Betrachtungsweise und flughöhe... Das die Industrie bleibt entnehme ich nicht dem artikel...eher das international über die Landesgrenzen geschaut wird nach ausweichmöglichkeiten. Gut ist das ein Teil der provisions für credit loses bereits hochgefahren wurde und für 2023 gedacht ist. Im Grunde hat man noch Zeit mit den richtigen maßnahmen dagegen vorzugehen. Ich muss allerdings sagen...nicht mehr mit diesen Politikern...da habe ich kein Vertrauen und sehe auch keine Besserung. Mit China das sehe ich auch positiv als Chance. Mit einem doppelten Gaspreise würden einige temp. Zu Recht kommen....nur hat sich das tlw. Mit Faktor 5 6 7 8 9 verschlimmert.

Aus heutiger Sicht ein Kursziel auf Sicht von 12 Monaten von 10 EUR könnten hört sich aber nachvollziehbar an... Würde ich glatt akzeptieren :)

LOL...: Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Deutsche Bank auf "Underperform" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. In Übereinstimmung mit Aussagen der Geschäftsführung geht Analyst Jon Peace in einer am Dienstag vorliegenden Studie davon aus, dass solide Zahlen für das dritte Quartal sowie steigende Zinsen durch höhere Kostenrisiken für das kommende Jahr wieder teilweise zunichte gemacht werden. Er hob seine Ergebnisschätzungen (EPS) für 2022 und 2024 an, senkte aber seine Prognose für 2023. Obwohl die Aktie schon günstig bewertet sei, dürften die schwachen Geschäftsaussichten den Kurs belasten.

Industrie wird schon bleiben - aber manche Betriebe und Branchen gehen für immer hier verloren, da sie auf dem Weltmarkt selbst mit einem "nur" verdoppelten Gaspreis nicht mehr bestehen können. Solche Umbrüche hat es aber immer wieder gegeben, das ist an für sich kein Drama - wenn es keine massiven Ausmaße annimmt. Den riesigen Exodus in die USA sehe ich aber nicht, das wird aufgebauscht, dort sind viele Kosten ausserhalb der Energie auch teils deutlich höher und die Verlagerung lohnt sich nur für energieintensive Teile... ebenfalls wird die Verlagerung der Produktion nach China sicher heute zweimal überprüft. Daher wird uns ein guter Teil der Industrie erhalten bleiben und sich an die neue Gegebenheiten anpassen: doppelter Gaspreis im Vergleich zu 2021 wird das neue normal, billiger wird es nicht.

Die banken sind nicht das Problem auch nicht schwachstelle...gut vorbereitet....die Insolvenz auch nicht unbedingt....eher das ...was macht deutschland danach .....nur Service Sektor wie uk London....hat man gesehen das das nicht gut ist. Industrie muss bleiben und wachsen das ist der Grundstein von allem....ohne wettbewersfähige günstige Energie keine industrie

Wäre auch cool wenn sich putin und selensky eine Zelle teilen 🤣

Bei der Entwicklung am immomarkt würde aus dem Risiko eher eine Chance werden da die Objekte mehr Wert sind als das Darlehen. Daher werden viele ....im Bereich der immob. Da so gut durchkommen. Wir haben ja keine blase und fehlbewertung wie bei den amis zur finanzkrise. Ausserdem in d. Und Europa eher längerfristige Finanzierungen mit Sicherheiten. Die energieintensiven Betriebe....tja ...da weiss ich nichts zusagen....weil die Energie auf Dauer hier einfach zu teuer ist....nicht wettbewerbsfähig....da ändert sich in den nächsten jahren auch nichts. Und ja es kommt zeitversetzt aber es hilft nichts wenn das energieproblem nicht gelöst wird....anständige Rahmenbedingungen müssen her.

Maria. Ich feier dann auch

"Fachleute erwarten mehr Privatinsolvenzen und Zwangsversteigerungen von Wohnimmobilien. So hat auch die historische Subprime-Krise angefangen. Die muss sich nicht zwingend wiederholen, weil seither Brandmauern im internationalen Finanzsystem eingezogen wurden, die eine Ansteckung vermeiden sollen. Die Lehren aus der alten Krise haben allerdings auch dazu geführt, dass in der EU die MÖGLICHKEITEN STARK BESCHRÄNKT WURDEN, DIE BANKEN MIT STEUERGELD ZU RETTEN OHNE DEREN INVESTOREN BLUTEN ZU LASSEN. Man kann nur hoffen, dass Banker und Investoren deshalb vorsichtiger geworden sind und Risiken reduziert haben."

Guter Artikel zur Gesamtlage für die Banken, der auch die aktuell schwachen Bewertungen erklärt - und aufzeigt, dass es noch dicker kommen *könnte*, NOCH frei zugänglich ohne Bezahlschranke: "In den Banken kommen die Rezessionsgefahren und das Risiko von Kreditausfällen in Schüben an. In den Fokus der Risikokontrolle rücken zunächst Unternehmen, die sich etwa durch Zukäufe kürzlich ungewohnt stark verschuldet haben. Bei bonitätsstarken Unternehmen beobachtet ein Bankvorstand dagegen auch schon, dass Kreditlinien stärker ausgeschöpft werden. Der Höhepunkt der Kreditausfälle für den Bankensektor erwartet etwa Thomas Groß, der Vorstandschef der Landesbank Hessen-Thüringen , dann für die Jahre 2023 und 2024. Darauf bereiten sich die Banken in unterschiedlicher Form vor. www . faz.net/aktuell/finanzen/inflation-rezession-und-krieg-stehen-wir-vor-einer-neuen-finanzkrise-18377113.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2