DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Die dbk sollte langfristig als fast vollständige bank besser und profitabler sein.

Wenn eine Übernahme folgt in der nächsten Zeit ja weil preisaufschlag. Übernahme banking schwierig....übernahmen europaweit schwierig...bankenunion usw.

dann ist die Aktie von CBK im Endeffekt besser als die von der DBK?

Zusätzlich erscheint die cbk sehr profitabel zu sein.....so ganz glauben möchte oder kann ich das nicht weil die cbk am ende eine der unvollständigsten Banken ist. Ein großteil der Dienstleistungen werden extern von anderen Banken eingekauft z.b. fx geschäft...da geht Marge bereits verloren.

Cbk ist ein klarer Übernahme kandidat...daher treibt der Kurs stärker...

Vielleicht weil sie vorher auch stärker gefallen war.

Wieso steigt die Aktie von Commerzbank immer stärker als die von der Deutschen Bank?

Angesichts des vor einigen Monaten noch völlig undenkbaren Zinsschrittes von 0,75% scheint man dort in der Zwischenzeit aufgewacht zu sein...

Aber das ist das was ich nicht verstehe da werden u terschiedlichsze Entlastungen oder subventionspakete gefahren....aber die Grundeinstellung...Zins wird nicht geändert. Klar auf Energiepreise...geringer Einfluss da geht das nicht. Aber Zins Geldpolitik ganz andere Möglichkeiten. Jetzt bekommt die fed ihr Fett weg...sie hätte geschlafen uns inflationsbekämpfung zu spät usw

Wir halten uns aktuell gut über der 9. Bin positiv überrascht.

Das wird die EZB schnell korrigieren... sollten sie es versäumen, kommen sie auf die Idee das Geld im Nachgang über eine Art "Übergewinnsteuer" abzuschöpfen ))

Wer entwickelt solche kreativen angebote?😂 Immer diese Sonderfälle warum nicht mal business as usual... Ja irgendeine Erklärung dazu gibt es...zumindest ist in der Nachricht nicht vom negativen Zins die Rede. Gibt oder gab am Ende 1 % mehr oder geschenkte Margefür europ. Banken...sollte das ein entlastungspaket der ezb sein um die europ. Banken...deren Profitabilität zu unterstützen? Dann lieber allgemein bessere marktbedingungen schaffen ....kein negativ zinsumfeld und strafzinsen .....als immer diese kreativen Sonderveranstaltungen. Das Paket ist doch sicherlich bereits eingestellt?

Der Bankenbranche steht als Nebeneffekt zur jüngsten Zinserhöhung der EZB bis zu 40 Mrd. Euro risikolose Zusatzerträge ins Haus, berichtete die SZ. Die EZB könnte diese risikolosen Profite deckeln, doch sei unklar, ob sie es auch tun wird. Grundlage sei ein Kreditprogramm der EZB für den Bankensektor (TLTRO 3). Wenn sich eine Bank von der EZB 1 Mio. Euro leiht, braucht sie nur 990.000 Euro zurückzahlen. Ein Prozent der Kreditsumme darf sie behalten

Wieder gut zu sehen, die Kursbewegungen nur ein "Schwanken im Wind"... Hoffnungen, die sich schnell verflüchtigen können, Ängste die schnell wieder aufflammen... Für Trader ein Eldorado (die brauchen die Bewegungen wie Surfer die Wellen). Für Anleger aber gilt es, sich dadurch *mental* nicht verunsichern und mürbe machen zu lassen und die größeren Zeiträume ins Auge fassen - und da zeigt es sich, dass es durchaus noch eine ganze Zeit und womöglich einige Jahre sehr volatil bleibt. Die offene Frage ist nur, in welchen Kursspektrum wir uns bei der DBK bewegen werden. Beim Dax sehe ich Kurse bis in den Bereich um 10.000 Punkten als *möglich* an, bei einzelnen Aktien kann es aber im Panikrausch auch heftigere Ausschläge geben. Das Szenario der 70er Jahre, bei dem über dem die Märke über viele Jahre den "längsten Bullenmarkt aller Zeiten" seitwärts abbauen ist für mich nach wie vor am plausibelsten... Für die *Möglichkeit* heftiger Kursausschläge selbst bis in den Bereich um 5 EUR bin ich mental und im Risikomanagement voll gewappnet, das wäre für mich das "worst case" Szenario für eine DBK, sofern es sie nicht fundamental direkt komplett zerlegt (incl. Staatsrettung und / oder Kapitalerhöhung). Ausgehend von diesem "worst case" sehe ich aber realistischer einen Boden im Bereich um 6-7 EUR und habe aber auch (im optimistischen Fall) die Hoffnung, dass wir das Bisherige Jahrestief nicht mehr (wesentlich) unterschreiten werden. Nach oben sind natürlich auch Kurse um 10 oder gar 12 EUR denkbar, aber meinen Zielbereich (17 EUR +) sehe ich beim besten Willen vorerst nicht. Der Grund warum ich nicht bei 9,20 EUR verkaufe und auf tiefere Einstiegskurse setze ist der Fall des "optimistischen Szenarios", bei dem die DBK das bisherige Jahrestief nicht mehr (wesentlich) unterschreitet und sich dann eher im Bereich 8-12 EUR bewegt. Das sitze ich als Anleger aus... Bei Tradingpositionen nutze ich natürlich sehr gerne diese Kursbewegungen, zur Zeit aber nicht bei der DBK :)

Dachte ich auch, Kurs fällt trotzdem mit dem gesamten Markt

Inflation höher als erwartet in den USA. Erstmal keine schlechten Nachrichten für einen Bankenwert...