DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,07 EUR
-0,91 %-0,15
14. Oct, 21:15:15 Uhr, Baader Bank
Kommentare 84.649
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Alfredo_, 22.07.2022 16:02 Uhr
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Forum...fortum
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Alfredo_, 22.07.2022 16:01 Uhr
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Uniper gehört forum....forum gehört dem finnischem Staat... wer übernimmt die Risiken und zahlt wieder 😢 Bitte nicht die entschädigungszahlungen unserer regierung aus der Atomenergie nicht vergessen...die an uniper gingen und am ende ... in Finnland landen...die sich ganze atomstädte entwickeln 3 4 5 Reaktoren an einem Ort.... Muss man das verstehen 😢
W.eiermann
W.eiermann, 22.07.2022 14:58 Uhr
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Größte dbk Das ist doch ein Witz 🤮🤮😵‍💫🥴🙄☹️🥺😖😞😫
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ProfitHunter, 22.07.2022 14:30 Uhr
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Für den (unwahrscheinlichen, aber möglichen) Fall, dass die Eurokrise eskaliert / die Wirtschaft kollabiert und es einzelne Banken dabei besonders hart erwischt, könnte als letzte Option der Einstieg vom Staat erfolgen. Zu welchen Bedingungen dies meist geschieht, kann man aktuell wieder am Beispiel von UNIPER sehen: "Das Stabilisierungspaket für Uniper sieht eine Kapitalerhöhung von rund 267 Millionen Euro zum Ausgabepreis von 1,70 Euro je Aktie unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre vor. Dies führt laut Mitteilung zu einer Beteiligung des Bundes an Uniper von rund 30 Prozent.". Der Aktienkurs pendelte vorher um die Marke von 10 EUR rum...
P
ProfitHunter, 22.07.2022 14:07 Uhr
1
"Die Staatsanwaltschaft stellte bei der Razzia insgesamt 701 Fälle leichtfertigen Unterlassens von Geldwäscheverdachtsmeldungen fest. Die Deutsche Bank habe „gedankenlos“ gehandelt, hieß es. Die Staatsanwaltschaft sagte, dass die Bank aber nicht verpflichtet gewesen sei, die Kunden des Kreditgebers, für den sie arbeitete, zu überprüfen. Damit wurde auch das laufende Strafverfahren eingestellt." Also bei 701 Fällen 7 Mio. Strafe = 10.000 EUR je Fall.
P
ProfitHunter, 22.07.2022 13:53 Uhr
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Die deutsche Bank will Teamviewer kaufen

Falschmeldungen sind justiziabel... abgesehen davon: wofür bräuchte sie TeamViewer?
P
ProfitHunter, 22.07.2022 13:51 Uhr
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Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Deutsche Bank von 12 auf 11 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Equal Weight" belassen.
j
janmarsalek1, 22.07.2022 13:48 Uhr
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Die deutsche Bank will Teamviewer kaufen
P
ProfitHunter, 22.07.2022 12:50 Uhr
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Puhh, also mir fehlt aktuell die Fantasie den DAX nochmal bei rund 9.000 Punkten zu sehen

Ich glaube *wenn es ganz dicke kommt* wir eher um 10.000 Punkte beim Dax den Boden finden. Das würde etwa dem Finanzkrisencrashtief, den Corona-Crash und auch dem Crash 2001-2003 entsprechen (viele vergessen dass in den Dax auch die seitdem gezahlten Dividenden einfließen etc.), also wahrscheinlich eher ein Dax-Tief bei irgendwo 10-11,5k, *wenn* es noch eine Etage tiefer geht. Noch besteht aber die Chance aus einen Doppelboden im Bereich 12,5k ))
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GeraltV.Riva, 22.07.2022 12:39 Uhr
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Auch wenn ich rein vom Bauchgefühl glaube, dass wir nochmal neue Tiefs sehen im Dax (und dann wohl auch bei der DBK, sollte das Zinsthema nicht deutlich zünden) - mit einer wahrscheinlichkeit von 60-70%, will ich dennoch nicht riskieren dass der Zug ohne mich abfährt und bleibe voll investiert, im Falle eines weiteren Abtauchens wird kräftig zugekauft, so kann ich mit beiden Szenarien leben und nehme mir auch die 2-3 Jahre Zeit. Nächstes Jahr erwarte ich von der DBK zudem netto so viel Dividende wie ich monatlich in meinem Vollzeitjob netto verdiene, also das 14. Monatsgehalt quasi; damit sollte die Wartezeit etwas versüßt werden )))

Puhh, also mir fehlt aktuell die Fantasie den DAX nochmal bei rund 9.000 Punkten zu sehen
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GeraltV.Riva, 22.07.2022 12:37 Uhr
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Ich bin ja auch recht optimistisch auf lange Sicht und möglich, dass wir schon innerhalb eines Jahres bei 17 EUR stehen... aber möglich ebenso dass wir das Verlaufstief noch nicht gesehen haben und dass diese Krise für die gesamte Wirtschaft deutlich länger dauern wird, daher habe ich mir einen Zeitrahmen von bis 2025 gesetzt für mein Kursziel, in drei Jahren sollte zumindest absehbar sein wie die EU und die Banken im Allgemeinen und die DBK im speziellen durch die Krise gekommen sind. Diese Zeit wird man womöglich mitbringen müssen und in dieser Zeit wird die DBK (wie in den letzten Jahren auch) die Anleger mit ihren Kurskapriolen den Weg des maximalen Schmerzes gehen lassen. Ich bin sicher dass viele die in den letzten Tagen "langfristig" eingestiegen sind entnervt aufgeben werden und schon in 1-2 Jahren nicht mehr dabei sind.

Dann ist man selber schuld ...
N
Noki, 22.07.2022 12:18 Uhr
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war da nicht mal von einer möglichen Sonderausschüttung die Rede die nicht ex Kurs gerechnet ....?
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ProfitHunter, 22.07.2022 11:45 Uhr
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Auch wenn ich rein vom Bauchgefühl glaube, dass wir nochmal neue Tiefs sehen im Dax (und dann wohl auch bei der DBK, sollte das Zinsthema nicht deutlich zünden) - mit einer wahrscheinlichkeit von 60-70%, will ich dennoch nicht riskieren dass der Zug ohne mich abfährt und bleibe voll investiert, im Falle eines weiteren Abtauchens wird kräftig zugekauft, so kann ich mit beiden Szenarien leben und nehme mir auch die 2-3 Jahre Zeit. Nächstes Jahr erwarte ich von der DBK zudem netto so viel Dividende wie ich monatlich in meinem Vollzeitjob netto verdiene, also das 14. Monatsgehalt quasi; damit sollte die Wartezeit etwas versüßt werden )))
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ProfitHunter, 22.07.2022 11:40 Uhr
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Es fällt jedenfalls auf, dass die Großanleger sich bei der DBK noch zurückhalten... deren Einstieg würde man im Orderbuch sehr schnell bemerken. Sie warten ab... (nicht nur bei der DBK, der gesamte Markt steht am Klippenrand und scheint zu überlegen ob das schon der Boden ist oder er weitere 10-20% nach unten abkippt).
P
ProfitHunter, 22.07.2022 11:37 Uhr
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Ich bin ja auch recht optimistisch auf lange Sicht und möglich, dass wir schon innerhalb eines Jahres bei 17 EUR stehen... aber möglich ebenso dass wir das Verlaufstief noch nicht gesehen haben und dass diese Krise für die gesamte Wirtschaft deutlich länger dauern wird, daher habe ich mir einen Zeitrahmen von bis 2025 gesetzt für mein Kursziel, in drei Jahren sollte zumindest absehbar sein wie die EU und die Banken im Allgemeinen und die DBK im speziellen durch die Krise gekommen sind. Diese Zeit wird man womöglich mitbringen müssen und in dieser Zeit wird die DBK (wie in den letzten Jahren auch) die Anleger mit ihren Kurskapriolen den Weg des maximalen Schmerzes gehen lassen. Ich bin sicher dass viele die in den letzten Tagen "langfristig" eingestiegen sind entnervt aufgeben werden und schon in 1-2 Jahren nicht mehr dabei sind.
N
Noki, 22.07.2022 11:26 Uhr
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Ok, hab mit hin und her die letzten Monate ziemlich Verluste eingefahren und jetzt mit dem Invest. Die Reißleine gezogen....kann hoffentlich nur besser werden ...
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