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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,00 EUR
-0,37 %-0,06
15. Oct, 13:28:40 Uhr, Baader Bank
Kommentare 84.672
P
ProfitHunter, 14.07.2022 16:19 Uhr
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Hier ist IMMER irgendwas. Diese Bank wird nie wieder aufstehen, Chart zeigt es eindeutig. Alte Höhen werden wir nie wieder erreichen. Nicht mal 10€ schafft der Murks.

Bist Du Aktionär? Wenn ja, warum (angesichts dieser Einschätzung). Wenn nicht, warum dann regelmäßig hier schreiben (sofern keine Shortposition auf die DBK im Depot)?
S
Symbi, 14.07.2022 16:12 Uhr
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Hier ist IMMER irgendwas. Diese Bank wird nie wieder aufstehen, Chart zeigt es eindeutig. Alte Höhen werden wir nie wieder erreichen. Nicht mal 10€ schafft der Murks.
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ProfitHunter, 14.07.2022 16:00 Uhr
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Tagesschau vom 29.11.1973... Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich, manchmal verblüffend. Hoffe dass die Poltiker von heute auch Rückgrat beweisen um die Krise zu meistern: www . youtube.com/watch?v=Fhp6xumAF6s
P
ProfitHunter, 14.07.2022 15:57 Uhr
1
Grundsätzlich darf man folgendes nicht vergessen: die Aktienmärkte nehmen die Entwicklungen voraus... sie haben angefangen zu korrigieren, als es in der Wirtschaft keinerlei Anzeichen für Abschwächung gab... Wenn der Höhepunkt der Krise in der Realwirtschaft ankommt (wann dieser Höhepunkt ist, weiß man immer erst im Rückblick) werden die Aktienmärkte ihr Tief schon hinter sich haben und sich bereits im Aufwind befinden.
P
ProfitHunter, 14.07.2022 15:33 Uhr
0
ING ist durch eine wichtige Unterstützung gefallen und hat nun viel Platz nach unten... die DBK heute noch erstaunlich stabil, was regelrecht verwundert...
P
ProfitHunter, 14.07.2022 14:53 Uhr
0
In Bezug auf ein ARP in der zweiten Hälfte (Wahrscheinlichkeit war schon vorher gering) mache ich mir da gar keine Illusionen... es wird aber wichtig sein, dieses Jahr für das nächste Jahr eine Dividendenrücklage zu bilden von 0,30 EUR / Aktie, sollte eine Erhöhung ausfallen oder diese sogar gekürzt werden müssen, wäre es ein fatales Signal.
G
Geldvermehrer, 14.07.2022 13:25 Uhr
0
JPM Gewinn und Umsatz miss und der Hammer, JPM setzt das ARP bis auf Weiteres aus "um den regulatorischen Anforderungen" zu genügen. JPMorgan Chase GAAP EPS of $2.76 misses by $0.13, revenue of $30.7B misses by $1.12B, suspends buyback https://seekingalpha.com/news/3856715-jpmorgan-chase-gaap-eps-of-2_76-misses-0_13-revenue-of-30_7b-misses-1_12b?source=Drive Denke das gibt heute eine Talfahrt. Ich habe vorsichtshalber meine JPM verkauft.
P
ProfitHunter, 14.07.2022 12:09 Uhr
0
Ein gutes Beispiel übrigens dass man auf Analystenempfehlungen nicht allzu viel gegen muss ist AUTO1 (das Unternehmen hinter "wirkaufendeinauto.de". Hier gab es seit dem Börsengang letztes Jahr mit Kursen über 50 EUR fast nur Kaufempfehlungen, Kursziele bei 60-80 EUR. Seitdem kenn die Aktie nur eine Richtung, aktuell bei 7 EUR, die Analysten passen ihre Kursziele zwar teilweise nach unten an, begleiten aber die Kursentwicklung weiter mit Kaufempfehlungen. Selbst wenn nun der Boden erreicht würde, die Talfahrt gestoppt und sich der Kurs auf 14 EUR vedoppeln würde, wäre er meilenweit weg von den bei 50 EUR getätigten Kaufempfehlungen.
P
ProfitHunter, 14.07.2022 12:02 Uhr
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Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank vor Zahlen zum zweiten Quartal von 19,10 auf 18,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Hoffen wir mal dass die Goldmänner hier richtiger liegen als die anderen Analysten )))
P
ProfitHunter, 14.07.2022 12:01 Uhr
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Die risikofreudigen Profis werden schon bald wieder einsteigen, während diese Zeitschriften weiter vor einem Einstieg warnen werden. Ja, irgendwann werden auch die Publikationen wie der "Aktionär" wieder zum Einstieg raten, keine Ahnung wann und zu welchem Kurs - fest steht aber dass wir zu diesem Zeitpunkt schon ein großes Stück vom Tief sein werden.
P
ProfitHunter, 14.07.2022 11:45 Uhr
1
Was mir grundsätzlich auffällt: Die Berichterstattung zur DBK wird immer düsterer und die letzten Wochen fast ausschließlich negativ... ich meine nicht konkrete Nachrichten, sondern die Bewertung der Aktie in diversen Publikationen, oft auch mit reisserischer Überschrift (Stickwort "Clickbait"). Nun, als die Lage noch eitel Sonnenschein verhieß bei genau diesen Medien und der Kurs deutlich zweistellig war, sind gefühlt " aus dem Nichts" die Profis ausgestiegen. Der positive Tenor in der Berichterstattung blieb aber... Der "AKTIONÄR" zum Beispiel riet weiter zum Kauf mit SL bei 11,65 EUR. Nachdem diese SL-Marke gefallen ist kam später eine weitere Kaufempfehlung bei Kursen um 10 EUR mit einem SL bei 8,10 EUR, auch diese Marke ist nun gefallen, die Berichterstattung aktuell negativ, KEINE Kaufempfehlung... Da diese Publikationen nur für Privatanleger gemacht werden sind wir in einer Phase, wo die durch den Kursverlauf ohnehin verunsicherten Anleger weiter in die Angst getrieben werden und womöglich erst jetzt, nach fast 50% Kursverlust in Panik geraten und verkaufen. Womöglich sich sogar Recht geben, wenn die Aktie weitere 10-20% fällt... Das Problem ist aber: der Zeitpunkt für den Verkauf ist lange überschritten worden; auch ich habe den Kursverfall so nicht kommen sehen. Was wir aber hier von den Profis lernen können (wenn wir schon die erste Lektion des rechtzeitigen Teilausstiegs bei Kursen um 11-14,50 verpasst haben): Hier unten verkaufen sie nicht. Zur Erinnerung, CERBERUS sitzt immer noch auf einer Restposition, die sie eigentlich strategisch gesehen loswerden wollten, aber nicht bei diesen Kursen; auch sie haben für die Restposition den Ausstieg verpasst. Bei diesen Kursen werde ich kein Stück aus der Hand geben, auch auf die durchaus realistische Gefahr hin, dass der Boden erst bei Kursen um 6-7 EUR oder sogar darunter erreicht werden könnte.
P
ProfitHunter, 14.07.2022 11:13 Uhr
0

Ist keine Katastrophe und 70 Mio mehr sind bei Grossprojekten in der EDV vertretbar auch dort gibt es Inflation.

Ich bin mir nicht sicher wie sich diese 70Mio. zusammensetzen... ob es nur die Kosten sind auf Grund der Verzögerung (300 Mio. p.a. sollten kommen, drei Monate wären ja rund 70 Mio. EUR) oder zusätzliche Entwicklungskosten, womit die Gesamtkosten dieser Verschiebung dann natürlich noch einmal höher wären.
G
Geldvermehrer, 14.07.2022 10:39 Uhr
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Ist keine Katastrophe und 70 Mio mehr sind bei Grossprojekten in der EDV vertretbar auch dort gibt es Inflation.
P
ProfitHunter, 14.07.2022 10:28 Uhr
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DBK hat weiter Probleme bei der Postbank-IT-Integration... die Rede ist von 70 Mio. EUR zusätzlichen Kosten und weitere Verzögerungen um etwa drei Monate, was die fest eingeplante Einsparung für 2023 ebenfalls um drei Monate nach hinten schiebt. Nun, besser um drei Monate verschieben als eine Datenpanne bei den sensiblen Kundendaten; an für sich auch keine Katastrophe - aber solche "schlechten Nachrichten" häufen sich und könnten tatsächlich zusammen mit einer möglichen wirtschaftlichen Abschwächung in 2023 ein schwieriges nächstes Jahr bedeuten... Ist nicht ausgemacht, sollte man aber auf der Agenda haben.
P
ProfitHunter, 14.07.2022 10:22 Uhr
1

Und mit diesen Rahmenbedingungen muss die DBK zurecht kommen also Kredite zurück fahren für Unternehmen die vom Gas existenziell abhängig sind und sich auf eine schwere Rezession einstellen. Mein Abschlag für Gas hat sich mehr als verdoppelt und soll sich weiter verdreifachen laut Netzagentur heute. Werde darum im Herbst die Gasheizung nicht einschalten sondern mit Pullover, Holz und Strom heizen. Gut daß ich das kann.

Viele werden diesen Winter den Verbrauch reduzieren, in der Industrie ist dieser Trend ja jetzt schon zu beobachten, der Verbrauch deutlich unter dem Vorjahreswert aktuell (im Sommer haben Wettereinflüsse keine Relevanz); denke dass bei gleichen Klimabedingungen auch die privaten Verbraucher bis 20% weniger Gas verbrauchen werden; auch das wird helfen. Ärgerlich nur, dass es in dieser Situation scheinbar immer noch Tabuthemen gibt... ich kann ja verstehen dass die Grünen bei diesem Thema ihre Klientel nicht verprellen wollen (Schröder hatte mit seinen Reformen damals ein Erdbeben ausgelöst in der SPD, die zur Gründung der Linkspartei geführt hat - auch bei den Grünen ist für viele die Partei zu sehr "Mainstream", die Tierschutzpartei hatte zum Beispiel beachtliche 1,5% der Stimmen geholt bei der letzten BTW. Klar, wir können auch Kohle verfeuern was das Zeug hält - dann sollten wir aber die CO2-Ziele vergessen. Irgendjemand muss es der Basis beibringen, dass man nicht alles haben kann und Kompromisse nötig sind. Ich selbst bin der größte Verfechter erneuerbaren Energien, sie stehen fatkisch kurz vor dem großen Durchbruch "subventionsfrei" konkurenzfähig zu sein. Nur helfen sie uns die nächsten 2-3 Jahre kaum das Gas zu ersetzen...
s
schneckenhorn, 14.07.2022 10:17 Uhr
0
das mit dem Kreditausfall für die DBK und dem Gas finde ich zu einseitig. Europa ist in einem Umstrukturierungsprozess, der gerade erst begonnen hat. Dafür wird es viele Investitionen und Kredite brauchen.
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