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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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19. Oct, 12:58:12 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.700
A
Alfredo_, 24.06.2022 8:51 Uhr
1
Da kommt eine Rezession gerade recht weil dadurch am meisten Energie gespart wird 😉🤢
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 24.06.2022 8:50 Uhr
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Die stark gestiegenen Preise haben bereits zu einem deutlich geringeren Gasverbrauch geführt, der Preis hat eine deutlich regulierende Wirkung. Zudem wird es auch deutlich lukrativer für externe Anbieter von Flüssiggas, bei entsprechend hohen Preisen Europa anzusteuern... im Zweifel wird ein "wettbieten" stattfinden zwischen Europa und z.B. Japan und die Gas-Ladung eines Tankers...

Das ändert doch erstmal nichts. Die supertollen Speicher die wir haben sind da um etwas auszugleichen. Jetzt, im Sommer gibt es bereits Probleme. Was meinst du denn was im Herbst und Winter passiert ? Das wird die Wirtschaft derart hart treffen das einige noch ganz große Augen machen werden.
A
Alfredo_, 24.06.2022 8:49 Uhr
0
Frieren weiss nicht ob es das ist was uns Angst macht ... wenn ich die Artikel lese...das Millionen Menschenin der brd monatlich ca. 500eur oder weniger übrig haben und davon nach Energiepreiserhöhung nur noch 300eur bleiben... da kommen bedenken .... Ängste...und nicht unbedingt ob es kalt ist in der wohnung
P
ProfitHunter, 24.06.2022 8:47 Uhr
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Naja Reduzierung Gasverbrauch würde ich erstmal auf den Sommer schieben. Einsparungen sind sicherlich möglich aber das gleicht nicht aus das was eine Volkswirtschaft wie die BRD braucht. Ja radikal abfedern muss sein...Verantwortung übernehmen.

Auch im Montasvergleuch deutlich weniger... In den Wintermonaten kann man es mit milderem Winter erklären (da war ja auch noch keine Krise). Aber wir haben auch im Mai rund 20% weniger Gas verbraucht in Deutschland gegenüber dem Vorjahr, das war die Ersparnis der Industrie. Reicht ja schon wenn die Gaskraftwerke im Zweifel etwas weniger verfeuern weil Kohle z.B. billiger ist trotz CO2-Zertifikaten...
P
ProfitHunter, 24.06.2022 8:45 Uhr
0
Keiner wird erfrieren, der Staat wird es regeln. Wir haben einen Vorteil: wir können uns deutlich verschulden als Staat... und warum auch nicht? Der sparsame ist in der EU der Depp, seit es quasi eine Schuldengemeinschaft gibt. Wie schon gesagt wird dieser Winter in Bezug auf Gas der kritischste Punkt, nächstes Frühjahr ist das Thema durch und ein weiteres Jahr für Erhöhung der Kapazitäten gewonnen.
A
Alfredo_, 24.06.2022 8:43 Uhr
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Naja Reduzierung Gasverbrauch würde ich erstmal auf den Sommer schieben. Einsparungen sind sicherlich möglich aber das gleicht nicht aus das was eine Volkswirtschaft wie die BRD braucht. Ja radikal abfedern muss sein...Verantwortung übernehmen.
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ProfitHunter, 24.06.2022 8:41 Uhr
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Und selbst wenn ausreichend Gas fließen würde....doch nicht um jeden Preis....verdreifachung kosten inflation rezession Insolvenz....es braucht stabile und berechenbar Rahmenbedingungen u. Grundlagen ansonsten Chaos.

Die nächsten 2-3 Jahre werden extrem hart und da muss der Staat das ganze subventionieren bis die Infrastruktur steht. Die Gaspreise von früher werden wir aber nie wieder sehen, der "doppelte Preis" wird das neue "normal", schon weil Flüssiggas wegen der Transportkosten deutlich teurer ist. Der Staat muss also alles was über "doppelt so teuer wie früher" hinaus geht finanziell abfedern.
A
Alfredo_, 24.06.2022 8:41 Uhr
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Es kann und darf nicht sein das private Lösungen genutzt werden und die erforderlichen Kontrollen umgangen werden.
P
ProfitHunter, 24.06.2022 8:39 Uhr
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Es gibt zuviele Firmen die Gas brauchen. Ein notfallplan kann kein Gas herbei zaubern.

Die stark gestiegenen Preise haben bereits zu einem deutlich geringeren Gasverbrauch geführt, der Preis hat eine deutlich regulierende Wirkung. Zudem wird es auch deutlich lukrativer für externe Anbieter von Flüssiggas, bei entsprechend hohen Preisen Europa anzusteuern... im Zweifel wird ein "wettbieten" stattfinden zwischen Europa und z.B. Japan und die Gas-Ladung eines Tankers...
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Alfredo_, 24.06.2022 8:39 Uhr
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Ja mit der Regulierung und Bestrafung hast natürlich recht im banking. M.e. ist das ein lösbares Problem nur hatte man es schleifen lassen...woe überall...klare it und kommunkations Regeln. Alles nur über geschäftsinfrastruktur die gewerblich zulässig ist.
A
Alfredo_, 24.06.2022 8:36 Uhr
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Und selbst wenn ausreichend Gas fließen würde....doch nicht um jeden Preis....verdreifachung kosten inflation rezession Insolvenz....es braucht stabile und berechenbar Rahmenbedingungen u. Grundlagen ansonsten Chaos.
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ProfitHunter, 24.06.2022 8:36 Uhr
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Kurznachrichten oder WhatsApp Problematik....ist kein dbk Problem...hat jedes Unternehmen dass das normale WhatsApp nutzt.

Das mag sein. Aber die Banken sind deutlich stärker reguliert, Auflagen wegen Geldwäsche und vielem anderen. Daher werden Verstöße dort viel strenger seitens Gesetzgeber sanktioniert... in der Privatwirtschaft ist es im Zweifel nur ein Problem mit der Geheimhaltungsvereinbarung etc. und dem Staat "egal"
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 24.06.2022 8:34 Uhr
0

Wir haben den Anteil des russischen Gases sehr schnell von 55% auf sogar nur 35% senken können (vor der Reduzierung der Liefermengen). Damit aber alles ausgereizt, was an schnellen Maßnahmen machbar war (Fördermengenerhöhung Norwegen, tw. Flüssiggas über Niederlande ect.). Bis Jahresende wollte man den Anteil auf unter 30% drücken. Bis Mitte 2024 sogar auf unter 10%... Das WAR der Plan, nun liefern die Russen von sich aus deutlich weniger Gas, das ist genau der Teil der zur schnellen Befüllung der Speicher notwendig fehlen könnte, vor allem wenn die Liefermengen komplett ausfallen. Aktuell werden die Speicher trotz Liefermengenkürzung weiter befüllt, wenn auch nur halb so schnell wie vorher. Ein kompletter Lieferstopp würde eine weitere Speicherbefüllung fast stoppen: sie wäre nur möglich, wenn massiv Gas eingespart wird, dafür gibt es ja diverse Notstufen

Es gibt zuviele Firmen die Gas brauchen. Ein notfallplan kann kein Gas herbei zaubern.
A
Alfredo_, 24.06.2022 8:33 Uhr
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Kurznachrichten oder WhatsApp Problematik....ist kein dbk Problem...hat jedes Unternehmen dass das normale WhatsApp nutzt.
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ProfitHunter, 24.06.2022 8:31 Uhr
1

Wir haben 40% weniger Gas. Andere Bezugsquellen decken die Hälfte des Defizits ab. 20% muss eingespart werden. Eigentlich machbar wenn man nicht gleichzeitig 3 Atom und mehrere Kohlekraftwerke stilllegen tut. Das ist unnötiger Stress.

Wir haben den Anteil des russischen Gases sehr schnell von 55% auf sogar nur 35% senken können (vor der Reduzierung der Liefermengen). Damit aber alles ausgereizt, was an schnellen Maßnahmen machbar war (Fördermengenerhöhung Norwegen, tw. Flüssiggas über Niederlande ect.). Bis Jahresende wollte man den Anteil auf unter 30% drücken. Bis Mitte 2024 sogar auf unter 10%... Das WAR der Plan, nun liefern die Russen von sich aus deutlich weniger Gas, das ist genau der Teil der zur schnellen Befüllung der Speicher notwendig fehlen könnte, vor allem wenn die Liefermengen komplett ausfallen. Aktuell werden die Speicher trotz Liefermengenkürzung weiter befüllt, wenn auch nur halb so schnell wie vorher. Ein kompletter Lieferstopp würde eine weitere Speicherbefüllung fast stoppen: sie wäre nur möglich, wenn massiv Gas eingespart wird, dafür gibt es ja diverse Notstufen
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