DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Wieso nicht ?😉?

Wenn also im Rahmen der Übernahme die DBK (oder wer anders) für die COBA je Aktie weniger als den Eigenkapitalwert bezahlt, entsteht ein negativer Goodwill; das wäre bei der COBA-Übernahme sehr wahrscheinlich, glaube kaum dass jemand 21 EUR je Aktie bezahlen würde :)

Buchwert hartes Eigenkapital Coba 26 Mrd. EUR (21 EUR je Aktie), DBK 53 Mrd. EUR (25,60 EUR). COBA hat aktuell also rund 60% Abschlag auf den Buchwert, DBK 62%. Die Aufholjagd war also bisher ein "gleichziehen" was den Abschlag angeht.

Die CoBa macht aber Druck auf die DBK 😉

Lohnsteuerreform ist überfällig. Der Spitzensteuersatz greift schon ab 58.000 EUR, das darüber verdiente Geld wird also mit 42% besteuert - was eine echt krasse Nummer ist. Mich rettet ja die Abgeltungssteuer etwas, wenn ich die Gewinne da auch mit 42% besteuern muss ist echt Schluss mit Lustig und ich werde ernsthaft über kreative "steuervermeidende Maßnahmen" nachdenken...

Statt auszugleichen meine ich anzuheizen

...ist sind in erster Linie Mehreinnahmen. Das ein Teil durch MwSt kommt ist auch denkbar oder klar. M.e. Steuerreform erforderlich. Grundnahrungsmittel steuerfrei oder 1% als pseudo MwSt. Dann weiter Entlastung...nicht um die Inflation auszugleichen...um den Wohlstand oder das Überleben zu sichern. Abhängig von den jeweiligen vermögensverhältnissen.

Dampfnudel. Dass die steuermehreinnahmen durch die wirtschafliche erholung nach corona erfolgt sind ist völlig unwahr. Und das wissen wahrscheinlich die meisten hier. Der hauptgrund für die mehreinnahmen bei den steuern sind die massiven preiserhöhungen bei den energie und lebensmittelpreisen. Wollen die uns verarschen?

Der Bund hätte ein starkes Interesse an einer Fusion mit der Coba. Ich gehe davon aus, dass dies in absehbarer Zeit erfolgen könnte.

Ja deckt sich mit der marktmeinung. Und ja mai zahlen Wirtschaft waren immer noch positiv leichtes wirtschaftsWachstum.

Deutsche CEO: Europa, USA vor Rezession Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Christian Sewing, warnte am Dienstag, dass die Vereinigten Staaten und die Europäische Union in den kommenden Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer Rezession konfrontiert sein werden. „Es besteht kein Zweifel, dass die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in Deutschland und Europa im Jahr 2023 oder später höher ist als in jedem der Vorjahre“, sagte Sewing in einem Interview mit CNBC. Die USA und die EU verzeichneten in den vergangenen Monaten rekordhohe Inflationszahlen, was die Währungshüter veranlasste, als Reaktion darauf das Tempo der Zinserhöhungen zu beschleunigen.

Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im Mai ungeachtet des russischen Krieges gegen die Ukraine deutlich gestiegen. Sie lagen um zehn Prozent höher als ein Jahr zuvor und summierten sich auf insgesamt fast 55 Milliarden Euro, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. In den ersten fünf Monaten des Jahres wuchs das Steueraufkommen um 15,1 Prozent auf fast 315 Milliarden Euro. Die höheren Einnahmen gehen dem Bericht zufolge unter anderem auf eine konjunkturelle Erholung nach dem Wegfall von Corona-Beschränkungen zurück. Die wirtschaftliche Entwicklung dürfte demzufolge in nächster Zeit weiter durch das Spannungsfeld von einerseits einer durch Materialengpässe und hohe Energiepreise beeinträchtigten Industrie und andererseits positiven Impulsen aus dem Dienstleistungsbereich geprägt sein. In der Industrie dürfte trotz eines zuletzt rückläufigen Auftragseingangs zunächst weiter ein Nachfrageüberhang bestehen, bei dem Firmen infolge der Knappheit an Vorprodukten Probleme haben, bestehende und neu eingehende Aufträge abzuarbeiten. Im weiteren Jahresverlauf werde aber unter der Annahme abnehmender Lieferengpässe und keiner zusätzlichen erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges auch in diesem Bereich mit einer Aufwärtsbewegung gerechnet. Die Risiken für die weitere Entwicklung blieben jedoch insbesondere mit Blick auf den Krieg in der Ukraine beträchtlich.

Ich sage es ja immer wieder: DBK+Coba = Liebe auf den zweiten Blick. Ob diese Ehe (für die DBK-Aktionäre) glücklich wird, steht auf einem anderen Blatt... aber für mich ist offensichtlich, dass in den folgenden Jahren die Erhöhung der Marktbewertung in den Fokus rückt, mittels Dividenden (jährlich um 50% steigend), ARP und weiter steigenden Gewinnen. Bisher leider nicht so recht angesprungen, aber das wird es in den nächsten Jahren wenn Sewing weiter wie bisher liefert.

Ja aufjedenfall wäre das eine riesige Belastung für die dbk ... die dbk hatte kein gutes u. Glückliches Händchen bei übernahmen. Siehe zurück bis 1989. Für die dbk ... Finger weg von grossübernahmen und Konzentration auf die eigenen Stärken u. Potentiale davon ist war viel ungenutzt. Jetzt sollte sich die dbk durch m&a Gerüchte und evtl. Druck nicht vom Weg abbringen lassen.

Gerne, wäre dann ja mit gutem Aufschlag verbunden ) Ich denke, dass wenn die DBK morgen für eine größere Bank (wie COBA) ein Übernahmeangebot abgeben würde, könnte es den Kurs sogar eher belasten... die zu übernehmende Bank profitiert davon natürlich nahezu immer im Kurs.