DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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23. Oct, 23:21:59 Uhr, NYSE Arca
Kommentare 84.844
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ProfitHunter, 11.06.2022 19:38 Uhr
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Der Ertragswert ist aber doch ein zentraler Punkt bei der DBK... mit der offenen Frage, ob wir die Ziele erreichen bzw. selbst nach einer Rezessions-Delle in einem Jahr in den Folgejahren erreichen. In der Regel werden Unternehmen daher in der freien Wirtschaft locker mit dem zehnfachen Jahresgewinn bewertet, solange es keine "Eintagsfliege ist" und man eine starke Marktposition hat. Ersteres muss die DBK beweisen, letzteres ist gegeben.
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Alfredo_, 11.06.2022 19:36 Uhr
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Das ist die berühmte kursmanipulation durch aussagen bedeutender Personen oder viel mehr Personen in bedeutender Position. Wenn ich mir überlege wie musk mir den Kursen spielt ...kaufen...nicht kaufen...vielleicht...
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Alfredo_, 11.06.2022 19:33 Uhr
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Es war schon immer so das für italienische anleihen ein Risiko aufschlag zählt...so soll es auch sein... gutes rating ...geringere Marge....schlechteres rating höhere Marge daher höherer gesamt Zins. Alles normal war schon immer so. Die südstaaten nehmen im vgl. Zur BRD längere Laufzeiten. Der Vergleich mit der BRD ist jetzt eine Ausnahme erleichtert...kannst auch gleich die Schweiz oder Norwegen nehmen....was bringt es?
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ProfitHunter, 11.06.2022 19:30 Uhr
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Ich sage ja selbst dass wir gerne auch nochmal auf 6 Fallen können und die DBK sogar in die Insolvenz gehen könnte bzw. gerettet wird (was die Aktionäre auch faktisch enteignet). Es ist nur nicht mein wahrscheinlichstes Szenario...
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boerse6766, 11.06.2022 19:30 Uhr
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Ich sagte diese Formel war ein Kompromiss zwischen Verkäufer und Käufer. Ich persönlich gehe mehr nach dem Ertragswert und der ist meiner Meinung nach bescheiden. Tesla war absoluter Marktführer. Die Zuwächse und Zukunftsaussichten waren blendend. Mittlerweile gibt es aber eine Menge Shortpositionen in Tesla und die Konkurrenz wächst. Musik ist technikverliebt und vergisst den Autokäufer. Ich würde jetzt keine Teslaaktien kaufen. Schlechter Zeitpunkt. Gates fragen.
P
ProfitHunter, 11.06.2022 19:27 Uhr
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Zu James Dimon - habe ich alles gelesen... aber wenn der sowas raushaut, dann sei Dir sicher dass er und viele andere Banken sich da schon lange *VORHER* entsprechend positioniert haben. Leider ist das Spiel immer das gleiche... die einen positionieren sich erst (in dem Zuge fallen die Kurse bereits durch Gewinnmitnahmen und ggf. Shorteindeckungen), und dann lassen sich sich durch alle Medien zitieren dass ein "Tsunami im Anmarsch ist". Hätte ich ja gerne mal gehört als die Märkte auf ATH waren... Nun ja, vieles spricht dafür dass die Märkte weiter fallen werden... nur - wie tief genau? Ich weiß nur eines. lange bevor man wieder von James Dimon hört wird er wieder anfangen zu kaufen wie ein irrer, und erst wenn er wieder entsprechend positioniert ist werden wir lesen: "das schlimmste schein überstanden". Die Kurse werden zu diesem Zeitpunkt das Tief aber schon deutlich hinter sich gelassen haben...
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ProfitHunter, 11.06.2022 19:22 Uhr
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Substanzwert/2 + Ertragwert/2: Dann mach mal hier eine Rechnung zur DBK ))) Beim Substanzwert könnte man ja das Eigenkapital ansetzen - allein das wären schon 26 Milliarden nach dieser Rechnung. Beim Ertragswert bin ich nicht sicher ob Du den Jahresgewinn meinst... Selbst wenn ja - in Summe dann 28 Milliarden. Leider alles Zahlenspielerei, die Börse tickt da anders. Sonst wäre Tesla nicht so viel wert....
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boerse6766, 11.06.2022 19:07 Uhr
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Ich habe in meinem Leben schon Gutachten über den fairen Wert von Unternehmen machen müssen. Als Kompromiss galt oft Substanzwert/2 + Ertragwert/2. Wenn ich dies bei der DBK anwende kommt wohl welcher faire Wert raus? Für mich ein Wert der nicht befriedigend ist. Die Fed wird die Zinsen rapide anheben selbst James Dimon warnt vor einem tsunamiartigen Crash der Kapitalmärkte. Es könnte viel tiefer gehen und die 20 Cent Dividende werden einen Crash der DBK nicht verhindern.
Nero1978
Nero1978, 11.06.2022 18:55 Uhr
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Entscheidend ist ausschließlich wo der faire Wert liegt. Ich werde unter 9 definitiv zuschlagen
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boerse6766, 11.06.2022 18:28 Uhr
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Das mag ja alles stimmen, daß die DBK die meisten Einkommensmillionäre hat steht auch unbestritten fest. Hochnäsig sind sie immer noch und was leisten sie um diese Hochnäsigkeit zu rechtfertigen 20 Cent Dividende. Der Berg kreiste und gebar eine Maus. Ich habe sowohl Aktien als auch ein Konto bei der DBK. Viel Geplapper ohne wirkliche Leistung. In vielen Bereichen sind die Volksbanken schneller und besser. 34 verschiedene EDV-Systeme sind eine Schande.
P
ProfitHunter, 11.06.2022 17:49 Uhr
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Die Reduzierung des Personals ist in jedem Fall hinter den Planzahlen aus 2019 geblieben, das hat zahlreiche Gründe. Der wichtigste: das Durchschnittsalter vieler Mitarbeiter ist recht hoch, es sind sehr viele aus der "Baby-Boomer-Generation", die jetzt und in den nächsten Jahreren in Rente gehen werden. Diese kurz vor der Rente "um jeden Preis" noch zu entlassen (was bei der Betriebszugehörigkeit dieser Mitarbeiter oft kostenseitig fast auf das gleiche hinausgeht wie sie bis zur Rente weiter zu beschäftigen. Gleichzeitig benötigt man durch den technischen Wandel oft ganz andere Spezialisten (IT-Entwickler etc). die "im Hintergrund" arbeiten... das wird sich in den nächsten Jahren so weiter fortsetzen... wir werden in jedem Fall in den nächsten 5 Jahren deulich weniger "Filialmitarbeiter" haben, auch weil viele Vorgänge weiter automatisiert werden.
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happy_maker, 11.06.2022 17:27 Uhr
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Mit der Begrenzung des Bargeldes geht die Personalreduzierung einher.
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boerse6766, 11.06.2022 17:11 Uhr
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Gestern habe ich gelesen, dass die DBK aus Kostengruenden die Bargeldversorgung einschraenken will. Leute lasst Euch sagen eine Sanierung laesst sich nur ueber die Personalkosten erreichen. Was kostet ein MA 100 000.- Euro und was kostet die Bargeldversorgung fuer den gesamten Konzern. Ihr habt immer noch zu viele MA und seid schlecht organisiert! Wann geht die Software der DBK in die Cloud und braucht es wirklich so viele MA um ein Konto zu eroeffnen?
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ProfitHunter, 11.06.2022 15:37 Uhr
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Mal was anderes - über Marktmanipulationen und andere von Goldman Sachs begangene Straftaten im Zeitraum 2001 ‒ 2021. Die Gesamtzahl der Straftaten beträgt 66, die verhängten Strafen belaufen sich auf mehr als 16 Mrd USD. Tatsächlich 2001 kein einziges Jahr ohne eine Straftat bzw. Urteil dazu! Die haben aber auch eine verdammt gute Rechtsabteilung ))) Hier dazu eine Übersicht (Leerzeichen hinter http wegmachen): https:// violationtracker.goodjobsfirst.org/prog.php?parent=goldman-sachs&order=pen_year&sort=asc
P
ProfitHunter, 11.06.2022 15:31 Uhr
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Rezession an sich ist ein rein technischer Begriff... dafür muss zwei Quartale in Folge die Wirtschaftsleistung sinken. Im Q4 / 2021 ist sie leicht gesunken und für Q1/2022 hatten viele auch einen leichten Rückgang erwartet (damit hätten wir die Rezession gehabt). heraus kam überraschend ein leichter Anstieg. Für den Rest des Jahres hatte man nun einen fetten Boom erwartet (nach Corona-Boom) - aber Pustekuchen... Wahrscheinlich bekommen wir einige Quartale "pendeln um die Nullinie" ohne krassen Wirtschaftseinbruch. Das wichtigste wird sein, weiteren Preisanstieg zu vermeiden, denn selbst wenn die Energie als Kostentreiber nicht noch weiter extrem steigen wird kommen als Inflationstreiber für 2023 die Gehaltseffekte als Zweitrundeneffekt dazu, zudem eben die Nachläufer der Preiserhöhungen, das wird auch 2023 für eine Inflation deutlich oberhalb von 2%, wahrscheinlich aber niedriger als 8% sorgen. Das wird dann der Punkt sein, in dem bedingt durch sinkende Nachfrage und sich wieder bessernde Lieferketten vor allem die Rohstoffpreise wieder deutlicher sinken werden, nicht mehr auf Vorkrisennievau, aber weg von den astronomischen Preisen. Alles wird gut, wahrscheinlich aber erst im nächsten Jahr. Sofern der Russland-Konflikt nicht weiter eskaliert...
P
ProfitHunter, 11.06.2022 15:16 Uhr
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@McDolar: die DBK hat vom Hoch bereits 35% korrigiert, gemessen an den (immer noch nicht kassierten) Jahreszielen an KGV von unter unter 5. Der Markt geht ja bereits fest von einer Rezession aus, sonst würden wir nicht bei 9,50 EUR stehen. Die Frage ist nur, wie hart die Rezession ausfällt und wie lange sie dauert. Im Schnitt dauert eine Rezession elf Monate, die Kurse fangen aber meist an zu fallen während von einer Rezession noch nichts zu sehen ist (die ersten weitsichtigen positionieren sich) und fangen an zu steigen, bevor das Ende der Rezession absehbar ist. Dass die 8 EUR ein Thema sind, steht doch ausser Frage, schon nach der Bewegung gestern. Ich frage mich eher, wie tief es im Falle einer harten Rezession fallen könnte... und hier ist leider alles möglich, das sollte man sich bewusst machen. Mein Basis-Szenario ist jedoch, dass der Bereich um 8 EUR hält (zumindest auf Wochenschlusskursbasis).
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