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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,91 EUR
+0,61 %+0,10
25. Oct, 15:15:19 Uhr, Baader Bank
Kommentare 84.870
G
Geldvermehrer, 07.06.2022 9:43 Uhr
0
Das ist doch eine gute Nachricht. Man kann hochqualifizierte Spezialisten behalten und gleichzeitig das Russland Embargo legal umgehen. https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/neues-technologiezentrum-deutsche-bank-holt-russische-it-experten-in-grossem-stil-nach-berlin/28385274.html
P
ProfitHunter, 06.06.2022 11:24 Uhr
0
Wäre schon bitter wenn die Coba (ohne Übernahme) an der DBK vorbei ziehen würde ))) Aber bis dahin ist noch ein weiter weg. Vielleicht kommt die DBK ihr ja etwas entgegen? ))))
M
Maria1a, 06.06.2022 11:01 Uhr
0
Oder sogar vorbei zieht 😁😁😁
m
microklink, 06.06.2022 10:47 Uhr
0
Wie muss es sich wohl für die DBK Manager anfühlen wenn die CoBa mit der DBK gleich zieht?🤧
m
microklink, 06.06.2022 10:45 Uhr
0
CoBa schon bei 8,50€, DBK bei 10,50€, 2€ nur noch
A
Alfredo_, 06.06.2022 9:58 Uhr
0
Das ist wichtig und der richtige Schritt. Auch ein zeichnen das die ezb von der gering- oder nichtbewegungsgeldpolitik abrückt und offensiver Entscheidungen durchbringt. Aus dem bisher kommunizierten ist Juli u. September zu verstehen das dann der negative einlagenszins auf 0 kommt. Hoffen wir mal das war eine ausgemachte kommunikatiostaktik (finte) um jetzt mit Überraschung zeigen zu können wir können anders u. Schneller. Zusätzlich sollte sich die ezb und eu überlegen wie können wir jetzt schnell banken helfen das sie stärker werden...und damit krisensicherer und robuster. Sicherlich nicht durch den Weg... andauernd die ek Quoten und sicherheitspuffer zu erhöhen.
T
Tycoon5c9cbcf73e1cb, 06.06.2022 9:27 Uhr
1
Vielleicht überrascht ja die EZB am Donnerstag durch die Ankündigung eines größeren Zinsschrittes... 🚀🚀
A
Alfredo_, 06.06.2022 9:10 Uhr
0
Das Ergebnis ist direkt ersichtlich...grün 😉 China Öffnung und stärker ezb zinsschritt .... das sind die Treiber. Die q2 zahlen werden mitspielen...das wissen wir bereits. Aber die externen Treiber machen hauptsächlich den Kurs...
C
Cheguevars, 06.06.2022 7:29 Uhr
1
Ich habe gekauft 🚀
A
Alfredo_, 05.06.2022 21:07 Uhr
0
...die dbk bietet kreditlinien an... Jedes Unternehmen hat braucht die....die werfen in Krisenzeiten hochgefahren ...der Zins auch...die Marge richtet sich nach dem rating...Risiko... Die Linien werden meistens nicht genutzt kosten aber richtig Geld....täglich....daher ist die unternehmerbank wichtig.
A
Alfredo_, 05.06.2022 20:55 Uhr
0
...da hat hunter es schon wieder gesagt..."mit Nichten".... Also was mir meine Kollegen ehemaliger banker sagten ...je höher das risko desto höher die Marge. Ja das geschäft mit dem zinssatz Bezieht sich eher auf die riesigen summen die überhaupt hinterlegt werden müssen um die Geschäfte zu betreiben ... zumindest für Banken. Vs. Fintechs und anderes gedöns ohne banklizenz oder kleiner banklizenz. Wichtig...Bewegung ... bedeutet Erlöse...weil Bewegung Transaktionen Handlungen auslösen....der Zins bewegt zb auch das währungskursgeschäft. Darlehen ist nebengeschäft der dbk. Die dbk vergibt platziert anleihen ... die dbk handelt anleihen...
P
ProfitHunter, 05.06.2022 18:07 Uhr
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Das mit dem Bankbeamten nehme ich zurück, verbeamtet sind sie natürlich nichht mehr, auch wenn einige Bank-Angestellte am Schalter immer noch so verhalten ))))
P
ProfitHunter, 05.06.2022 18:05 Uhr
0
Der Clou ist, dass die Banken nicht die gesamten Beiträge refinanzieren müssen, da sie ja auch die Einlagen der Kunden haben, die derzeit "unverzinst" auf Konten liegen. Bis zum gewissen grad können diese Einlagen also die Gesamtsumme senken, die die Bank selbt über die u.g. Fix-Kredite aufnehmen muss. Beispiel: liegt die Swap-Rate bei 1% und die Bank vergibt 1 Milliarde an Krediten für Hausbauer, nimmt sie dafür selbst nur 80% fix abgesichert auf und deckt den Rest über Einlagengelder der Kunden ab. Auf diese 20% macht sie also über die "normale" Marge hinaus Gewinn von 1%, da die Kundengelder unverzinst sind. Nun steigt die Swap-Rate auf 2%, die Bank macht also auf ihre 20% die sie nicht refinanziert hat doppelt so viel Gewinn. Selbst wenn nun die Kunden endlich Zinsen auf ihre Einlagegelder haben wollen werden die Banken erstenens nur einen Teil davon an die Kunden weitergeben und zweitens liegen viele Einlagen ohnehin komplett unverzinst auf diversen Girokonten. Der Bankbeamte am Schalter bekommt von diesen Geschäften im Hindergrund natürlich nichts mit... er sieht im System nur den Refinanzierunssatz der Bank und haut darauf wie gewohnt seine Marge drauf.
P
ProfitHunter, 05.06.2022 17:56 Uhr
0
Auf diese Rate die die Bank dann selbt bezahlen muss, wird noch die Marge hinzuaddiert, die sich zusammensetzt aus Gewinnspanne und (je nach Bonität des Kunden) Kreditausfallrisikoaufschlag. Da ist es natürlich absurd anzunehmen, dass diese Marge steigt, nur weil der Referenzwert steigt.
P
ProfitHunter, 05.06.2022 17:54 Uhr
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@Philosoph - das ist etwas komplizierter und mitnichten geht es hier um die Strafgebühren für die Einlagen; diese werden von den Banken ohnehin mitlerweile zum größten Teil an die Kunden weiterbelastet. Was Dein Banker beschreibt ist das "normale" Kreditgeschäft. Kunde kommt zur Bank, leiht sich Geld für einen Hausbau (Festzins auf 10 Jahre z.B.) - die Bank schließt dann zeitgleich auch einen fixen Vertrag ab, Grundlage ist z.B. die ICE-Swap Rate www . https://www.theice.com/marketdata/reports/180
P
PhilosophKM, 05.06.2022 15:56 Uhr
0
Ich habe mit einem Banker gesprochen und gefragt, ob denn nun die Marge durch die gestiegenden Kreditzinsen für die Banken höher geworden ist, was er verneinte. Auch die Banken müssen sich jetzt schon zu einem höherem Zinssatz als zum Leitzins von aktuell 0 % Geld von der EZB leihen und die Marge sollte nahezu gleich geblieben sein. Positive Auswirkungen hat die anstehende Leitzinserhöhung von daher, dass Banken wahrscheinlich somit keine oder weniger Zinsen mehr für die Einlagen bei der EZB bezahlen müssen, was in der Summe ein großer Posten zu sein scheint. Andererseits werden die Banken durch die gestiegenen Zinsen mehr Ausfälle bei der Tilgung und Zahlung der nun höheren Zinsen dieser zu beklagen haben. Durch die hohen Grundstückspreise und Hauspreise sollte dieses Risiko relativ klein sein, aber die Preise könnten natürlich zukünftig auch sinken. Gegen das Sinken der Preise spricht der Handwerkermangel und die enormen Preisanstiege der Materialien + die Lieferkettenunterbrechungen.
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