DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Bei den Jungspunden hier im Forum habe ich keine Chance 🥲

42 🤣

Ich bin 39, und ein großer Teil hier im Forum wahrscheinlich "Boomer" :)))

Wenn ich mein Paket nach der HV auf dem Weg schmeisse, kann man eine weile in Kroatien leben 🙋‍♂️

Geil ... das wird hier ein merger forum u. Portal ...nur keine firmenmerger halt.

Also Kostendruck war immer hoch speziell bei der dbk. Die kosten egal wie und in welcher Situation sind zu hoch bei der dbk ... das muss runter geprügelt werden zu Not. Auch wenn das kulturell Neuland ist. Ausserdem wo sind denn jetzt die zig Millionen Einsparungen it usw

Die Kostenseite ist nur in Griff zu bekommen, wenn endlich der Selbstbedienungsladen aufgegeben wird. Im Dienstleistungsbereich sind die Gehälter und Boni der größte Kostentreiber 😵‍💫 # Maria 1a ich werde dieses Jahr 55, habe keine Altlasten und könnte mir auch Kinder vorstellen 😀 Ist das ein Angebot 🤔

Mit 32 bist du noch jung genug, um einige Aufs und Abs an der Börse mitzumachen und währenddessen auf Einladungen einzelner Dividenden-Profiteure hoffen zu können ;-)

Micro ist aber 22j. ...ich weiss nicht...

Jungs ich bin 32 Jahren, also im richtigen Alter 😁😁😁

Ich bin auf die kostenquote q2 gespannt.

Micro....ich denke Maria ist nicht zu alt für dich 😉

Sind aber pauschale Aussagen...Vorstände und gf mögen Aussagen wie schwer doch alles ist...risiken hier u. Dort...immer bedacht. Die 70 % SIND SEHR WICHTIG. kosten Thema hatten wir immer wieder...und daran wird gemessen auch wenn es unsinnig ist wenn die 8 % erreicht werden.und kosten bei 73% kostenertragsratio liegen.

Ja, am Profitziel hält man fest. Am Kostenziel zwar immer noch, aber mit Aussagen wie diesen wird immer klarer dass dieses eher aufgegeben wird als das Profitziel, sofern der Umsatz passt aber das Profiziel trotz verfehlten Kostenziel erreicht werden kann: "The environment for our 70% cost-income ratio target for 2022 is more challenging,"

Die Geldpolitik der EZB ist zu einer wahren Geldvernichtung verkommen. Es wurde zugunsten einiger Euroländer, die sich eine gigantische und auf sehr tönernen Füßen stehende Staatsverschuldung leisteten, der komplette Euro-Zone in Sippenhaft genommen. Wenn solidarische Geldmarkt-Politik bedeutet, dass es am Ende allen schlechter geht, weil sich einige Regierungen schlicht nicht im Rahmen der wirtschaftlichen Möglichkeiten ihrer Volkswirtschaften bewegen, läuft etwas schief. Wenn dann Quartal für Quartal schlicht jedwede Korrektur strikt abgelehnt wird, weil man die verschuldeten Länder stützen müsse, ist es iwann zu spät für eine wirksame Wende. Jetzt sind nicht nur Privathaushalte vom Zinsmarkt abgestraft, nun galoppiert auch die Inflation davon und schröpft uns zusätzlich.

Deutsche Bank hält am Profitziel fest https://reut.rs/3FPTHc5