DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

70 % das Ziel?

Einer unserer Großaktionäre mit 3,26% Anteil an der DBK ist der Hedgefonds Hudson Executive Capital LP, angeführt von dem früheren JP-Morgan-Finanzvorstand Douglas Braunstein. Der Einstieg erfolgte im Herbst 2018 zu Kursen um 9-10 EUR, also etwa auf aktuellen Niveau. Das besondere ist, dass der Hedgefonds 60% seines Kapitals in die DBK gesteckt hat und seitdem tatsächlich konstant (je nach Kursentwicklung) 50-70% Depotanteil die Aktien der Deutschen Bank ausmachen. Ich hoffe für uns alle, dass sich dieses Investment auszahlen wird :)

Beim Kostenziel haben wir die 70% zum Jahresende, beim Renditeziel 8%. Wenn wir 70% Kostenziel erreichen würden, wäre das Renditeziel übererfüllt, ausgehend von den angepeilten 26-27 Mrd. EUR Umsatz. Ich vermute daher, dass man am Renditeziel länger festhalten wird als am Kostenziel. Wenn wir also am Ende des Jahres 8% Rendite einfahren mit einer Kostenquote von 72%, wäre es super :)

Die Kurse in den USA fallen so massiv, am Ende werden sich dort bei TECH-Unternehmen wieder massive Chancen ergeben. Der Unterschied zur DBK aber ist: nicht weniger der TECH-Unternehmen wird es in 5 Jahren nicht mehr geben (andere sich aber wieder vervielfachen). Bei der DBK ist das Insolvenzrisiko deutlich geringer und erlaubt mir deutlich größere Positionen.

Geldvermehrer, du bist aber Optimistisch, die Ukraine verliert den Krieg, und wenn die kein Waffenstillstand wollen, verlieren sie Odessa und den Zugang zum Schwarzen Meer, aber die DBK ist gerade ein guter Hafen für alle Investoren, fast alle amerikanischen Aktien sind stark im Minus natürlich mit Ausnahmen

Die Commerzbank bringt ein hervorragendes Ergebnis über den Erwartungen mit 22 Cent je Aktie und fällt. Im Handelsblatt wird Sewing zitiert man müsse mit den Kosten kämpfen sei aber zuversichtlich bei den 8% Rendite, DBK ist 0,5 % im Plus. Perspektivisch gewinnt die Ukraine diesen Krieg in 2-4 Monaten, die NATO nimmt Finnland auf und Putin kann gar nichts machen. Es gibt aktuell nur wenige bessere Plätze als DBK und Commerzbank.

Die DBK macht diesen Sommer scheinbar Urlaub im Süden... geht Baden.

14:30 Uhr Inflationsdaten abwarten, das könnte die Märkte entweder nach unten schicken - oder aber eine mehrtägige Erholungsrallye befeuern.

Die Hoffnung dass wir uns im Bereich 8,95 / 9,20 EUR doch noch fangen könnten, habe ich noch nicht aufgegeben )))

@Geldvermehrer - Urlaub daheim (mit Wandertouren und Ausflügen) ist auch etwas sehr schönes... vielleicht werde ich alt, aber mir gefällt diese Art von Urlaub auch immer mehr, früher war Urlaub nur dann, wenn er möglichst weit weg von daheim war :)

Aus der Aussage Sewings könnte man herauslesen dass es schwerer wird die Ziele zu erreichen, aber auch dass man nach wie vor optimistisch ist es zu schaffen. Ich entscheide mich hier ganz bewusst für das halbvolle Glas. Vermutlich rechnet man aber auch positive Effekte aus der EZB-Zinserhöhung schon fest mit ein (und rechnet sie gegen die mit Sicherheit deutlich steigenden Kosten für Risiko-Rückstellungen). Könnte klappen. Wenn kein Gas-Embargo dazwischen kommt...

Erst muss der gesamtabwärtstrend gebrochen werden dazu braucht es Verständnis das es weitergeht mit stabilen zahlen und gewinnen. Und etwas weiteres positives das die Märkte wieder kaufen...

Das q1 bombengut für die eu banken lief hatten wir schon hier beschrieben und aufgenommen. Ich stelle jetzt die These das die Zuwächse die risikoborsorge weiterhin ausgleichen. Die coba hat bereits die Ziele 2022 bestätigt. Bin gespannt wann der markt das versteht und umsetzt. Aber evtl. Fehlen die usgelder und es ist nicht mit eu Geld auszugleichen das nachfrageloch.

Coba mit extrem starken Zahlen zu q1 ...risikoanpassungen werden mehr als ausgeglichen.