DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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18. Nov, 23:05:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 85.081
Dauerwerbesendung,
03.01.2024 12:42 Uhr
0
Ob die DBK hier recht bullisch konsolidiert oder doch etwas tiefer abtaucht, hängt auch davon ab was die Märkte machen; statistisch sind die ersten Wochen des Jahres eher positiv - aber es gibt natürlich Ausnahmen. gestern und heute schwächeln die Märkte, auch in den USA. wenn sich die Bullen hier durchsetzen in den nächsten Tagen, sind die Chancen für einen guten Verlauf im Januar sehr gut. Wenn sich die Schwäche aber fortsetzt und verstärkt, bekommen wir die sonst eher für ab Februar irgendwann erwartete Korrektur doch schon recht früh (wie 2015/2016, aber hoffentlich nicht ganz so heftig :)). Im Bereich 11,30-12,00 wäre ich auch mit der Trading-Posi bei der DBK wieder mit dabei. Wenn das nicht kommt, erfreue ich mich an der recht großen Investposi; im Tradingbereich handle ich ohnehin viele verschiedene Werte, da laufe ich keiner Aktie hinterher...
Dauerwerbesendung,
03.01.2024 13:03 Uhr
0
Ja, in den letzten Jahren hier auch einige male sehr heftig nach unten abgeprallt. Hoffe aber, auch auf Grund der deutlich besseren fundamentalen Situation, dass ein Abpraller (wenn er sich hier verfestigt) nur recht flach bis in den 11,xx-er Bereich führt.
Talli123459876,
03.01.2024 15:38 Uhr
0
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) wird in diesem Jahr die Reaktion von Banken auf einen erfolgreichen Cyber-Angriff testen. Wie die EZB mitteilte, wird sie überprüfen, wie 109 von ihr direkt überwachte Großbanken auf eine Attacke reagieren, die ihr operatives Tagesgeschäft unterbricht. "Die Banken werden dann ihre Reaktions- und Wiederherstellungsmaßnahmen testen, einschließlich der Aktivierung von Notfallverfahren und Notfallplänen und der Wiederherstellung des normalen Betriebs", heißt es in einer EZB-Mitteilung. Die Aufsichtsbehörden würden anschließend bewerten, inwieweit die Banken ein solches Szenario bewältigen können. 28 Institute müssen sich einer vertieften Prüfung unterziehen und dabei zusätzliche Informationen über ihren Umgang mit dem Cyber-Angriff liefern. Es handelt sich hierbei um Banken mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen und aus verschiedenen Ländern. Der überwiegend qualitativ angelegte Stresstest wird nicht zu Empfehlungen hinsichtlich der Eigenkapitalausstattung einzelner Institute im Rahmen der Pillar-2-Guidance (P2G) führen.
https://www.hna.de/wirtschaft/nach-hackerangriff-auf-deutsche-banken-welche-kunden-besonders-betroffen-sind-zr-92679176.html
Dauerwerbesendung,
04.01.2024 10:04 Uhr
0
Die COBA holt die letzten Tage etwas auf, nachdem sie zuvor gegenüber der DBK Federn lassen musste. Hängt wohl auch mit dem ARP zusammen über 600 Mio. EUR den sie Anfang Januar umsetzen wollten (keine Ahnung ob sie damit schon begonnen haben - aber wenn nicht, dann in kürze). Andere Bankaktien eher durchwachsen heute bisher...
Holzauge1923,
03.01.2024 12:39 Uhr
0
Die 12.50 scheint wirklich ein starker Widerstand zu sein. So oft nun angetestet
Holzauge1923,
03.01.2024 11:02 Uhr
0
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) wird in diesem Jahr die Reaktion von Banken auf einen erfolgreichen Cyber-Angriff testen. Wie die EZB mitteilte, wird sie überprüfen, wie 109 von ihr direkt überwachte Großbanken auf eine Attacke reagieren, die ihr operatives Tagesgeschäft unterbricht. "Die Banken werden dann ihre Reaktions- und Wiederherstellungsmaßnahmen testen, einschließlich der Aktivierung von Notfallverfahren und Notfallplänen und der Wiederherstellung des normalen Betriebs", heißt es in einer EZB-Mitteilung. Die Aufsichtsbehörden würden anschließend bewerten, inwieweit die Banken ein solches Szenario bewältigen können.
28 Institute müssen sich einer vertieften Prüfung unterziehen und dabei zusätzliche Informationen über ihren Umgang mit dem Cyber-Angriff liefern. Es handelt sich hierbei um Banken mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen und aus verschiedenen Ländern.
Der überwiegend qualitativ angelegte Stresstest wird nicht zu Empfehlungen hinsichtlich der Eigenkapitalausstattung einzelner Institute im Rahmen der Pillar-2-Guidance (P2G) führen.
Dauerwerbesendung,
03.01.2024 10:54 Uhr
0
Jetzt sind wir im Bereich des vorgestrigen Tiefs und am EMA10 (um 12,30). Hier irgendwo sollte er sich fangen wenn es bullisch direkt weiter laufen soll. Heute überhaupt erstmals seit vielen Tagen größere Verkaufspakete... Gewinnmitnahmen nach dem Push an die 12,50; mal sehen ob sie aufgefangen werden können. Ein Rücklauf bis in den Bereich 11,30-12,00 irgendwo würde das mittelfristig bullische Szenario keineswegs zerstören, wäre nur eine größere Verschaufpause - in dem Bereich könnten wir auf auf den EMA50 treffen
Geldvermehrer,
02.01.2024 20:15 Uhr
0
Es ist schön wenn die DBK vom Investmentbanking profitiert darum steigt sie mit den 4 US Peers.
In der FT Investment Banking League Table war die DBK mehrfach vertreten.
Platz 10 bei ganzjährig M&A und Q4, bei DCM ganzjährig und in Q4 bei Wert Platz 8.
Immerhin.
Im Bereich Privatkundenbank muss Sewing noch von Knof und Commerzbank lernen. Das geht viel besser.
Dauerwerbesendung,
02.01.2024 17:58 Uhr
2
bullischer Schlusskurs über dem 52-Wochen-Hoch. Ausser der Tatsache dass früher oder später eine Korrektur kommen muss, spricht nichts gegen eine direkte Trendfortsetzung die nächsten Tage, zumal diese statistisch gesehen ohnehin eher steigende Märkte verheißen. Im positiven Szenario könnten wir ja auch bis gut 13-14 EUR laufen und erst von dort in den Bereich 12,50 korrigieren ))
Dauerwerbesendung,
02.01.2024 15:32 Uhr
0
Aktuell laufen Überlegungen, wie die 300 Mrd. USD russischer Einlagen, die nach den Überfall im Westen eingefroren wurden für die Ukraine genutzt werden könnten. Ist aus vielen Gründen nicht ganz einfach, aber wer unbedingt will findet immer eine Möglichkeit. Dazu heißt es nun aus Russland: "Der Kreml erklärte, er verfüge über eine Liste ausländischer Vermögenswerte, die er als Vergeltung für ähnliche Maßnahmen des Westens in Bezug auf Russlands eingefrorene Vermögenswerte beschlagnahmen würde." Diese Liste ist nicht publik. relativ sicher ist aber, dass auch die DBK darauf steht, Im Feuer sind aber "nur" rund 600 Mio. EUR an Einlagen bei der russischen Notenbank, das ist die Mindestsumme die die DBK dort für ihr Geschäft vorhalten muss und bisher auch nicht abziehen kann.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/international-business/russlands-hat-im-fall-westlicher-sanktionen-eigene-abschussliste/
Kris4,
02.01.2024 15:29 Uhr
0
Sind von 9,50€ bis hier hin durchmarschiert.
Warum soll da jemand bei 12,40€ die Hose voll haben.. 🤷♂️
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