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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Dec, 23:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 85.395
D
Dauerwerbesendung, 15.11.2023 11:57 Uhr
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Die COBA zum Beispiel hat festgelegt, dass sie NACH ARP immer eine Kapitalquote von 13,5% halten will. Vermutlich wird die DBK seitens der EZB bei der ARP-Freigabe auch eher hier landen müssen... in Q3 hatten wir zwar überraschend 13,9% Kapitalquote erreicht, aber nur einen Teil des laufenden ARP darin verbucht (nur bis Ende September) und zudem wird in Q4 die Übernahme von NUMIS verbucht, die netto rund 320 Mio. EUR Kapital kosten dürfte. Bin mir nicht nur deshalb zu 99% sicher, dass für das nächste ARP die EZB einen Blick auf die Q4-Bilanz werfen wird. Denke dass wir die o.g. Cashabflüsse durch die Q4-Gewinne und fortlaufende Kapitalfreisetzung (über)kompensieren können und dann gute Argumente für eine Freigabe des nächsten ARP bekommen, wahrscheinlich dann nächstes Jahr zwei ARP über je ca. 500 Mio, dass die EZB gleich auf einmal den kompletten Betrag freigibt (ca. 1 Mrd. EUR wird erwartet) würde mich jedenfalls positiv überraschen :)
D
Dauerwerbesendung, 15.11.2023 12:02 Uhr
0
Wir fressen und durch nach oben, langsam aber sicher :) Chart sieht nun auch recht bullisch aus. Hoffentlich wirft uns nichts zurück, Ziel ist am Freitag über 10,76 zu schließen... mal sehen ob es genau so zäh weiter geht, oder ob wir nicht ein Teilstück auf dem Weg in den Bereich 11,50-12,50 nicht doch mal "ganz schnell" nehmen.
D
Dauerwerbesendung, 15.11.2023 12:04 Uhr
0
"Die UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank nach einer Fachkonferenz der Schweizer Großbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 17,50 Euro belassen". Ja, ist auch in etwa mein Kursziel bis Mitte 2025, aber gerne auch schon Mitte 2024 :)
L
LTINV2023, 15.11.2023 12:54 Uhr
0

Die Range Trader auszutricksen kann kurzristig den Kurs pushen (ist ja in gewissem Maße bereits mit den Q3-Zahlen erfolgt, dort mit deutlichem Aufwärtsgap eröffnet das nicht mehr geschlossen wurde). Aber für die mittel- bis langfristige Kursentwicklung hat das eher weniger Einfluss, da muss die DBK entsprechende Zahlen liefern (und das Kapital an Anleger zurückführen). Dabei muss insbesondere das ARP immer vom der EZB freigegeben werden, ein Argument dafür ist ausreichend freies cash - und da schauen die Aufseher dazu immer in die Bücher, sind Beschlüsse zum ARP eher im Rahmen der Zahlenbekanntgabe zu erwarten, denn dann hat man gegenüber der EZB entsprechende Argumente.

ist ja richtig, aber schon mit dem bisher Erreichten und Anvisierten muesste DB eine Etage hoeher traden (a. j. F. zwischen 12 und 14) und dann auf der Ebene die makro und banspezifischen Bewegungen mitmachen. Daher m. E. erst mal auf vergleichbaren peer level hoch = 0,5 price to book und 6er PE
D
Dauerwerbesendung, 15.11.2023 13:48 Uhr
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Kursbewegungen sind ja keine exakte Wissenschaft... da spielen so viele Einflüsse mit rein.
D
Dauerwerbesendung, 15.11.2023 11:50 Uhr
0

.. die Verantwortlichen sind sicher klar, dass die Aktienperformance relativ unterirdisch ist und haben auch wohl daher ihre Kommunikation staerker auf das Kapital gelenkt. Jetzt muss man mal den Markt weiter ueberraschen, um die Algos und Derivate Trader, die auf die range traden, auszutricksen

Die Range Trader auszutricksen kann kurzristig den Kurs pushen (ist ja in gewissem Maße bereits mit den Q3-Zahlen erfolgt, dort mit deutlichem Aufwärtsgap eröffnet das nicht mehr geschlossen wurde). Aber für die mittel- bis langfristige Kursentwicklung hat das eher weniger Einfluss, da muss die DBK entsprechende Zahlen liefern (und das Kapital an Anleger zurückführen). Dabei muss insbesondere das ARP immer vom der EZB freigegeben werden, ein Argument dafür ist ausreichend freies cash - und da schauen die Aufseher dazu immer in die Bücher, sind Beschlüsse zum ARP eher im Rahmen der Zahlenbekanntgabe zu erwarten, denn dann hat man gegenüber der EZB entsprechende Argumente.
L
LTINV2023, 15.11.2023 10:52 Uhr
0

Also wenn, dann frühestens Jahresanfang 2024 - das aktuelle ARP läuft ja offiziell noch bis zum 22.12. Realistischer aber wird man erst die Zahlen zu Q4 abwarten bevor es dazu News gibt - tippe also entweder ende Januar (Q4-Zahlen) auf konkrete Infos zum neuen ARP; aber spätestens dann im April nach Vorlage der Q1-Zahlen -was für mich aber schon enttäuschend spät wäre angesichts der gestiegenen Erwartungen zum höheren ARP.

.. die Verantwortlichen sind sicher klar, dass die Aktienperformance relativ unterirdisch ist und haben auch wohl daher ihre Kommunikation staerker auf das Kapital gelenkt. Jetzt muss man mal den Markt weiter ueberraschen, um die Algos und Derivate Trader, die auf die range traden, auszutricksen
D
Dauerwerbesendung, 15.11.2023 10:47 Uhr
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vielleicht einmal a la unicredit vor einigen Monaten folgende DB adhoc demnaechst: ".. um unserem Target einer EK Quote von 13% Rechnung zu tragen und der niedrigen Bewertung unseres Aktienpreises zu nutzen, haben wir beschlossen, ein weiteres ARP in Hoehe von 1 Mrd EUR mit Wirkung vom 1. Dez zu starten... 😜

Also wenn, dann frühestens Jahresanfang 2024 - das aktuelle ARP läuft ja offiziell noch bis zum 22.12. Realistischer aber wird man erst die Zahlen zu Q4 abwarten bevor es dazu News gibt - tippe also entweder ende Januar (Q4-Zahlen) auf konkrete Infos zum neuen ARP; aber spätestens dann im April nach Vorlage der Q1-Zahlen -was für mich aber schon enttäuschend spät wäre angesichts der gestiegenen Erwartungen zum höheren ARP.
D
Dauerwerbesendung, 15.11.2023 10:38 Uhr
0
vor allem bitte bedenken dass bei der DBK vor allem in der Privatbank das aktuelle Zinsniveau noch nicht eingepreist ist durch diverse Faktoren wie Zinsabsicherungsgeschäfte und Tendenz zu Festkrediten. Bei der Unternehmensbank ist es bereits weitgehend eingepreist und Gewinnsteigerungen wenn dann nur noch moderat zu erwarten. Andere Banken haben durch andere Zinsabsicherungsgeschäfte teils bereits heute schon ihren Peak beim Zinsüberschuss erreicht, bei denen würde ein Rückgang der Leitzinsen auch zu (gegenüber heute) rückläufigen Zinsüberschüssen führen. Blöd für allem für die, die primär nur vom Zinsüberschuss leben und keine weiteren Standbeine haben.
D
Dauerwerbesendung, 15.11.2023 10:35 Uhr
0

Komplett ärgerlich aber, das der Kurs vor den Zinserhöhungen wesentlich höher war und daher nichts gebracht hat. Und wenn es wieder abwärts gehen sollte, wird es mit der DB in den nächsten Jahren auch nichts werden. ( Hoffnung stirbt zuletzt)

Rein fundamental gesehen eben doch. Ein Leitzins von 2-3% sorgt für stabile Zinsüberschüsse, ein Zinsniveau von dem man 2021 nicht zu träumen gewagt hatte. Dazu wird ein moderaterer Zinssatz die Nachfrage nach Krediten deutlich ansteigen lassen (es wird dann wieder mehr gebaut / gekauft / investiert). Dazu dann das früher oder später wieder anspringende Investmentbanking-Geschäft... vor allem aber ist es auch für die Banken wichtig, dass die Inflation in den Griff bekommen sein wird. mit 3% Inflation können sie leben, bei deutlich höherer Inflation wird auch das Eigenkapital (Cash) der Banken zu stark entwertet. UND: Bei einem Leitzins von 2-3% werden auch Zinsangebote an Sparer etwa 2-3% betragen - und Unternehmen mit hoher Dividende wieder attraktiver. Ich erinnere, dass der Fokus schon bald auf die Dividende 2025 gerichtet sein wird, die mit 0,67 EUR durchaus attraktiv ist.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 15.11.2023 10:01 Uhr
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Wie schon geschrieben - auch wenn die Bankaktien wahrscheinlich zunächst auf Diskussionen um Leitzinssenkungen und auch die erste Senkung zunächst negativ reagieren werden - ist dieses Szenario für sie kein Beinbruch. Wichtiger als ein kurzfristig hoher Spitzenzins ist die Aussicht, dass wir viele Jahre einen Leitzins im Bereich von 2-3% haben werden. Dazu wird eine Leitzinssenkung in den Bereich um 2-3% auch die Kreditnachfrage ankurbeln... wenn man bedenkt wie vor zwei Jahren die Aussicht auf eine Zinsanhebung um 0,25% die Banken elektrisiert hat - dann ist ein Leitzins von 2-3% mehr als ausreichend um gutes Geld zu verdienen.

Guten Morgen 👋 Ich wiederhole mich. Alles was langfristig abgeschlossen wird wirkt dementsprechend nach. Das auf einen längeren Zeitraum. Sich auf mögliche Szenarien in der Zukunft einzustellen sollte im Fokus, wenn nicht schon geschehen, stehen. Die Weichen für eine gute und dauerhaft hohe Dividende sind, a.m.S gestellt. Das elektrisiert sein, bei den Banken, werden wir sicherlich noch öfters sehen können (Phantasie). Und dann gibt es wieder einen rumms. Dennoch bin ich zuversichtlich. 😀
L
LTINV2023, 15.11.2023 9:55 Uhr
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vielleicht einmal a la unicredit vor einigen Monaten folgende DB adhoc demnaechst: ".. um unserem Target einer EK Quote von 13% Rechnung zu tragen und der niedrigen Bewertung unseres Aktienpreises zu nutzen, haben wir beschlossen, ein weiteres ARP in Hoehe von 1 Mrd EUR mit Wirkung vom 1. Dez zu starten... 😜
L
LS1V8, 15.11.2023 9:46 Uhr
1
Hallo,nächstes Jahr erstmal 0,45€ Dividende.
M
Myle20, 15.11.2023 9:37 Uhr
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Komplett ärgerlich aber, das der Kurs vor den Zinserhöhungen wesentlich höher war und daher nichts gebracht hat. Und wenn es wieder abwärts gehen sollte, wird es mit der DB in den nächsten Jahren auch nichts werden. ( Hoffnung stirbt zuletzt)
D
Dauerwerbesendung, 15.11.2023 8:32 Uhr
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Wie schon geschrieben - auch wenn die Bankaktien wahrscheinlich zunächst auf Diskussionen um Leitzinssenkungen und auch die erste Senkung zunächst negativ reagieren werden - ist dieses Szenario für sie kein Beinbruch. Wichtiger als ein kurzfristig hoher Spitzenzins ist die Aussicht, dass wir viele Jahre einen Leitzins im Bereich von 2-3% haben werden. Dazu wird eine Leitzinssenkung in den Bereich um 2-3% auch die Kreditnachfrage ankurbeln... wenn man bedenkt wie vor zwei Jahren die Aussicht auf eine Zinsanhebung um 0,25% die Banken elektrisiert hat - dann ist ein Leitzins von 2-3% mehr als ausreichend um gutes Geld zu verdienen.
D
Dauerwerbesendung, 15.11.2023 8:26 Uhr
0
Die Banken senken bereits die Sparzinsen für Festgeld. Darin spiegelt sich die Erwartung des Marktes, dass die Leitzinsen in einem Jahr bereits leicht niedriger sein werden als heute. Das wird dementsprechend bei Angeboten, bei denen die Banken die Zinsen für mind. ein Jahr garantieren müssen entsprechend eingepreist. Auf Tagesgeldzinsen hat es natürlich noch keine Auswirkungen, da die Banken hier auf Leitzinssenkungen auch kurzfristig reagieren können. Dazu auch ein Artikel heute in der FAZ: https://m.faz.net/aktuell/finanzen/sinkende-sparzinsen-was-tut-sich-da-19313464.html
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