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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

17,17 USD
+0,79 %+0,14
24. Dec, 23:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 85.396
A
Alfredo_, 22.08.2023 13:04 Uhr
0
Rollerfahren wieso wird das gepunktet?
A
Alfredo_, 22.08.2023 13:08 Uhr
0
Dax plus 1 % und dbk plus 1% so wird nichts gut gemacht.
G
Geldvermehrer, 22.08.2023 13:23 Uhr
0
Eine weitere Hoffnung ist daß man mit Numis nächstes Jahr gutes Geld verdient. Die CRU Reste haben letztes Quartal wieder 170 Mio gekostet wegen Polen. Hoffnung ist daß das endlich weniger wird.
S
Stock78, 22.08.2023 13:57 Uhr
0
Die Richtung stimmt immerhin heute mal. Aber warten wir erstmal 1530h ab.
G
Geldvermehrer, 22.08.2023 14:32 Uhr
0
Die 10 können bald wieder fällig werden. Aus China kommen wieder bessere Zahlen das begünstigt die erheblichen Investitionen der DBK in China im Wealth Sektor.
A
Alfredo_, 22.08.2023 11:57 Uhr
0
Hunter hast hier forum wieder gut feuer geben . Wie läuft der Urlaub? Pass auf beim *** sobald es regnet stell den Roller sofort ab! Sicherheit geht vor!
A
AllemKaputto, 22.08.2023 11:54 Uhr
0
Und der Herr sprach : Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Auge um Auge. Zahn um Zahn. Dank Lothar Wielher und Jens Spahn. ☠️
A
Alfredo_, 22.08.2023 11:54 Uhr
0

Deutsche Bank: Sondersteuer in Italien wird abgeschwächt 22.08.2023 - 08:42 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Die Einführung einer Sondersteuer für Banken in Italien hatte vor zwei Wochen die Finanzbranche aufgeschreckt. Kurse italienischer Institute stürzten ab. Die Unklarheit über die genaue Ausgestaltung hat Anleger verunsichert. Rom rudert nun weiter zurück, was die Stimmung im Sektor antreibt. Die Deutsche Bank profitiert davon jedoch nicht.Rund neun Milliarden Euro an Marktkapitalisierung hatte der Kurssturz Anfang August bei italienischen Banken ausradiert. Zuvor hatte die Regierung in Rom angekündigt, dass man eine Sondersteuer für Finanzinstitute im laufenden Jahr auf angefallene Übergewinne erheben wollte.Mit der EZB war das nicht abgesprochen. Laut verschiedener Medienberichte soll die Notenbank eine Stellungnahme mit mehreren Kritikpunkten an die Regierung versandt haben. Mittlerweile plant die Regierung um Giorgia Meloni die Bankensteuer weiter abzuschwächen.Laut der Mailänder Tageszeitung Corriere della Sera soll die Abgabe aufgrund des akuten Geldbedarfs zwar einmalig erhoben werden, doch in den darauffolgenden fünf bis zehn Jahren soll die Sonderabgabe den Banken in Form von Steuergutschriften wieder zurückerstattet werden. „Ein Zwangsdarlehen wäre immer noch besser als eine Enteignung“, sagte der Manager einer italienischen Großbank gegenüber der Zeitung.

Geil die ezb mischt sich ein. Macht Sinn dann besser mehr kapitalpuffer als mehr Steuern.
P
ProfitHunter, 22.08.2023 9:45 Uhr
2
Die Analysten erwarten (auf Basis des letzten Consensus Reports, der eigentlich nun langsam mal aktualisiert werden müsste) jeweils "nach Abzug von allem" dieses Jahr 3,5 Mrd. EUR Gewinn, nächstes Jahr 4,4 Mrd. EUR Gewinn und 2025 4,8 Mrd. EUR Gewinn. Viel zu mager, davon ausgehend dass wir ja bereits 2022 das 4,25 Mrd. EUR-Gewinnziel hatten. Nun kommt es nun auf eines an: diese skeptischen Analystenerwartungen deutlich zu übertreffen... gelingt, es, sehen wir die 17 EUR und mehr bis 2025 mit seeeehr hoher Wahrscheinlichkeit. Gelingt es nicht und die Analysten / der Markt behalten mit ihrer Skepsis Recht, dann sind alle deutlich höheren Kursziele "Schall und Rauch".
P
ProfitHunter, 22.08.2023 9:34 Uhr
3
Die DIVIDNENDENrendite bei der DBK beträgt übrigens für alle die heute kaufen mehr als 6%... auf die Gesamtrendite kommt es am Ende natürlich an, aber dennoch beruhigend dass es nun *endlich* eine ordentliche Dividende ist die man als "Warteprämie" einstreichen kann; mehr als das Festgeldkonto allemal.
P
ProfitHunter, 22.08.2023 9:32 Uhr
0
ARP hin oder her - nachhaltig nach oben werden wir nur kommen, wenn die DBK Fortschritte bei der Rentabilität zeigt. Dort sieht es nämlich leider genau so aus wie beim Kurs: stabile Seitenlage. Den ersten Schritt in Richtung rund 4 Mrd. EUR Nettogewinn haben wir gemacht; das ist Sewings verdienst - aber auch Schnee von gestern, die Börse schaut nach vorne - und da hat man eben nun Zweifel ob er nächste Schritt (Nettogewinn über 6 Mrd. EUR in 2025) erreicht werden kann. DAS ist der größere Knackpunkt für den Kurs als der, dass es natürlich auch dann noch rentablere Banken geben wird... In einem Punkt hat natürlich Alfredo recht - 10% Renditeziel galten vor den Zinserhöhungen, nun wird eigentlich mehr erwartet, zumindest mal 11-12% - aber der Markt zweifelt ja an den 10% Rendite in 2025...
P
ProfitHunter, 22.08.2023 9:24 Uhr
0
Aktuell wirkt das ARP wohl eher so, als wenn man auf einer abwärts laufenden Rolltreppe entgegen der Laufrichtung läuft: von aussen betrachtet steht man da auf der Stelle, aber wenn man mit dem Laufen aufhört, geht es zügig abwärts...
P
ProfitHunter, 22.08.2023 9:22 Uhr
0
Die Frage ist nur, wie viele Zittrige es noch gibt die bei diesen Kursen weiter bereit sind zu verkaufen (das ist ja der einzige Grund warum der Kurs hier steht). In einer *stabilen Marktlage und ohne weitere Impulse* würde der Kurs dann irgendwann ja nach ob steigen, sofern keine weiteren Verkäufer zu Kursen unter 10 EUR verkaufen wollen / können; ob dieser Fall eintreten würde / wird bevor das ARP beendet ist, muss man sehen... vielleicht sind ja auch noch 10-20% der Aktien in den Händen von Zittrigen :)) Zudem läuft das ARP ja nicht im luftleeren Raum - wir haben täglich auch zusätzliche Impulse von aussen die die Kurse bewegen: Märkte allgemein, Bankensektor allgemein und DBK-spezifische Faktoren
P
ProfitHunter, 22.08.2023 9:16 Uhr
0

Aus A.R.I.V.A. kopiert..... Letzte Woche wurden auf Xetra insgesamt 30 Millionen 157 Tausend 435 Aktien der DB gehandelt,­ davon wurden 5 Millionen 978 Tausend 848 vom ARP aufgesaugt­, trotzdem keine Bewegung der Aktie nach oben...... Da kann man auch nix mehr schön reden......nur noch traurig 😢

Ja, zugegeben hatte ich mir etwas mehr erhofft, vor allem da das ARP "richtig" durchgeführt wird, also nicht mit 4-5 Mio. EUR am Tag gestreckt bis Jahresende, sondern mit bisher im Schnitt 11 Mio. EUR am Tag (bei dem Tempo bis Anfang Oktober schon durch) und verstärkten Zukäufen wenn der Kurs absackt. Auf der anderen Seite haben wir damit bisher sehr gute Rückkaufkurse für das ARP gekauft (und konnten damit für das gleiche Geld mehr Aktien zurückkaufen), das ARP war dann halt "stützend" (ohne diese Zukäufe, rund 14% des Handelsvolumens auf XETRA bisher) würden wir wohl noch tiefer stehen... und natürlich wirkt ein ARP auch langfristig nach, wie mehrfach geschrieben landen Aktien aus den Händen der Zittrigen in dauerhaft in feste Hände.
Tycoon5c6adb3e267e9
Tycoon5c6adb3e267e9, 22.08.2023 9:12 Uhr
0
Nicht ganz so mis, die Aktien sind eh nichts für rein und raus sagte André Kostolany seiner Zeit kaufe wenn die Kanonen donnern und lege sie unter das Kopfkissen also ein investment auf viele Jahre rein und raus ist doch schon casino immer diese gewissen tittel zum gewissen Zeitpunkt optimal gehalten zu haben. Die Zeit wird eine gewaltige kursrakete zünden. 🤔
C
Colombo, 22.08.2023 9:12 Uhr
2
Deutsche Bank: Sondersteuer in Italien wird abgeschwächt 22.08.2023 - 08:42 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Die Einführung einer Sondersteuer für Banken in Italien hatte vor zwei Wochen die Finanzbranche aufgeschreckt. Kurse italienischer Institute stürzten ab. Die Unklarheit über die genaue Ausgestaltung hat Anleger verunsichert. Rom rudert nun weiter zurück, was die Stimmung im Sektor antreibt. Die Deutsche Bank profitiert davon jedoch nicht.Rund neun Milliarden Euro an Marktkapitalisierung hatte der Kurssturz Anfang August bei italienischen Banken ausradiert. Zuvor hatte die Regierung in Rom angekündigt, dass man eine Sondersteuer für Finanzinstitute im laufenden Jahr auf angefallene Übergewinne erheben wollte.Mit der EZB war das nicht abgesprochen. Laut verschiedener Medienberichte soll die Notenbank eine Stellungnahme mit mehreren Kritikpunkten an die Regierung versandt haben. Mittlerweile plant die Regierung um Giorgia Meloni die Bankensteuer weiter abzuschwächen.Laut der Mailänder Tageszeitung Corriere della Sera soll die Abgabe aufgrund des akuten Geldbedarfs zwar einmalig erhoben werden, doch in den darauffolgenden fünf bis zehn Jahren soll die Sonderabgabe den Banken in Form von Steuergutschriften wieder zurückerstattet werden. „Ein Zwangsdarlehen wäre immer noch besser als eine Enteignung“, sagte der Manager einer italienischen Großbank gegenüber der Zeitung.
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