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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,25 EUR
+0,06 %+0,01
13. Oct, 18:59:49 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.625
Daisoke
Daisoke, 08.08.2023 15:25 Uhr
0
Sollten Banken einen eigenen Coin rausbringen, so wie Paypal?
A
Alfredo_, 08.08.2023 15:35 Uhr
0
Sollten...hätten vor Jahren das machen sollen. Zumindest um zu zeigen das sie den Fortschritt beherrschen und mithalten können.
A
Alfredo_, 08.08.2023 15:38 Uhr
0
Die banken sind ja eher bekannt als konservativ eingestellt....oder als technologie blockierer.
A
Alfredo_, 08.08.2023 15:59 Uhr
0
So bin jetzt noch mal rein bei 9.68euro...hatte heute vormittag nicht geklappt.
R
RaRa, 08.08.2023 16:00 Uhr
1

So bin jetzt noch mal rein bei 9.68euro...hatte heute vormittag nicht geklappt.

hab gerade auch nachgekauft ;)
P
ProfitHunter, 08.08.2023 15:10 Uhr
1
Vorsteuergewinne in 2022 nach Region: 1. Deutschland (1,86 Mrd. EUR), 2. GB (1,38 Mrd. EUR) 3. USA (1,19 Mrd. EUR) 4. Italien (0,7 Mrd. EUR; incl. 0,31 Mrd. EUR Sondergewinn) 5. Indien (0,42 Mrd. EUR), 6. Luxemburg (0,28 Mrd. EUR) 7. Spanien (0,152 Mrd. EUR). Polen Schlusslicht, Verlust von 103 Mio. EUR; China nur 95 Mio. EUR Gewinn und kein großes Engagement, Russland in 2022 107 Mio. EUR Gewinn; Frankreich faktisch nicht existent (nur 10 Mio. EUR Gewinn bei nur 207 Mitarbeitern),
P
ProfitHunter, 08.08.2023 15:01 Uhr
0
Die schlechte Nachricht ist daher eher, dass dieses Beispiel Schule machen könnte...
P
ProfitHunter, 08.08.2023 15:01 Uhr
1
Diese Steuer ist der ANLASS, nicht der Grund für den Kursrutsch der DBK. Laut Geschäftsbericht hat die DBK in 2022 in Italien einen Vorsteuergewinn von 700 Mio. eingefahren, der jedoch auch 310 Mio. Sondergewinn für Verkauf des italienischen Direktvertriebs beinhaltet; ohne diesen einmaligen Gewinn also 390 Mio. EUR im Kerngeschäft Italien. Wenn nun der ÜBERGEWINN in 2023 besteuert wird (gegenüber dem Gewinn in 2023) - dann würde die Sondersteuer von 40% auf die italienischen Gewinne anfallen, die diese 390 Mio. EUR übersteigen. Da die DBK den Vorsteuergewinn dieses Jahr gegenüber 2022 zwar steigern will, aber nicht wesentlich - dürfte es auch in Italien keinen Gewinnsprung geben: selbst wenn wir 20% Gewinnsteigerung dort annehmen, wären es 78 Mio. EUR "Übergewinn" und 30 Mio. EUR Sondersteuer.
A
Alfredo_, 08.08.2023 14:45 Uhr
0
Am smartesten ist es, wenn die italienischen Banken ihre überflüssigen Milliarden vor der Steuer in cbk und dbk Anteile investieren je mehr desto besser da sie sich dadurch gegen übergewinne absichern können. 😃
R
RaRa, 08.08.2023 14:42 Uhr
0
Italienische Verhältnisse herrschen nicht in ganz Europa aber für eine Bärenfalle wäre es ein prima Vorwand
A
Alfredo_, 08.08.2023 14:39 Uhr
0
Daher uniper mit unerwarteten megagewinn. Mitarbeiter bekommen dort such wieder megaboni verdeckt ausgeschüttet.
A
Alfredo_, 08.08.2023 14:34 Uhr
0
Scheint temporär zu sein..für 2023? Aus den energiebereich kann ich das temporär nachvollziehen weil hier Verträge mit 1 jahr Laufzeit und länger zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt abgeschlossen wurden und die Energiepreise jetzt eingebrochen sind.
C
Colombo, 08.08.2023 14:28 Uhr
0
Deutsche Bank: Diese Steuerpläne belasten jetzt die Aktie 08.08.2023 - 13:59 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Die Deutsche-Bank-Aktie ist schlecht in den August gestartet. Bis dato stehen rund vier Prozent an Wertverlust – in einem zuletzt schwächeren Gesamtmarktumfeld – zu Buche. Auch am Dienstag geht es für Banken-Aktien wie die Papiere des Branchenprimus aus Deutschland erneut nach unten. Das ist der Grund. Nach der überraschenden Ankündigung einer Sondersteuer für "Übergewinne" von Banken in Italien sind Finanzwerte am Dienstag europaweit unter Druck geraten. Besonders deutlich ging es für die Papiere italienischer Banken nach unten: Unicredit brachen um fast sechs Prozent ein und Intesa Sanpaolo um fast sieben Prozent. Laut der Nachrichtenagentur Ansa könnte die Steuer mehr als zwei Milliarden Euro in die Staatskasse spülen. Bereits bei Energieunternehmen hat Italien eine Übergewinnsteuer eingeführt. Was beim Gewinn als die Differenz zum Vorjahr bei den Konzernen hängen bleibt, wird dann mit aktuell 25 Prozent besteuert. Für die Banken sieht die Übergewinnsteuer gar eine Belastung in Höhe 40 Prozent vor. Die italienische Regierung hofft dadurch: „einige Milliarden„ Euro einzunehmen, um wiederum die Bürger zu entlasten, sagte Italiens stellvertretender Ministerpräsident und Lega-Chef Matteo Salvini am Montagabend nach einer Kabinettssitzung. Die Maßnahme gilt für das Jahr 2023. Italienische Banken machen wegen hoher Zinsen auf Kredite zurzeit große Gewinne. Die neue Maßnahme zielt nach Salvinis Worten auf die Unterstützung von Familien und Unternehmen ab, die von Inflation und Zinserhöhung stark betroffen sind. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen etwa zur Unterstützung von Hypotheken-Kreditnehmern und zur Senkung von anderen Abgaben verwendet werden. Die Aktie der Deutschen Bank verliert am Dienstag rund vier Prozent auf 9,68 Euro und rutscht damit unter den GD50 bei 9,73 Euro. Nun drohen weitere Abgaben bis in den Bereich der Unterstützungszone bei 9,20 Euro. Sollten wider Erwarten die Bullen die Oberhand gewinnen, dann stünden nach der Rückeroberung des besagten GD50 der horizontale Widerstand bei 10,07 Euro und die 200-Tage-Linie bei 10,28 Euro als Hindernis im Weg.
A
Alfredo_, 08.08.2023 14:28 Uhr
0
Meinst du wirklich die dbk hat ausgerechnet in italien einen außerordentlich hohen Gewinn? Die wird drunterliegen. Wie definiert sich dieser übergewinn eigentlich?
A
Abwickler, 08.08.2023 14:17 Uhr
0
Kann man das irgendwo sehen?
A
Abwickler, 08.08.2023 14:16 Uhr
0
Was ist denn der Gewinn von Deutsche Bank S.P.A?
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