DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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4. Oct, 01:00:00 Uhr, NYS
Kommentare 84.552
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Abwickler, 24.07.2023 13:32 Uhr
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(Leider hinter Bezahlschranke): Wie die Postbank einer Kundin den letzten Nerv raubte. Hintergrund: ihr Konto mit mehreren zehntausend Euro Guthaben wurde gesperrt, weil ihr EXMANN Steuerschulden angehäuft hatte und seitens Finanzamt ein Pfändungsbescheid erfolgte; die zwischenzeitliche Scheidung hat das Finanzamt übersehen. Nach Klärung des Missverständnisses mit dem Finanzamt und Aufhebung des Pfändungsbescheids brauchte die Postbank zehn Wochen (!) um die Pfändung aufzuheben... am Telefon niemand erreichbar, per E-Mail wurde auf eine Filiale verwiesen, dort konnte man ausser "was in die Wege leiten" auch nicht wirklich helfen. Angeblich weil es eine Diskrepanz beim Namen gab, das Finanzamt hatte einen (scheidungsbedingt) abweichenden Namen verwendet. Als Entschädigung hatte man ihr 50 EUR angeboten... die Kundin ist zur Sparkasse gewechselt, dort sind die Wege bei solchen Problemen tatsächlich "kürzer". Bemerkenswert aber auch: " ...das Finanzamt faxte derweil mehrfach der Postbank die Pfändungsaufhebung". Ich kann mich nicht erinnern, vor wie vielen Jahren ich das letzte mal auf der Arbeit ein Fax erhalten habe. Beim Finanzamt offenbar immer noch ein gängiger Kommunikationsweg... https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/wie-die-postbank-eine-zu-unrecht-gepfaendete-kundin-in-den-wahnsinn-trieb-19046972.html

Das ist doch von allen möglichen Unternehmen und vom Staat gewollt, Kunden und Mitarbeiter im digital-analogen Nirvana zu versenken. Das ist schon seit 20 Jahren so und die Unzufriedenheit damit wird immer größer. Auch ein Grund, warum die AfD so satrken Auftrieb hat. Wir leben einfach in einem sehr inhumanen Zeithalter, obwohl es ja an öffentlichen Bekundungen der Humanität nicht fehlt.
A
Alfredo_, 24.07.2023 13:42 Uhr
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(Leider hinter Bezahlschranke): Wie die Postbank einer Kundin den letzten Nerv raubte. Hintergrund: ihr Konto mit mehreren zehntausend Euro Guthaben wurde gesperrt, weil ihr EXMANN Steuerschulden angehäuft hatte und seitens Finanzamt ein Pfändungsbescheid erfolgte; die zwischenzeitliche Scheidung hat das Finanzamt übersehen. Nach Klärung des Missverständnisses mit dem Finanzamt und Aufhebung des Pfändungsbescheids brauchte die Postbank zehn Wochen (!) um die Pfändung aufzuheben... am Telefon niemand erreichbar, per E-Mail wurde auf eine Filiale verwiesen, dort konnte man ausser "was in die Wege leiten" auch nicht wirklich helfen. Angeblich weil es eine Diskrepanz beim Namen gab, das Finanzamt hatte einen (scheidungsbedingt) abweichenden Namen verwendet. Als Entschädigung hatte man ihr 50 EUR angeboten... die Kundin ist zur Sparkasse gewechselt, dort sind die Wege bei solchen Problemen tatsächlich "kürzer". Bemerkenswert aber auch: " ...das Finanzamt faxte derweil mehrfach der Postbank die Pfändungsaufhebung". Ich kann mich nicht erinnern, vor wie vielen Jahren ich das letzte mal auf der Arbeit ein Fax erhalten habe. Beim Finanzamt offenbar immer noch ein gängiger Kommunikationsweg... https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/wie-die-postbank-eine-zu-unrecht-gepfaendete-kundin-in-den-wahnsinn-trieb-19046972.html

Liegt nicht nur an der bank...megrere involvierte parteien...sowas dauert das geht nicht in 2 wochen.
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ProfitHunter, 24.07.2023 13:47 Uhr
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Liegt nicht nur an der bank...megrere involvierte parteien...sowas dauert das geht nicht in 2 wochen.

Passiert auch anderen Banken Großbanken / Digitalbanken, keine Frage. Nur darf es eben NICHT länger als zwei Wochen dauern. Hier wurde an der falschen Stelle Personal abgebaut... ich bin seit 20 Jahren Kunde der ING; alles voll digital - in der Regel also nie Probleme. Nur wenn es die mal gibt durch außergewöhnliche Umstände (hatte ich zwei mal in 20 Jahren), dann erwarte ich einen persönlichen Kontakt der sich dann in angemessener Zeit darum kümmert. Im Artikel stand übrigens auch: "Ich habe auch eine Bankverbindung bei der Hypovereinsbank, die gleichlautende Schreiben vom Finanzamt erhalten hat. Dort war mein Konto 24 Stunden nach Aufhebung der Pfändung wieder zugänglich.“
P
ProfitHunter, 24.07.2023 13:49 Uhr
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... und wenn es mal ausnahmsweise dennoch schief läuft, muss eine echte Entschuldigung und Entschädigung kommen. Für mich bei der ING damals großzügige 250 EUR, diese Geste hatte den aufgestauten Ärger deutlich gemildert... Kann man ja bankintern aus dem Boni-Pool entnehmen :)
b
biztalk, 24.07.2023 13:52 Uhr
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Denkt ihr nach Fed MI und EZB u. Zahlen DBK am DO, geht der Kurs hoch oder runter? bzw. kurz davor?
P
ProfitHunter, 24.07.2023 13:08 Uhr
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(Leider hinter Bezahlschranke): Wie die Postbank einer Kundin den letzten Nerv raubte. Hintergrund: ihr Konto mit mehreren zehntausend Euro Guthaben wurde gesperrt, weil ihr EXMANN Steuerschulden angehäuft hatte und seitens Finanzamt ein Pfändungsbescheid erfolgte; die zwischenzeitliche Scheidung hat das Finanzamt übersehen. Nach Klärung des Missverständnisses mit dem Finanzamt und Aufhebung des Pfändungsbescheids brauchte die Postbank zehn Wochen (!) um die Pfändung aufzuheben... am Telefon niemand erreichbar, per E-Mail wurde auf eine Filiale verwiesen, dort konnte man ausser "was in die Wege leiten" auch nicht wirklich helfen. Angeblich weil es eine Diskrepanz beim Namen gab, das Finanzamt hatte einen (scheidungsbedingt) abweichenden Namen verwendet. Als Entschädigung hatte man ihr 50 EUR angeboten... die Kundin ist zur Sparkasse gewechselt, dort sind die Wege bei solchen Problemen tatsächlich "kürzer". Bemerkenswert aber auch: " ...das Finanzamt faxte derweil mehrfach der Postbank die Pfändungsaufhebung". Ich kann mich nicht erinnern, vor wie vielen Jahren ich das letzte mal auf der Arbeit ein Fax erhalten habe. Beim Finanzamt offenbar immer noch ein gängiger Kommunikationsweg... https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/wie-die-postbank-eine-zu-unrecht-gepfaendete-kundin-in-den-wahnsinn-trieb-19046972.html
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Abwickler, 24.07.2023 12:59 Uhr
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Heute morgen wurde der Kurs bei Tradegate auch unter 10 gedrückt. Wieder sehr unseriös.
K
Kösti, 24.07.2023 12:34 Uhr
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Wenn ich mir den Chart der letzten 12-36 Monate angucke, dann kann ich damit gut leben. Dann auch noch Dividende on top. Nicht immer so schwarz sehen 😉✌️
m
microklink, 24.07.2023 12:23 Uhr
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Ich erwarte hier nix, aber auch gar nix und der Kurs wird seinen gewohnten Weg einschlagen 🤢
m
microklink, 24.07.2023 12:22 Uhr
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Und somit alles verpufft, was auf der Habenseite steht 🙋‍♂️
m
microklink, 24.07.2023 12:21 Uhr
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Die Kostenseite wird auch deutlich über Konsens liegen!😀
G
Geldvermehrer, 24.07.2023 11:28 Uhr
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Für das Ergebnis sind die drei stabilen GB Privatkundenbank, Unternehmerbank und Asset Management verantwortlich. Ich erwarte dass diese 3 Bereiche deutlich über Konsens liegen. Darum sollte das Gesamtergebnis deutlich über Konsens liegen. Das sollte bis 12 € reichen.
P
ProfitHunter, 24.07.2023 11:27 Uhr
1
Interessant in dem Zusammenhang, dass die DBK für 2024 bei den ZINSGETRIEBENEN Einnahmen nach Anstiegen 2023 für 2024 ein Plateau erwartet, bevor für 2025 der nächste Einnahmenschub kommt. Vermutlich wird dieses Plateau beim Zinsüberschuss in 2024 vor allem dadurch erwartet, dass auch die Deutsche Bank dann zunehmend die Kundengelder besser verzinsen muss, um einen Abfluss von Kundeneinlagen zu verhindern.
P
ProfitHunter, 24.07.2023 11:23 Uhr
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"Nullzinsen auf Tagesgeldkonten sind der Verivox-Auswertung vor allem unter regional tätigen Geldhäusern noch weit verbreitet: Von 350 Genossenschaftsbanken weisen 80 demnach für eine Anlagesumme von 10 000 Euro einen Tagesgeldzins von 0,00 Prozent aus. Das ist fast jedes vierte Institut (23 Prozent) aus der Gruppe der Volks- und Raiffeisenbanken sowie der PSD- und Sparda-Banken. Bei den Sparkassen gehen Tagesgeldanleger bei 58 von 309 Instituten leer aus, das ist ein Anteil von rund 19 Prozent. "Um sich im Konkurrenzkampf um Spargelder zu behaupten, sehen sich die deutschlandweit tätigen Geldhäuser gezwungen, ihre Konditionen immer wieder nachzubessern", analysierte Maier. "Sparkassen und Volksbanken spekulieren hingegen viel stärker auf die Treue ihrer Kunden."
P
ProfitHunter, 24.07.2023 11:09 Uhr
0

Ja gutes Bsp. Der Aktionär sagt schreibt immer jetzt nicht reinsteigen meha risiko....das bedeutet aber....genau jetzt kaufen und noch kalkulieren etwas tiefer zu kaufen. Oder liege ich falsch?

Wenn wir hier tatsächlich den NACHHALTIGEN Ausbruch schaffen, also irgendwann von hier aus tatsächlich die Zielkurse des AKTIONÄR anlaufen, dann war die Empfehlung hier bei 10,20 einzusteigen ja brauchbar. Wenn wir aber dann wieder in die Range 9-10 EUR zurückfallen, war der Kauf bei 10,20 eher suboptimal. Die Entscheidung dazu trifft er aber auf Basis des Chartbilds, denn fundamental hat sich ja nichts geändert gegenüber der Situation von vor einigen Wochen, als der Aktionär vor einem Einstieg bei Kursen von 9,20 abgeraten hat. Das Chartbild sieht nun wirklich deutlich besser aus... ob es aber zum Ausbruch kommt weiß natürlich niemand. Zum Trading in der Range geht man daher immer den umgekehrten Weg: unten kaufen und oben verkaufen, so wie auch KRIS es mehr oder weniger gemacht hatte (und auch ich mit dem Großteil der Tradingposition). Wenn es nun zum NACHHALTIGEN Ausbruch kommt, kann man natürlich auch dem Kurs hinterher schauen - daher unterscheide ich strikt zwischen Tradingposition und Investposition und versuche nicht bei der Investposition mit kurzfristig orientierten Trades den Einstandskurs um einige cents zu senken... kann daher sehr gut damit leben wenn wir ausbrechen nach oben und ich nur 25% der Tradingposition halte. Bei der Investposition arbeite ich zwar auch mit Teilverkäufen / Zukäufen, aber dann eben im deutlich größeren Zeitrahmen... also nicht bei 10,20 verkaufen und hoffen bei 9,80 EUR oder darunter billiger zurück zu kaufen. Hätte in der Vergangenheit RÜCKBLICKEND zwar sehr gut funktioniert, aber hinterher ist man da immer schlau und wußte man vorher nicht, daher versuche ich es gar nicht erst... Das letzte mal als ich es versucht hatte übrigens war wie schon mal geschrieben bei TESLA vor dem großen Ausbruch nach oben; TOP-Einstieg wenige Tage vor dem Ausbruch (nach vielen Jahren Seitwärtsrange!) geglückt, nach schnellen 50%-70% innerhalb kurzer Zeit in zwei Schtitten ausgestiegen und mir gedacht "der korrigiert einen Teil des Einstiegs doch garantiert, ging doch alles viel zu schnell". Aber Pustekuchen und bis zum Hoch nicht wieder reingekommen. Gut, die DBK ist keine TESLA, hier könnte man nach schnellen 50-70% innerhalb weniger Wochen getrost mindestens einen Teil der Gewinne mitnehmen :)
C
Colombo, 24.07.2023 11:04 Uhr
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Deutsche Bank: Das ist wichtig für die Rally 24.07.2023 - 08:36 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Bei der Deutschen Bank steht diese Woche das Zahlenwerk im Mittelpunkt. Am kommenden Mittwoch veröffentlicht das Finanzinstitut die Quartalszahlen. Ein Blick auf die Schätzungen der Analysten zeigt, was der Konsens erwartet. Dann wird sich auch zeigen, ob die Aufwärtsbewegung der letzten Wochen fortgesetzt werden kann.Der Konsens rechnet bei der der Deutschen Bank im abgelaufenen Quartal mit einem Erlösanstieg von 6,65 Milliarden Euro vor einem Jahr auf nun 7,11 Milliarden Euro. Die Gewinne dürften nach den Prognosen aber bestenfalls stagnieren. Denn beim Vorsteuergewinn wird ein leichter Rückgang von 1,54 Milliarden Euro auf 1,38 Milliarden Euro erwartet.Ein Grund für die niedrigeren Erwartungen dürfte das verminderte Geschäft im Investmentbanking sein. Die amerikanische Konkurrenz hatte hier vor rund einer Woche gerade beim Handelsgeschäft Einbußen aufgewiesen. Das M&A-Segment ist immer noch nicht in Schwung gekommen. Gleiches dürfte für die Deutsche Bank im abgelaufenen Quartal der Fall gewesen sein.Die Aktie der Deutschen Bank hinkt trotz der zuletzt positiven Performance hinterher, was den Vergleich mit den Peers angeht. Der Branchenindex Euro-Stoxx-Banks konnte im laufenden Jahr rund 14 Prozent einfahren. Die Papiere der Deutschen Bank notieren mit rund sieben Prozent auf Jahressicht immer noch im Minus.
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