DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das war aber VOR der letzten KE. Für alle die schon lange dabei sind sind auch Kurse von 17-20 EUR oder gar 25 EUR kein großer Trost...

Sowie die Credit Suisse? Frage für einen Freund

Ich stelle damit nicht explizit die DB in Frage. Aber Banken wird es immer geben, ist schon eine oberflächliche Aussage

Es ärgert mich maßgebend, daß alles negativ quittiert wird. Zu niedrige Zinsen, zu hohe Zinsen, Inflation, Pleiten usw. Das gab es schon alles und wesentlich mehr Pleiten und keine Staatshilfen, wie heutzutage. Der Dax war wesentlich tiefer als zur Zeit und Kurse der Banken um einiges höher.

In der Regel werden große Banken gerettet - die Aktionäre aber nicht... Wenn die DBK in große Probleme kommen sollte, ist es sehr wahrscheinlich dass der Staat helfend eingreifen wird - die Aktionäre werden dabei aber weitgehend leer ausgehen (sie CS), sich hier also in falsche Sicherheit zu wiegen wäre sehr naiv...

Die Chartlage drückt den Kurs nach dem Abprall an den wichtigen EMAs nun nach unten... auf der anderen Seite sehe ich aber aus fundamentaler Sicht ein Niveau erreicht bei dem auch scheuere Anleger was riskieren könnten, was dafür sprechen könnte dass der Abpraller nicht so tief geht. Darauf spekuliere ich mit dem Longtrade: letzte Woche halbe Posi zu 9,38 EUR, nun lege ich heute die zweite Hälfte nach. 9,13 EUR war das letzte Verlaufstief... in diesem Bereich Doppeltief oder doch noch mal die 8,xx?

Nur noch traurig 😢

Alles eine Momentaufnahme, Myle. Wenn wir 2025 bei über 17 EUR stehen und die DBK neue Rekordergebnisse präsentiert, wird man auf diese Zeit ganz anders zurückblicken. WENN. Denn sollte das nicht gelingen wird man natürlich sagen können, dass der Markt es vorher schon geahnt hatte... Ich setze auf ersteres.

heute noch! und wieder runter!

Für die gierigen Aasgeier kann es immer nicht tief genug sein. Es werden auch immer nur negative Nachrichten in den Vordergrund geschoben. Und wenn man nur den Kurs betrachtet , hat Sewing absolut keinen guten Job geleistet.

Eine "Pleitewelle" ist überfällig, krankende Unternehmen verschwinden vom Markt und schaffen Platz für das Wachstum der gesunden Unternehmen, ein ganz normaler zyklischer Vorgang in der Wirtschaft der durch die lange Phase der Niedrigzinsen lange hinausgeschoben wurde. Die Arbeitslosen sind hier angesichts des Fachkräftemangels dabei kein großes Problem... für die DBK werden die Kosten für Kreditausfälle von rund 0,6 Mrd. EUR um 1 Mrd. EUR auf etwa 1,5 Mrd. EUR anwachsen, ggf. auch 2 Mrd. EUR p.a.; dies wird durch höhere Zinseinnahmen kompensiert - und wenn die Pleitewelle ihr Peak erreicht hat sinken diese Rückstellungen wieder deutlich (wahrscheinlich dann aber auch wieder die Zinsen... wer weiß.)

Man möchte hier weiterhin die 8euro sehen die 9.30eur waren nicht genug. Panikmodus zahlungsausfälle wurde jetzt in den Vordergrund geschoben nachdem in den USA und bei der cs Ruhe eingekehrt ist.

Banken werden immer überleben, es gibt Olaf und Christian und sollten die Mal weg sein, hilft Merz mit BlackRock und übernimmt Diese.

Die Deutschen Banken werden die Insolvenzwelle nicht überleben und von den Amis platt gemacht 😉

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