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Während die Wall Street über Krypto-ETFs debattiert, liefert dieses Unternehmen 1.000 % RENDITE!!
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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24. Dec, 23:04:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 85.395
Alfredo_,
14.06.2023 11:04 Uhr
0
Es ist auch zu berücksichtigen...längerfristig...das momentan der zins durch den Zyklus auch für eine Phase höher als der inflationswert steht und sich das im gesamten, wenn das ordentlich gemanaged wird durch die ezb in waage hält.
Haweke,
14.06.2023 11:47 Uhr
0
Vermutlich wird die DB das steigende Dreieck heute verlassen sofern sie den letzten Widerstand knackt. Berücksichtigung der Shortquote nicht so relevant.
Hängt nach der Fed-Bekanntgabe um 20 Uhr ab.
Berkshire!!,
14.06.2023 12:26 Uhr
0
Das ist schon ganz gut gewesen. Jetzt der nächste Bitte für den finalen Schritt ;)
ProfitHunter,
14.06.2023 11:03 Uhr
0
Bei meinem Broker ist die Shortquote bei der DBK in den letzten Tagen deutlich gesunken... nach und nach werden die Shortpositionen aufgegeben, geordneter Rückzug. Schade eigentlich, denn damit wird auch ein ordentlicher Shortsqueeze unwahrscheinlich
ProfitHunter,
14.06.2023 10:50 Uhr
0
Deutsche Bank Zentrale in Frankfurt hat wieder Besuch: diesmal nicht die Finanzaufsicht mit Durchsuchungsbefehl... diesmal ist GREENPEACE aufs Dach gestiegen.
ProfitHunter,
14.06.2023 10:24 Uhr
0
Die Banken haben auf der einen Seite Kundeneinlagen und sonstige Schulden, auf der anderen Seite Kredite an die Kunden (wie mein Immobilienkredit); hier wirkt sich die Inflation neutral aus, weil sie beide Seiten der Bilanz gleichermaßen entwertet. Aber die Position EIGENKAPITAL bei der DBK in der Bilanz ist davon unmittelbar betroffen: deren Gegenposition sind ja auch z.B. Darlehen an Kunden, hier verliert die DBK also auf beiden Seiten. Das hat den Effekt, dass Inflationsbedingt die Bilanzsumme mit einigen Jahren Verzögerung deutlich anwachsen wird (alles wird teurer), und diese inflationsbedingt deutlicher gestiegene Bilanzsumme dann natürlich auch mit dem geforderten Eigenkapital (13% auf risikogewichtete Aktiva bei der DBK) hinterlegt werden muss.
ProfitHunter,
14.06.2023 10:18 Uhr
0
Das ist bei Banken anders als bei normalen Unternehmen, deren Schulden tatsächlich durch die Inflation entwertet werden. Diese Unternehmen können ihre Produkte dann teurer verkaufen (Inflation treibt auch ihre Verkaufspreise) und in Relation dazu sinkt natürlich die Verschulung; ist bei Privatleuten genau so, wie hier vor zwei Jahren thematisiert habe ich meine abbezahlte Immobilie zu 60% mit einem billigst-Zinssatz von 1,3% auf 20 Jahre belastet; im Rückblick bei aktueller Inflationsrate eine sehr gute Entscheidung; die Gehälter steigen auch bei Privatpersonen Inflationsbedingt deutlich schneller (bei uns über 4% dieses Jahr), während die Inflation die Schulden frisst und Zinsen auf 20 Jahre eingefroren sind. Bei Banken gibt es einen nur einen positiven Effekt bei Eigenkapitalähnlicher Verschuldung (AT1-Anleihen), sie aber deutlich niedriger sind als das Eigenkapital (bei der DBK 8,5 Mrd. EUR AT1-Anleihen vs. 56 Mrd. EUR hartes Eigenkapital).
Alfredo_,
14.06.2023 10:00 Uhr
0
Wichtig für die Banken - hier mehrfach thematisiert aber bisher dazu erstaunlich wenig in der Presse gelesen - dass die Inflationsrate sinkt, eine hohe Inflationsrate entwertet nämlich auch das Eigenkapital der Banken, und zwar aktuell mehr als durch steigende Zinsen an zusätzlichem Gewinn generiert werden kann. Wenn es einen plausiblen fundamentalen Grund für die Schwäche gibt, dann diesen. Je schneller wir diese Inflationsrate in den Bereich unter 4%, noch besser 3% drücken können, desto besser - auch wenn dann die Zinsen wieder langsam sinken könnten.
Entwertet aber auch die Schulden und Verpflichtungen....ist auf beiden Seiten der Effekt.
ProfitHunter,
14.06.2023 8:22 Uhr
0
Sinkt die Inflationsrate auf die Zielmarke von 2% und darunter, würden die Leitzinsen wohl deutlich tiefer sinken... also aus dieser Sicht daher am besten bei der Inflation leicht über 2% bleiben... 😃
ProfitHunter,
14.06.2023 8:20 Uhr
0
Inflationsrate bei (unter) 3% und Leitzinsen bei 2-3% wären der ideale Nährboden für due Banken 😀
ProfitHunter,
14.06.2023 8:18 Uhr
0
Wichtig für die Banken - hier mehrfach thematisiert aber bisher dazu erstaunlich wenig in der Presse gelesen - dass die Inflationsrate sinkt, eine hohe Inflationsrate entwertet nämlich auch das Eigenkapital der Banken, und zwar aktuell mehr als durch steigende Zinsen an zusätzlichem Gewinn generiert werden kann. Wenn es einen plausiblen fundamentalen Grund für die Schwäche gibt, dann diesen. Je schneller wir diese Inflationsrate in den Bereich unter 4%, noch besser 3% drücken können, desto besser - auch wenn dann die Zinsen wieder langsam sinken könnten.
ProfitHunter,
14.06.2023 8:13 Uhr
0
Die Shorties hängen genau so fest... das dumme für sie ist: shorten verursacht laufende Kosten (Leihgebühren für die Aktien). Als "festsitzender" Anleger bekommt man immerhin eine Dividende (ab Oktober sind es fast 7% Dividendenrendite bei Kursen um 10 EUR). So spielt die Zeit immerhin für die Anleger und gegen die Shorties, für die zudem das anstehende ARP ein Damoklesschwert ist.
microklink,
13.06.2023 20:07 Uhr
0
Commerzbank überholt rechts und Sewing freut sich ein Loch in den A.r.s.c.h 🤢 man oh man ist das peinlich 🙈
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