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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,56 EUR
-1,70 %-0,27
13. Nov, 20:47:47 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.051
WilfriedB
WilfriedB, 07.05.2023 20:10 Uhr
0
https://newsnreleases.com/2023/05/07/jp-morgan-u-s-regulators-may-ban-short-selling-amid-banking-crisis/
WilfriedB
WilfriedB, 07.05.2023 20:12 Uhr
0
Sorry,ich werfe das hier einfach mal ind Forum.Will euch nicht stören.
P
ProfitHunter, 07.05.2023 20:17 Uhr
0

Glaub ich nicht. Bliebe dann aber immer noch der Fonds, der Aktien verleiht und indirekt damit den Wert des Fonds vermindert. Und da ich da nicht direkt Eigentümer der Aktien bin muss er mich auch nicht fragen.

Die meisten Fonds die Aktien verleihen sind passive Fonds, deren Aufgabe es ist diverse Indizes nachzubilden. Daher hat es für sie keine direkten negativen Folgen sondern ist ein nettes Zusatzgeschäft
P
ProfitHunter, 07.05.2023 20:20 Uhr
0

Das ist das Perverse ....ohne geldabzug oder wenn es eine absicherung gibt bei einlagenverschiebung wäre nichts passiert da die regionalbanken in den usa profitabel waren...CS ausgeschlossen....

Einerseits ja, aber es war richtig mindestens einige Banken ins Messer laufen zu lassen und erst einzugreifen, wenn auch deutlich stabilere Banken ins Visier der Leerverkäufer kommen. Andernfalls wäre jeder Anreiz dahin sein Risiko zu steuern (was immer viel Geld bzw. Rendite kostet) wenn der Staat ohnehin alle rettet.
A
Alfredo_, 08.05.2023 7:26 Uhr
0
M.e. geht es mehr um die Überprüfung u. Absicherung des gesamten bankensystems und weniger um staatliche Rettung. ...ohne buchgeld und überweisung war es theoretisch nicht möglich einer Bank physisch so viel Geld abzuziehen das sich die hesamt bilanz und risikoabsicherung ändert. Das ist heute sehr einfach und schnell möglich und kann immer und zu jederzeit ein angriffspunkt bri einer Bank sein. Andererseits ...darf sagen...das risikomgt. War schlecht. Ja zu rendeite risiko Verteilung usw. Jeder bank ist anders gerated abgesichert daher erhalten die Einlagen oder wandern ab.
A
Alfredo_, 07.05.2023 20:05 Uhr
0

Zur Erläuterung: eine Bank muss nicht das gesamte Zinsrisiko hedgen... denn hedgen ist sehr teuer. Idealerweise sind die Positionen so gut ausballanciert und da wo nötig beim Zinsrisiko gehedged, dass sie auch in Szenarien mit extremen Liquiditätsabfluss Positionen zu Geld machen können ohne massive Verluste realisieren zu müssen (das war das Problem der gefallenen Banken). Einen Abfluss der gesamten Einlagen wird aber sicher keine Bank verkraften. Die Notenbanken haben in Zeiten der Niedrigzinsen die Banken durch Sonderregelungen geradezu ermuntert die kaum verzinsten lang laufenden Staarsanleihen zu kaufen (unter anderem war für den Kauf kein Eigenkapital notwendig). Nun hat sich der Wind massiv gedreht und die Banken sitzen auf Buchverlusten die Gesamtwirtschaftlich nicht mal so großes Problem sind: wenn Anleger Geld abziehen muss es ja woanders hin... daher werden von Abflüssen immer nur einzelne Banken betroffen sein (und gleichzeitig andere durch Zuflüsse profitieren). Daher ist die erschreckend hohe Zahl von 2,2 Bilionen USD an Buchverlusten nur auf dem ersten Blick erschreckend. Aber sie zeigt dass es ein großes und gängiges Thema ist bei wohö allen Banken....

Das ist das Perverse ....ohne geldabzug oder wenn es eine absicherung gibt bei einlagenverschiebung wäre nichts passiert da die regionalbanken in den usa profitabel waren...CS ausgeschlossen....
S
Sporthamburg2, 07.05.2023 19:27 Uhr
0
Egal. War nur ein kurzer Abstecher zu meiner Meinung über Leerverkäufer.
S
Sporthamburg2, 07.05.2023 19:24 Uhr
0
Glaub ich nicht. Bliebe dann aber immer noch der Fonds, der Aktien verleiht und indirekt damit den Wert des Fonds vermindert. Und da ich da nicht direkt Eigentümer der Aktien bin muss er mich auch nicht fragen.
P
ProfitHunter, 07.05.2023 19:16 Uhr
0
Die Aufsicht prüft ob zu den maximal verliehenen oder zum Verleih angebotenen Aktien die entsprechenden Genehmigungen der Kunden vorliegen. Sollte einfach zu prüfen sein... kann natürlich auch gefälscht werden von der Bank, die Konsequenzen wären aber hier sicher das Risiko in keiner Weise wert...
S
Sporthamburg2, 07.05.2023 19:08 Uhr
0
Welche Aufsicht. Die Aufsicht, also die Bafin ist völlig hilflos und prüft gar nichts solange ich nichts melde. Die prüfen noch nicht einmal das Wertpapierprospekt ob die Angaben auch stimmen.
raufundrunter
raufundrunter, 07.05.2023 19:04 Uhr
0
....ich bin in der Sache mal bei Sporthamburg. Probates Gegensteuer soll sein, seine Positionen komplett als Verkaufsorder (nach eigenem Interesse den VK natürlich entsprechend hoch setzen) beim Broker zu positionieren.
P
ProfitHunter, 07.05.2023 18:56 Uhr
0
Bin mir also sicher dass Deine Aktien nicht wegen Verleih nicht verfügbar waren. Ich kann meine übrigens auch bei Verleih problemlos verkaufen.... ohne diese Zusicherung hätte wohl kaum jemand die Zusage zum Verleih seiner Aktien gegeben.
P
ProfitHunter, 07.05.2023 18:54 Uhr
0

Das ist doch nur offiziell so. Kannst du eh nicht nachweisen. Viele Aktien kommen von Fonds, in die man sozusagen indirekt anlegt. Selber hab ich mein Depot bei der deutschen Bank. Zweimal waren meine Aktien für mich nicht verkaufbar. Angeblich weil sich die Verwahrstelle geändert hat und das falsch gebucht wurde. Glaube ich niemals.

Da gibt es klare gesetzliche Vorgaben die von der Aufsicht überprüfr werden. So viel verdienen die nicht am verleihen dass die hier gegen das Gesetz verstoßen würden... warum auch? In den allermeisten Fällen finden sich genug kunden die diese Zustimmung gegen (wirklich) kleines Entgelt geben.
P
ProfitHunter, 07.05.2023 18:52 Uhr
1
Zur Erläuterung: eine Bank muss nicht das gesamte Zinsrisiko hedgen... denn hedgen ist sehr teuer. Idealerweise sind die Positionen so gut ausballanciert und da wo nötig beim Zinsrisiko gehedged, dass sie auch in Szenarien mit extremen Liquiditätsabfluss Positionen zu Geld machen können ohne massive Verluste realisieren zu müssen (das war das Problem der gefallenen Banken). Einen Abfluss der gesamten Einlagen wird aber sicher keine Bank verkraften. Die Notenbanken haben in Zeiten der Niedrigzinsen die Banken durch Sonderregelungen geradezu ermuntert die kaum verzinsten lang laufenden Staarsanleihen zu kaufen (unter anderem war für den Kauf kein Eigenkapital notwendig). Nun hat sich der Wind massiv gedreht und die Banken sitzen auf Buchverlusten die Gesamtwirtschaftlich nicht mal so großes Problem sind: wenn Anleger Geld abziehen muss es ja woanders hin... daher werden von Abflüssen immer nur einzelne Banken betroffen sein (und gleichzeitig andere durch Zuflüsse profitieren). Daher ist die erschreckend hohe Zahl von 2,2 Bilionen USD an Buchverlusten nur auf dem ersten Blick erschreckend. Aber sie zeigt dass es ein großes und gängiges Thema ist bei wohö allen Banken....
S
Sporthamburg2, 07.05.2023 18:50 Uhr
1
Gibt auch keinen sichtbaren Grund den Verleiher und den Leiher geheim zu halten. Schon diese Intransparenz ist eine Frechheit.
S
Sporthamburg2, 07.05.2023 18:47 Uhr
0

Das darf ohne deine ausdrückliche Zustimmung nicht erfolgen. Bei Brokern die das anbieten (IB zum Beispiel) wirst Du dann auch an den Erträgen für das Verleihen beteiligt. Umsonst willigt da niemand ein...

Das ist doch nur offiziell so. Kannst du eh nicht nachweisen. Viele Aktien kommen von Fonds, in die man sozusagen indirekt anlegt. Selber hab ich mein Depot bei der deutschen Bank. Zweimal waren meine Aktien für mich nicht verkaufbar. Angeblich weil sich die Verwahrstelle geändert hat und das falsch gebucht wurde. Glaube ich niemals.
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