Interview mit dynaCERT Inc.:
President Bernd Krüper über Wasserstoff, Flottenbetreiber, ESG, Dieselmotoren und Aktienkurs
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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23. Sep, 14:20:01 Uhr,
Baader Bank
Kommentare 84.493
ProfitHunter,
07.05.2023 18:54 Uhr
0
Das ist doch nur offiziell so. Kannst du eh nicht nachweisen. Viele Aktien kommen von Fonds, in die man sozusagen indirekt anlegt. Selber hab ich mein Depot bei der deutschen Bank. Zweimal waren meine Aktien für mich nicht verkaufbar. Angeblich weil sich die Verwahrstelle geändert hat und das falsch gebucht wurde. Glaube ich niemals.
Da gibt es klare gesetzliche Vorgaben die von der Aufsicht überprüfr werden. So viel verdienen die nicht am verleihen dass die hier gegen das Gesetz verstoßen würden... warum auch? In den allermeisten Fällen finden sich genug kunden die diese Zustimmung gegen (wirklich) kleines Entgelt geben.
ProfitHunter,
07.05.2023 18:56 Uhr
0
Bin mir also sicher dass Deine Aktien nicht wegen Verleih nicht verfügbar waren. Ich kann meine übrigens auch bei Verleih problemlos verkaufen.... ohne diese Zusicherung hätte wohl kaum jemand die Zusage zum Verleih seiner Aktien gegeben.
raufundrunter,
07.05.2023 19:04 Uhr
0
....ich bin in der Sache mal bei Sporthamburg. Probates Gegensteuer soll sein, seine Positionen komplett als Verkaufsorder (nach eigenem Interesse den VK natürlich entsprechend hoch setzen) beim Broker zu positionieren.
Sporthamburg2,
07.05.2023 19:08 Uhr
0
Welche Aufsicht. Die Aufsicht, also die Bafin ist völlig hilflos und prüft gar nichts solange ich nichts melde. Die prüfen noch nicht einmal das Wertpapierprospekt ob die Angaben auch stimmen.
ProfitHunter,
07.05.2023 19:16 Uhr
0
Die Aufsicht prüft ob zu den maximal verliehenen oder zum Verleih angebotenen Aktien die entsprechenden Genehmigungen der Kunden vorliegen. Sollte einfach zu prüfen sein... kann natürlich auch gefälscht werden von der Bank, die Konsequenzen wären aber hier sicher das Risiko in keiner Weise wert...
ProfitHunter,
07.05.2023 18:52 Uhr
1
Zur Erläuterung: eine Bank muss nicht das gesamte Zinsrisiko hedgen... denn hedgen ist sehr teuer. Idealerweise sind die Positionen so gut ausballanciert und da wo nötig beim Zinsrisiko gehedged, dass sie auch in Szenarien mit extremen Liquiditätsabfluss Positionen zu Geld machen können ohne massive Verluste realisieren zu müssen (das war das Problem der gefallenen Banken). Einen Abfluss der gesamten Einlagen wird aber sicher keine Bank verkraften. Die Notenbanken haben in Zeiten der Niedrigzinsen die Banken durch Sonderregelungen geradezu ermuntert die kaum verzinsten lang laufenden Staarsanleihen zu kaufen (unter anderem war für den Kauf kein Eigenkapital notwendig). Nun hat sich der Wind massiv gedreht und die Banken sitzen auf Buchverlusten die Gesamtwirtschaftlich nicht mal so großes Problem sind: wenn Anleger Geld abziehen muss es ja woanders hin... daher werden von Abflüssen immer nur einzelne Banken betroffen sein (und gleichzeitig andere durch Zuflüsse profitieren). Daher ist die erschreckend hohe Zahl von 2,2 Bilionen USD an Buchverlusten nur auf dem ersten Blick erschreckend. Aber sie zeigt dass es ein großes und gängiges Thema ist bei wohö allen Banken....
Sporthamburg2,
07.05.2023 18:50 Uhr
1
Gibt auch keinen sichtbaren Grund den Verleiher und den Leiher geheim zu halten. Schon diese Intransparenz ist eine Frechheit.
Sporthamburg2,
07.05.2023 18:47 Uhr
0
Das ist doch nur offiziell so. Kannst du eh nicht nachweisen. Viele Aktien kommen von Fonds, in die man sozusagen indirekt anlegt. Selber hab ich mein Depot bei der deutschen Bank. Zweimal waren meine Aktien für mich nicht verkaufbar. Angeblich weil sich die Verwahrstelle geändert hat und das falsch gebucht wurde. Glaube ich niemals.
ProfitHunter,
07.05.2023 18:43 Uhr
1
Aus dem gleichen FAZ-Artikel: "Auf eklatantes Missmanagement der Banker deutet noch eine weitere aktuelle Studie der Stanford-Ökonomin Amit Seru. Der zufolge hatte das amerikanische Bankensystem Vermögenswerte gehalten, deren Marktwert um 2,2 Billionen Dollar niedriger lag als in den Bilanzen ausgewiesen. Das verblüffende Nebenergebnis: Die Bankmanager hatten keine Absicherungen gegen die Abwertung vorgesehen, die im Schnitt zehn Prozent des amerikanischen Bankenvermögens entsprach. Es wurde quasi nicht gehedgt gegen das Zinsrisiko."
ProfitHunter,
07.05.2023 18:42 Uhr
1
Ist sogar noch schlimmer. Kann auch sein, dass ich meine Aktien im Depot habe und meine Aktien aus meinem Depot verliehenen werden um einen Leerverkauf auf meine Aktien zu starten. Bedeutet, mit meinen Aktien trage ich zu meinem eigenen Kursverlust bei ohne es zu wissen.
Das darf ohne deine ausdrückliche Zustimmung nicht erfolgen. Bei Brokern die das anbieten (IB zum Beispiel) wirst Du dann auch an den Erträgen für das Verleihen beteiligt. Umsonst willigt da niemand ein...
Sporthamburg2,
07.05.2023 18:31 Uhr
0
Ist sogar noch schlimmer. Kann auch sein, dass ich meine Aktien im Depot habe und meine Aktien aus meinem Depot verliehenen werden um einen Leerverkauf auf meine Aktien zu starten. Bedeutet, mit meinen Aktien trage ich zu meinem eigenen Kursverlust bei ohne es zu wissen.
Sporthamburg2,
07.05.2023 18:25 Uhr
1
Meiner Meinung nach hat das nichts mit schlechtem Banking zu tun. Jede Bank kann nur einen Teil der Einlagen decken. Das ist eben Teil des Geschäftsmodells einer jeder Bank. Und Gerüchte gestreut und gewettet haben sie auf gesunde Banken und gleichzeitig wurden diejenigen, die die grossen Einlagen haben ohne Grund gewarnt und dazu gebracht ihre Anlagen abzuziehen. Bin grundsätzlich gegen Leerverkäufe. Der ganze Vorgang des Leerverkaufs ist doch schon irgendwie irrational und gegen die Aktionäre gerichtet. Könnten ja einfach auf fallende Kurse mit Derivaten wetten. Eigentlich geht es nur darum dass man Aktien nicht einfach verleihen darf. Zudem. steht das nicht jedem offen seine Aktien gegen Gebühr zu verleihen.
ProfitHunter,
07.05.2023 18:07 Uhr
0
Aus einem FAZ-Artikel zur Diskussion in den USA, Leerverkäufe auf Regionalbanken zu verbieten: "Der Vorstoß gegen die Leerverkäufer erntet zornige Reaktionen. Auf Twitter meldete sich der einflussreiche Hedgefonds-Manager und Gründer von AQR Capital, Cliff Asness, zu Wort mit außergewöhnlich harschen Formulierungen: Die Banken-Aristokratie versuche die nackte Kraft der Regierung zu nutzen, um sich selbst zu helfen und die eigenen bequemen Jobs zu stützen. Der Vorstoß der Bankenlobby entbehre jeglicher Fakten. Diese Banker seien weder Geschäftsleute noch richtige Banker. Sie seien Betrüger, die den Staat zu Hilfe riefen, sobald ihr schlechtes Geschäftsmodell herausgefordert wird."
Sporthamburg2,
07.05.2023 14:58 Uhr
0
Sigmar Gabriel. Der wurde doch von Katar reingebracht und bekommt von denen wahrscheinlich nochmal zusätzlich Geld. Bei den Sitzungen bekommt er dann von Katar die Weisung wie er abzustimmen hat.
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