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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 85.032
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ProfitHunter, 25.04.2023 11:32 Uhr
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Das Alter ist nicht das Problem....ausserdem ist altersübersicht gut verteilt mit ca. 30% in 30 bis 39 und 40 bis 49 und über 49j Das Privatbanken ist zu gross...unteranderem filialen...wurde nie richtig bereinigt ...2marken Strategie...wird erzählt am Ende sind 2 vollständig separate Geschäfte....nur jetzt mal die it zusammengeschlossen nach 15jahren warten. Das sind die Themen die systematisch nicht gemanagt wurden und dadurch eine mega Struktur über Jahrzehnte ...zumindest 15jahre...weitergeführt wurde.

Das Alter ist sehr wohl ein Problem. Die Verteilung ist auf KONZERNSICHT "ausgeglichen", aber nicht wenn Du das Regional herunterbrichst: Personalbericht 2021, Seite 35: Durchschnittsalter in Deutschland: 46,5 Jahre (stetig steigend auf Grund der im globalen Vergleich extrem niedrigen Fluktationsrate); In Rest-Europa und Amerika sind die Angestellten im Schnitt 4,5 Jünger, in Asien sogar im Schnitt 10,5 Jahre jünger. 4,5 Jahre sind auf Konzernsicht übertragen extrem viel: gerade in Deutschland der Anteil Ü50 die deutlich größte Gruppe.
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ProfitHunter, 25.04.2023 11:35 Uhr
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Mit der bankenabgabe ist wie mit dem Soli. Ich hoffe auf den Wegfall der Abgaben schnellmöglich...da die dbk...andere Banken auch...dann deutlich profitablen sind. Fast 1mrd eur mehr Gewinn.

Bei dem Kostenziel für 2022 rechnete man mit "300 Mio. EUR weniger", tatsächlich wurden des "300 Mio. EUR mehr"; also allein mit diesem Posten 600 Mio. EUR an Mehrkosten mit denen man damals (zugegeben sehr spekulativ) nicht gerechnet hatte. Dennoch war es gut in 2019 ein optimistisches Bild zu zeichnen... wir sind "haarscharf" an einer Kapitalerhöhung vorbeigeschrammt, ein damals zu düsteres Bild hätte womöglich Kettenreaktionen verursacht die der DBK größere Probleme bereitet hätten.
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:39 Uhr
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Das Alter ist sehr wohl ein Problem. Die Verteilung ist auf KONZERNSICHT "ausgeglichen", aber nicht wenn Du das Regional herunterbrichst: Personalbericht 2021, Seite 35: Durchschnittsalter in Deutschland: 46,5 Jahre (stetig steigend auf Grund der im globalen Vergleich extrem niedrigen Fluktationsrate); In Rest-Europa und Amerika sind die Angestellten im Schnitt 4,5 Jünger, in Asien sogar im Schnitt 10,5 Jahre jünger. 4,5 Jahre sind auf Konzernsicht übertragen extrem viel: gerade in Deutschland der Anteil Ü50 die deutlich größte Gruppe.

Ich betrachte die dbk als global und diversifiziertes Institut....da ist alles gemischt und die alters Statistik ist von daher in Ordnung. Es geht eigentlich mehr darum das Verträge Mitarbeiter aber auch die sparten wie investmentbankung sich schneller auf Veränderungen einstellen müssen....sollen....können und gerade das kann die dbk nicht. In ihrer Struktur ist die dbk zu steif und träge. Nicht flexibel genug sich schnell anpassen und umstellen zu können. Da war Lage genug Zeit das zu verbessern ändern.
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Alfredo_, 25.04.2023 11:41 Uhr
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Bei dem Kostenziel für 2022 rechnete man mit "300 Mio. EUR weniger", tatsächlich wurden des "300 Mio. EUR mehr"; also allein mit diesem Posten 600 Mio. EUR an Mehrkosten mit denen man damals (zugegeben sehr spekulativ) nicht gerechnet hatte. Dennoch war es gut in 2019 ein optimistisches Bild zu zeichnen... wir sind "haarscharf" an einer Kapitalerhöhung vorbeigeschrammt, ein damals zu düsteres Bild hätte womöglich Kettenreaktionen verursacht die der DBK größere Probleme bereitet hätten.

Wenn ich mir die Banken so anschaue...vorfälle...dann würden die ihre sotuation nicht realisieren..zumindest nicht zeitgerecht und erst recht nicvt im voraus...wo die gerade stehen.
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ProfitHunter, 25.04.2023 11:49 Uhr
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Ich betrachte die dbk als global und diversifiziertes Institut....da ist alles gemischt und die alters Statistik ist von daher in Ordnung. Es geht eigentlich mehr darum das Verträge Mitarbeiter aber auch die sparten wie investmentbankung sich schneller auf Veränderungen einstellen müssen....sollen....können und gerade das kann die dbk nicht. In ihrer Struktur ist die dbk zu steif und träge. Nicht flexibel genug sich schnell anpassen und umstellen zu können. Da war Lage genug Zeit das zu verbessern ändern.

Das Durchschnittsalter ist allein von 2019 auf 2021 IN DEUTSCHLAND (und nur dort) von 45,5 auf 46,5 gestiegen, jetzt in 2023 also eher 47,5. Hier kündigen ohnehin nur wenige, und wenn dann sicher nicht die Ü50; Die DBK hat in Deutschland sehr viele Mitarbeiter, die besonders prädestiniert für Stellenstreichungen sind: Asien ist ein Wachstumsmarkt wo Personal aufgebaut wird, Rest-Europa ungefähr stabil, USA auch kein klassisches Schalterpersonal. Die DBK hat in DEUTSCHLAND sehr viele ÄLTERE Mitarbeiter, vor allem im Privatkundenbereich, die eigentlich am ehesten abgebaut werden könnten (auch auf Grund Schließung der Filialen etc.); deren Freisetzung aber mehr als nur ein Jahresgehalt Abfindung kosten würde. Konkretes Beispiel: ein Bekannter ist mit Abfindung nach 18 Jahren DBK raus; Abfindungshöhe waren knapp 18 Monatsgehälter + 7 Monate weiterbezahlt worden trotz Freisetzung; also 25 Monatsgehälter "für lau". Selbst wenn man also jetzt die große Kündigungswelle lostritt, hat man erstmal die hohen Kosten und die Effekte erst danach...
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Alfredo_, 25.04.2023 11:31 Uhr
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Mit der bankenabgabe ist wie mit dem Soli. Ich hoffe auf den Wegfall der Abgaben schnellmöglich...da die dbk...andere Banken auch...dann deutlich profitablen sind. Fast 1mrd eur mehr Gewinn.
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Alfredo_, 25.04.2023 11:26 Uhr
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Bankenabgabe ist europ. ....sagen wir mal so gemeinschaftliches Problem. Wobei hier seweing als Repräsentant das adressieren kann ...macht er wohl auch aber mit anderen Europäern muss da mehr Druck aufgebaut werden
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Alfredo_, 25.04.2023 11:25 Uhr
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Alfredo, dass nicht alle Ziele erreicht wurden ist klar... dafür gab es viele Gründe. Die DBK spart schon für mich authentisch "was geht". Klar ist für mich: Personalfreisetzung kostet Geld, dass man nicht hatte. Zudem gab es Kosten, mit denen man damals nicht mehr gerechnet hatte. Explizit die Kosten der Bankenabgabe... das HANDELSBLATT Schrieb schon Ende 2020: "Die Deutsche Bank geht nun allerdings davon aus, dass ihre Beiträge für den SRF um 300 und 400 Millionen Euro in den Jahren 2021 und 2022 sinken werden. Diese Summe ist fester Teil der Kostenkalkulation, sowohl für das bisherige wie auch für das neue Kostenziel, das bis 2022 auf 16,7 Milliarden Euro sinken soll." Nun haben wir 2023 - und die DBK rechnet auch für dieses Jahr mit einer Rekordabgabe von nun sogar bis 800 Mio. EUR; wie man liest hoffentlich zum letzten mal. Aber wer weiß das schon...

Die cbk hat es auch geschafft... Ja Gründe Erklärungen gibt's immer und überall. Am Ende muss geliefert werden und es wurde nicht...obwohl viele gute Ergebnisse erreicht wurden....
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Alfredo_, 25.04.2023 11:21 Uhr
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Das Alter ist nicht das Problem....ausserdem ist altersübersicht gut verteilt mit ca. 30% in 30 bis 39 und 40 bis 49 und über 49j Das Privatbanken ist zu gross...unteranderem filialen...wurde nie richtig bereinigt ...2marken Strategie...wird erzählt am Ende sind 2 vollständig separate Geschäfte....nur jetzt mal die it zusammengeschlossen nach 15jahren warten. Das sind die Themen die systematisch nicht gemanagt wurden und dadurch eine mega Struktur über Jahrzehnte ...zumindest 15jahre...weitergeführt wurde.
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ProfitHunter, 25.04.2023 11:21 Uhr
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Alfredo, dass nicht alle Ziele erreicht wurden ist klar... dafür gab es viele Gründe. Die DBK spart schon für mich authentisch "was geht". Klar ist für mich: Personalfreisetzung kostet Geld, dass man nicht hatte. Zudem gab es Kosten, mit denen man damals nicht mehr gerechnet hatte. Explizit die Kosten der Bankenabgabe... das HANDELSBLATT Schrieb schon Ende 2020: "Die Deutsche Bank geht nun allerdings davon aus, dass ihre Beiträge für den SRF um 300 und 400 Millionen Euro in den Jahren 2021 und 2022 sinken werden. Diese Summe ist fester Teil der Kostenkalkulation, sowohl für das bisherige wie auch für das neue Kostenziel, das bis 2022 auf 16,7 Milliarden Euro sinken soll." Nun haben wir 2023 - und die DBK rechnet auch für dieses Jahr mit einer Rekordabgabe von nun sogar bis 800 Mio. EUR; wie man liest hoffentlich zum letzten mal. Aber wer weiß das schon...
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ProfitHunter, 25.04.2023 11:15 Uhr
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Das mit den Abfindungen usw. Ist verständlich das das gegenrechnet und überprüft wird. Das ist eine herangezogen echtfertigung die ich so direkt von der dbk nicht gelesen hatte. Dazu müsste ...das was du schreibst ein altersststistik abfindungsprogramne öffentlich vorliegen...das wird so nicht nachweisbar sein ....

Die DBK gibt immer einen Personalbericht heraus, aus dem man das alles herauslesen kann: sehr viele langjährige Mitarbeiter Ü50 vor allem in Deutschland mit entsprechendem Kündigungsschutz. Anzumerken ist, dass genau unter diesen Mitarbeitern besonders viele durch Digitalisierung frei werden, was jüngere IT-Spezialisten eher weniger treffen dürfte.
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:14 Uhr
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Hunter das was du nicht verstehen möchtest ... ja du hast viele Erklärungen usw. Das mag alles nicht falsch sein oder zlw. Zutreffen. Die dbk hat aber eher strukturelle und systematische Probleme die nicht 100 % aufgearbeitet beteiligt wurden. Die Personalkosten...eins von vielen problemen...und die dbk besteht nicht nur aus...bald in rente gehe Leute. Cryan als externer hatte es verpasst oder nur lauwarm durchgezogen...dann sewing der eine gewisse interne Vorgeschichte Prägung hatte ....da wurde es sich nicht vollständig angepackt.
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:10 Uhr
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Das CI-Ziel wurde vor allem deshalb verfehlt, weil der Personalabbau deutlich hinter den angekündigten Zahlen zurückgeblieben ist. Das hatte zahlreiche Gründe... In jedem Fall aber eine sehr deutliche Abweichung von den in 2019 verkündeten Zielen. Der relativ hohe Personalbestand droht jetzt wieder in Zeiten stark steigender Löhne wieder zum Problem zu werden... Wie schon mehrfach angemerkt hat die DBK relativ viele "Baby-Boomer" beschäftigt, die lange Jahre bei der DBK beschäftigt sind. Die gehen in den nächsten Jahren ohnehin in Rente, sie jetzt noch mit Abfindung freizusetzen macht nur wenig Sinn - die Abfindung wäre in vielen Fällen so hoch, dass man sie auch gleich weiter beschäftigen kann. Gleichzeitig kann man nicht darauf verzichten, neues Personal zielgerichtet einzustellen - für die Bereiche IT etc.; das wird eines der Hauptgründe dafür gewesen sein, weshalb der Personalabbau nun stockt...

Das mit den Abfindungen usw. Ist verständlich das das gegenrechnet und überprüft wird. Das ist eine herangezogen echtfertigung die ich so direkt von der dbk nicht gelesen hatte. Dazu müsste ...das was du schreibst ein altersststistik abfindungsprogramne öffentlich vorliegen...das wird so nicht nachweisbar sein ....
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AllemKaputto, 25.04.2023 11:08 Uhr
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Die Inflation hatte sehr hohe Lohnabschlüsse zur Folge, die so nicht absehbar waren, die Personalkosten werden also deutlich steigen - dem versucht man nun wieder mit weiterem Personalabbau entgegenzuwirken. Ich glaube aber nicht dass man "einfach so" viel Personal freisetzen kann... entweder mit hohen Abfindungen die zunächst auch wieder belasten, oder eben nur im überschaubaren Umfang. Die Kosten werden jedenfalls nun deutlich steigen, was Anlegern und Analysten nicht gefallen kann...

Da hast du recht. Siehe K+S, seit dem der inflationsausgleich und der neue rückwirkende Tarif Vertrag raus ist geht es kontinuierlich Berg ab. Das macht der hohe Kali Preis auch nicht wett.
A
Alfredo_, 25.04.2023 11:07 Uhr
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Im Grunde verbessert sich kostensitustion mit steigenden Umsatz daher verstehe ich JETZT nicht wenn man auf das Thema springt. Also es wird stetig besser nur zu langsam und zu weit weg vom Wettbewerb. Zum consensus und analysten da hatte die dbk häufig besser abgeschlossen...über Erwartung...weil die analysten der dbk nicht viel zu trauen. Gerade berenberg Barclays und co.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 11:06 Uhr
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...die kosten explodieren nicht...die kosten sind stetig viel zu hoch....und wurden nie erfolgreich in den Griff bekommen.

Ich meine die Personalkosten und im Hinblick auf die bereits bekannten Tarifabschlüsse, es geht um die Kosten ab 2023, das wird selbst in Q1 noch nicht sichtbar sein.
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