DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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20. Sep, 01:00:00 Uhr, NYS
Kommentare 84.480
A
Alfredo_, 18.04.2023 11:50 Uhr
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Die Ukraine wird niemals genug Waffen bekommen, um die Russen komplett zurück zu drängen Alfredo. In den ersten Monaten hat man noch Hoffnung haben können dass der erfolglose Angriff das System Putin von innen stürzt - danach sieht es nicht aus, er hat weite Teile der Bevölkerung propagandistisch auf Kurs gebracht. Eine Niederlage (Aufgeben der Krim oder auch nur von Donezk) wird er aber nicht überleben und daher "zu allem bereit sein". Dazu ist es auch in Chinas Interesse, dass Putin nicht stürzt. Der Westen dosiert seine Waffenlieferungen also sehr genau; gerade so viel um den russischen Angriff auszubremsen, aber nicht viel mehr, was zu einer echten Eskalation führen könnte. Wenn man so will ist es dem Westen ganz Recht dass die Russen ihr konventionelles militärisches Potenzial in Bachmut soweit abgenutzt haben, dass sie auf mittlere Sicht keine Bedrohung mehr sind und die Wiederaufrüstung der Russen so viel Geld verschlingt, dass Putins System mit einigen Jahren Verspätung womöglich doch noch kolabiert.

Sehe das eher so ... mit oder ohne sanktio en wird der Russe...nachabutzung des altbestandes besser u.moddrner aufrüsten. Eigentlich nicht gut. Wir werden es sehen was kommt...es geht nicht um die Massen so dern eher um effizient gesteuerte einsätze durch modernes Equipment t und guten daten. Es muss aber etwas grösseres sein .... nicbt due befreiung von bachmut oddr so. Das meine ich mit stich in den Hoden. Und das kann einige Menschen nachdenklich stimmen. Zb russ. Soldaten.
Held1
Held1, 18.04.2023 11:50 Uhr
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"Der Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing rechnet mit einem konjunkturell schwierigen Jahr 2023. Eine Rezession sei möglich. "Das kann sein", sagt Sewing. Viele Kunden seines Instituts spürten die hohe Inflation stark. In etwa 30 bis 40 Prozent würden "entsparen", nachdem sie jahrelang eine hohe Sparquote hatten. Das werde den Konsum trüben. Deswegen werde 2023 ein wirtschaftlich schwieriges Jahr. Hoffentlich werde die Inflation, die derzeit auf dem höchsten Stand seit Jahrzehnten liegt, 2024 und 2025 wieder unter fünf Prozent liegen. Dann könne die Wirtschaft wieder deutlicher wachsen."

wenn rezesion kommtt dan fallen die Banken aktien usw oder ??
P
ProfitHunter, 18.04.2023 11:52 Uhr
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Es geht nicht darum die transaktion in der Filiale oder per App zu schließen...das war das was ich gemeint habe...das ist nur das Instrument. Du hast deine Hausbank...ja kannst wechseln hin und her wie auch immer....nur ist ib nicht deine Hausbank? So ddrn aufgrund d von preisleistung deine Petielle bank für aktienhandel usw.gensuso gibt es institute due spezialisiert sind auf baufinazierung. Optimal wäre alles bei einer bank zu haben...gi t es aber nicht und das zeigt die Komplexität dahinter...due fintechs kön en es gerne ausprobieren...das ist aber nicht was du von einem auf den anderen tag lernst oder aufbaust wie eine app...klar hat auch entwicklungszeit.. aber im grunde hilft die nur technisch etwas abzuwickeln. Zb die eines Geldautomaten oder filiale...wenn das anders abgedeckt wird...wird es banken immer geben. Ohne Bargeld und mehr technischen transaktio en wird dein rating viel wichtiger sein....mit Bargeld konntest immer noch drum herum was abschließen oder managen.

Die neue Konkurrenz muss ja nicht die gesamte Hausbank ersetzen: sie muss dich für ein Zweitkonto dort begeistern und dann immer mehr Dienstleistungen anbieten und damit Deiner Hausbank das Geschäft sukzessive abgraben.
A
Alfredo_, 18.04.2023 11:52 Uhr
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Bisher war der Bankensektor vor allem im Privatkundenbereich nur wenig lukrativ. Mit den nun gestiegenen Zinsen werden Kundeneinlagen aber durchaus interessant und damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass neue Akteure tiefer einsteigen. Ggf. kann man die Anforderungen der Regulierung durch entsprechend programmierte Software sogar günstiger bewältigen als die „alten Banken“; hier traue ich den Tech-Konzernen durchaus mehr zu als den Banken mit ihrer oft „lausigen IT“. Das ist kein Risiko für die nächsten 2-3 Jahre, aber auf Sicht von 10 Jahren und mehr wird es definitiv ein Thema Alfredo.

Das Privatbanking ist eher als risikoausgleichsmasse im gesamten zu sehen. Kann als zusatz genutzt werden um den markt und kunden bessser zu erreicven für andere Services...cross Solling. Die Profitabilität ist abhängig von den i ternen Strukturen kosten und ablaufen...sehr unterschiedlich.
P
ProfitHunter, 18.04.2023 11:53 Uhr
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wenn rezesion kommtt dan fallen die Banken aktien usw oder ??

Wenn eine TIEFE Rezession kommt, ja. Eine leichte Rezession ist wahrscheinlich schon eingepreist
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ProfitHunter, 18.04.2023 11:49 Uhr
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Du schreibst es ... mit anderen Banken... Amazon...lieferdienst...das ist ein kernprozess ...Logistik...der zum warenlager dazu gehört. Das ist dann in etwA so das Amazon...sich entschieden hätte eine bank zu werden. Ja es gibt kernaufgaben im banking die Banken erfordern...die Lizenz ist nur die offensichtliche Eintrittskarte...es gehört viel mehr dazu als bank seriös zu agieren.

Bisher war der Bankensektor vor allem im Privatkundenbereich nur wenig lukrativ. Mit den nun gestiegenen Zinsen werden Kundeneinlagen aber durchaus interessant und damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass neue Akteure tiefer einsteigen. Ggf. kann man die Anforderungen der Regulierung durch entsprechend programmierte Software sogar günstiger bewältigen als die „alten Banken“; hier traue ich den Tech-Konzernen durchaus mehr zu als den Banken mit ihrer oft „lausigen IT“. Das ist kein Risiko für die nächsten 2-3 Jahre, aber auf Sicht von 10 Jahren und mehr wird es definitiv ein Thema Alfredo.
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Alfredo_, 18.04.2023 11:45 Uhr
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"Der Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing rechnet mit einem konjunkturell schwierigen Jahr 2023. Eine Rezession sei möglich. "Das kann sein", sagt Sewing. Viele Kunden seines Instituts spürten die hohe Inflation stark. In etwa 30 bis 40 Prozent würden "entsparen", nachdem sie jahrelang eine hohe Sparquote hatten. Das werde den Konsum trüben. Deswegen werde 2023 ein wirtschaftlich schwieriges Jahr. Hoffentlich werde die Inflation, die derzeit auf dem höchsten Stand seit Jahrzehnten liegt, 2024 und 2025 wieder unter fünf Prozent liegen. Dann könne die Wirtschaft wieder deutlicher wachsen."

Schwieriges jahr für wen?...nicht für die Banken sage ich.
A
Alfredo_, 18.04.2023 11:44 Uhr
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Das werden viele zunächst als Zweitkonto nutzen... ich war in den letzten 15 Jahren nur drei mal in der Bankfiliale, da ging es jeweils nur um Immobilienfinanzierungen. Aber auch die kann man mittlerweile ohne persönlichen Kontakt abschließen. Der einzige echte Grund gegen einen kompletten Wechsel ist, dass er jede Menge Arbeit macht: die ganzen Lastschriften müssen umgestellt werden... hatte ich einmal gemacht, insgesamt 43 Unternehmen abgearbeitet; teilweise recht unkompliziert Online umgestellt, teilweise aber mit Brief und Unterschrift (per Mail) umstellen müssen. Aber so als zweit- oder Drittkonto ohne viel Aufwand machbar.

Es geht nicht darum die transaktion in der Filiale oder per App zu schließen...das war das was ich gemeint habe...das ist nur das Instrument. Du hast deine Hausbank...ja kannst wechseln hin und her wie auch immer....nur ist ib nicht deine Hausbank? So ddrn aufgrund d von preisleistung deine Petielle bank für aktienhandel usw.gensuso gibt es institute due spezialisiert sind auf baufinazierung. Optimal wäre alles bei einer bank zu haben...gi t es aber nicht und das zeigt die Komplexität dahinter...due fintechs kön en es gerne ausprobieren...das ist aber nicht was du von einem auf den anderen tag lernst oder aufbaust wie eine app...klar hat auch entwicklungszeit.. aber im grunde hilft die nur technisch etwas abzuwickeln. Zb die eines Geldautomaten oder filiale...wenn das anders abgedeckt wird...wird es banken immer geben. Ohne Bargeld und mehr technischen transaktio en wird dein rating viel wichtiger sein....mit Bargeld konntest immer noch drum herum was abschließen oder managen.
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ProfitHunter, 18.04.2023 11:43 Uhr
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Die häufig kommunizierte ukrainische offensive wird zeigen was passiert...wenn da wirklich ein Stich in Putins Hoden gelingt...Vernichtung ei er division 50.000 soldaten...dann wäre die Situation völlig anders. Bis jetzt wurde nur angekündigt u d kam nichts. Wenn das einen rohrkrepierer gibt...wird niemand zugeben...Ber wenn nichts dabei rumkommt. Weiter stellungskrieg oder Stellungenhalten.

Die Ukraine wird niemals genug Waffen bekommen, um die Russen komplett zurück zu drängen Alfredo. In den ersten Monaten hat man noch Hoffnung haben können dass der erfolglose Angriff das System Putin von innen stürzt - danach sieht es nicht aus, er hat weite Teile der Bevölkerung propagandistisch auf Kurs gebracht. Eine Niederlage (Aufgeben der Krim oder auch nur von Donezk) wird er aber nicht überleben und daher "zu allem bereit sein". Dazu ist es auch in Chinas Interesse, dass Putin nicht stürzt. Der Westen dosiert seine Waffenlieferungen also sehr genau; gerade so viel um den russischen Angriff auszubremsen, aber nicht viel mehr, was zu einer echten Eskalation führen könnte. Wenn man so will ist es dem Westen ganz Recht dass die Russen ihr konventionelles militärisches Potenzial in Bachmut soweit abgenutzt haben, dass sie auf mittlere Sicht keine Bedrohung mehr sind und die Wiederaufrüstung der Russen so viel Geld verschlingt, dass Putins System mit einigen Jahren Verspätung womöglich doch noch kolabiert.
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Alfredo_, 18.04.2023 11:35 Uhr
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Das ist der Grund weshalb die Tech-Konzerne die Regulierung NOCH scheuen. Aber sie haben das Problem, weiter wachsen zu müssen - und stoßen in die Breite der Dienstleistungen vor; siehe Amazon mit eigener Auslieferung. Also nur eine Frage der Zeit bis es kommt, am Anfang hilfsweise mit Kooperationen wie Apple/Goldmann; Amazon hat ja auch schon lange Kreditkarten im Angebot in Kooperation mit anderen Banken. Der nächste Schritt irgendwann wird ein echtes Konto werden...

Du schreibst es ... mit anderen Banken... Amazon...lieferdienst...das ist ein kernprozess ...Logistik...der zum warenlager dazu gehört. Das ist dann in etwA so das Amazon...sich entschieden hätte eine bank zu werden. Ja es gibt kernaufgaben im banking die Banken erfordern...die Lizenz ist nur die offensichtliche Eintrittskarte...es gehört viel mehr dazu als bank seriös zu agieren.
P
ProfitHunter, 18.04.2023 11:34 Uhr
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Spannend ist, dass der u.g. dünne Artikel bei N-TV mit der Überschrift "Deutsche Bank-Chef malt düsteres Bild" veröffentlicht wird. Mit einer leichten Rezession ist doch schon lange zu rechnen... ob wir nun zwei Quartale in Folge leicht im Plus oder leicht im Minus sind macht kaum einen Unterschied; im letzten Fall sind wir aber technisch gesehen in einer Rezession. Eine solche milde Rezession dürfte weitgehend eingepreist sein... ein harter Wirtschafsteinbruch dagegen nicht. Dass die Inflation in 2024 und 2025 unter 5% liegen wird ist auch sehr wahrscheinlich, sofern die Energiepreise nicht erneut explodierten. Also für mich sicher kein düsteres Bild, dass Sewing da beschreibt.
A
Alfredo_, 18.04.2023 11:32 Uhr
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Für mich schon lange völlig klar wie es enden wird: ein Verhandlungsfriede, bei der Russland Teile der Ukraine weiter besetzt halten wird (die Ukraine darauf aber nicht verzichtet, sondern nur den Waffenstillstand akzeptiert). Im Gegenzug bekommt sie für den unbesetzten Teil des Landes weitgehende Schutzgarantien des Westens, ggf. Stationierung von Schutztruppen auf westlichem Gebiet, um zu verhindern dass Russland nach einer Phase des Kräfte sammelns weiter macht. Eine Lösung die beide Seiten ihrem Publikum als "Sieg" verkaufen werden. Was Russland für diese Lösung fehlt, sind im Grunde weitere Gebietsgewinne in der symbolisch wichtigen Donezk-Region; noch lieber hätten sie auch Charkiw und Odessa mit Anschluss an Transnistien, aber dafür wird es offensichtlich nicht reichen. Der Krieg in der Donezk-Region ist faktisch ein Krieg um Charkiw und Odessa: eine dort völlig verausgabte russische Armee kann sich weitere größere Militäroperationen nicht mehr leisten. Im günstigen Fall kommt dieser Friede nach der erwarteten Gegenoffensive der Ukrainer; im ungünstigen Fall wird Putin auf Zeit spielen und den Krieg bis zu den US-Wahlen weiterführen um zu sehen ob er mit einer neuen US-Regierung was aushandeln kann. Was in den westlichen Medien untergeht: nahezu alle Freiwilligen der Ukraine sind bereits an der Front (es waren nicht wenige); aktuell werden die Ukrainer meist gegen ihren Willen mobilisiert (ebenso wie die meisten Russen). Da jeder "zwangsmobilisierte" Angehörige hat und auch jeder im wehrfähigen Alter und seine Angehörigen fürchten müssen eingezogen zu werden, steigt die Bereitschaft der Ukrainer für einen Waffenstillstand wie Umfragen zeigen. Das wird noch einmal sprunghaft ansteigen, wenn die lange erwartete Offensive nicht den versprochenen Durchbruch bringt die Russen zurück zu drängen (was wenig wahrscheinlich ist). Das ist übrigens den Regierenden völlig klar... ihre jeweiligen Beteuerungen zu "kämpfen bis der Feind besiegt ist" sind jeweils nur für das Publikum gedacht. Selenski wird nach dem Waffenstillstand wahrscheinlich als Konsequenz das Versprechen der Befreiung nicht eingehalten zu haben, zurücktreten bzw. keine weitere Amtszeit anstreben. So wird es kommen :)

Die häufig kommunizierte ukrainische offensive wird zeigen was passiert...wenn da wirklich ein Stich in Putins Hoden gelingt...Vernichtung ei er division 50.000 soldaten...dann wäre die Situation völlig anders. Bis jetzt wurde nur angekündigt u d kam nichts. Wenn das einen rohrkrepierer gibt...wird niemand zugeben...Ber wenn nichts dabei rumkommt. Weiter stellungskrieg oder Stellungenhalten.
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ProfitHunter, 18.04.2023 11:31 Uhr
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"Der Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing rechnet mit einem konjunkturell schwierigen Jahr 2023. Eine Rezession sei möglich. "Das kann sein", sagt Sewing. Viele Kunden seines Instituts spürten die hohe Inflation stark. In etwa 30 bis 40 Prozent würden "entsparen", nachdem sie jahrelang eine hohe Sparquote hatten. Das werde den Konsum trüben. Deswegen werde 2023 ein wirtschaftlich schwieriges Jahr. Hoffentlich werde die Inflation, die derzeit auf dem höchsten Stand seit Jahrzehnten liegt, 2024 und 2025 wieder unter fünf Prozent liegen. Dann könne die Wirtschaft wieder deutlicher wachsen."
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ProfitHunter, 18.04.2023 11:30 Uhr
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Der AKTIONÄR ist bescheiden geworden nachdem wer mehrfach ausgestoppt wurde; bei seinem Wiedereinstieg diese Woche als Ziel 12 EUR für dieses Jahr (Stopp zunächst bei 7 EUR).
P
ProfitHunter, 18.04.2023 11:26 Uhr
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Natürlich gibt es Apps wo Geld einfach hin und her geschoben wird und aktien gekauft werden können das ist aber nur ein Werkzeug...im Hintergrund laufen anfordernisse ab...eine bank ist dein Berater partner insbesondere für Krisen und werterhalt...risikomanager....

Das werden viele zunächst als Zweitkonto nutzen... ich war in den letzten 15 Jahren nur drei mal in der Bankfiliale, da ging es jeweils nur um Immobilienfinanzierungen. Aber auch die kann man mittlerweile ohne persönlichen Kontakt abschließen. Der einzige echte Grund gegen einen kompletten Wechsel ist, dass er jede Menge Arbeit macht: die ganzen Lastschriften müssen umgestellt werden... hatte ich einmal gemacht, insgesamt 43 Unternehmen abgearbeitet; teilweise recht unkompliziert Online umgestellt, teilweise aber mit Brief und Unterschrift (per Mail) umstellen müssen. Aber so als zweit- oder Drittkonto ohne viel Aufwand machbar.
P
ProfitHunter, 18.04.2023 11:22 Uhr
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Möchtet ihr compliance Geldwäsche esg und ratings mit Western Union und Co. Und fintechs managen ?

Das ist der Grund weshalb die Tech-Konzerne die Regulierung NOCH scheuen. Aber sie haben das Problem, weiter wachsen zu müssen - und stoßen in die Breite der Dienstleistungen vor; siehe Amazon mit eigener Auslieferung. Also nur eine Frage der Zeit bis es kommt, am Anfang hilfsweise mit Kooperationen wie Apple/Goldmann; Amazon hat ja auch schon lange Kreditkarten im Angebot in Kooperation mit anderen Banken. Der nächste Schritt irgendwann wird ein echtes Konto werden...
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