DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,58 EUR
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14. Nov, 08:05:14 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.051
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Talli123459876, 13.04.2023 14:24 Uhr
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https://m.faz.net/aktuell/finanzen/deutsche-bank-holt-ken-oliver-fritz-18813668.html
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Talli123459876, 13.04.2023 14:26 Uhr
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https://www.finanzen.net/analyse/deutsche_bank_overweight-jp_morgan_chase__co__876159
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Alfredo_, 13.04.2023 16:16 Uhr
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Es gibt ja neben der Steuerlast viele andere Gründe in Deutschland zu bleiben... ein insgesamt für mich immer noch sehr lebenswertes Land. Selbstständige werden auch geschröpft... und ist auch gerade in Deutschland nicht für jeden etwas. Im konkreten Fall bei mir habe ich mich entschieden, auf 20% Brutto zu verzichten (16k brutto / 8k netto im Jahr) und dafür 4 Tage in der Woche zu arbeiten. Die kann ich auf Gleittagekonto ansparen (wenn ich trotzdem normal weiter arbeite) und habe dann quasi 11 Wochen extra Urlaub (in Absprache mit dem Vorgesetzten). Habe also 8k netto gegen 11 Wochen extra Urlaub getauscht und es nicht bereut :)

6wochen Standard Urlaub und zusätzlich 7 Wochen extra Urlaub dann gesamt 11 Wochen Urlaub. So oder? Wie teils du den Urlaub auf? Bestimmtes reiseziel das du dir regelmäßig gibts? Zb winterzeit kanaren oder asien? Usa warst ja schon für öangzeiturlaub nicht wirklich günstig ...... 11 wochen das sind drei Monate...am Stück wohl nicht möglich?
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ProfitHunter, 13.04.2023 16:40 Uhr
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6wochen Standard Urlaub und zusätzlich 7 Wochen extra Urlaub dann gesamt 11 Wochen Urlaub. So oder? Wie teils du den Urlaub auf? Bestimmtes reiseziel das du dir regelmäßig gibts? Zb winterzeit kanaren oder asien? Usa warst ja schon für öangzeiturlaub nicht wirklich günstig ...... 11 wochen das sind drei Monate...am Stück wohl nicht möglich?

11 Wochen *zusätzlichen Urlaub habe ich in einem ganzen Jahr angesammelt, wenn ich weiter ganz normal 5 Tage die Woche weiterarbeite: 44 Arbeitswochen, an denen ich den "freien" Tag doch komme = 44 Gleittage = 11 Wochen Urlaub. Wenn ich die Gleittage immer im jeweiligen Jahr aufbrauche, sind es weniger zusätzlicher Urlaub, da ich ja wenn ich Urlaub habe keine Gleittage aufbrauchen kann: also realistisch innerhalb eines Jahres 9 Wochen zusätzlicher Urlaub möglich, für den ich 9 x 4 = 36 Gleitzeittage aufbauen muss (in Summe könnte ich dann 15-16 Wochen abwesend sein). Ich sammle bisher die Gleitzeittage aber nur an und gönne mur nur hin und wieder eine 4-Tage-Woche. Plan wäre, ab ca. Mitte 2025 (Kinder volljährig) für ein ganzes Jahr auszusetzen incl. Jahresurlaub 2025 / 2026 und alle bis dahin angesparten Gleitzeittage. Die könnte ich übrigens sonst auch bis zur Rente ansparen und dann früher in Rente gehen... aber das ist nicht mein Ziel. Alternative wäre (wenn die Kinder schon volljährig wären) jedes Jahr drei Monate am Stück frei zu nehmen für größere Tour (Südamerika oder Südostasien z.B.). Preislich rechne ich übrigens realistisch mit rund 1500 EUR / Monat "all incl."; bei der Unterkunft fast immer Hostels, gerne Streetfood und dafür eher mehr Geld ausgeben um was zu sehen. Also an sich nicht teuer - aber ich habe ja weitere Ausgaben "daheim": Fixkosten Haus und diverse Verträge, laufende Kosten für die studierenden Kinder... Ohne Haus / Hof und Kinder wäre das alles deutlich billiger (sehe ich an meinem Bruder, der noch bei den Eltern wohnt: ein Jahr arbeiten, ein Jahr durch die Welt bummeln und das schon seit 10 Jahren)
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ProfitHunter, 13.04.2023 14:01 Uhr
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Auswandern wenn möglich oder nicht als angestellter arbeiten.

Es gibt ja neben der Steuerlast viele andere Gründe in Deutschland zu bleiben... ein insgesamt für mich immer noch sehr lebenswertes Land. Selbstständige werden auch geschröpft... und ist auch gerade in Deutschland nicht für jeden etwas. Im konkreten Fall bei mir habe ich mich entschieden, auf 20% Brutto zu verzichten (16k brutto / 8k netto im Jahr) und dafür 4 Tage in der Woche zu arbeiten. Die kann ich auf Gleittagekonto ansparen (wenn ich trotzdem normal weiter arbeite) und habe dann quasi 11 Wochen extra Urlaub (in Absprache mit dem Vorgesetzten). Habe also 8k netto gegen 11 Wochen extra Urlaub getauscht und es nicht bereut :)
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ProfitHunter, 13.04.2023 13:52 Uhr
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Hallo bin ich hier richtig auf der DBK Seite oder ist es die Alfredo und Profithunter Seite 😉

Du darfst gerne der Dritte in unserem Bunde sein :)
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ProfitHunter, 13.04.2023 13:52 Uhr
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Der persönliche Steuerbescheid gibt jedem die exakte quote wieder. Nicht jeder macht eine Steuererklärung aber es verbessert die quote. Die Politik ändert das nicht...zumindest etwas besserung bei den geringeren löhnen.aber um richtige Erleichterung ist man nicht bemüht.

Nein, gibt er nicht. Aus dem kannst Du die tatsächliche Steuerbelastung ablesen. Es ging im Artikel aber um Grenzkostenbelastung: wie hoch sind die Abgaben für jeden weiteren Euro Gehalt. So habe ich insgesamt mehr als 50% netto auf das Jahresgehalt, würde aber für jeden weiteren Euro tatsächlich netto nur 50% zurück bekommen (fairerweise müsste man dann noch die Rentenansprüche dazu zählen). Als "Pi mal Daumen-Formel" für Alleinstehende gilt für die Berechnung des Jahres-Nettogehaltes (ohne Kirchensteuer): "Brutto-Jahresgehalt abz. 5k; Geteilt durch zwei, zzgl. 5k"
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ProfitHunter, 13.04.2023 13:47 Uhr
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Auch die dbk stellt das so nicht dar. Weil das so falsch ist gesund wie die herangezogene MK als tangible book value.

Ich glaube wir reden aneinander vorbei... mein Ansatz dient nur für meine Investitionsentscheidung auf Basis der 2025er Ziele und der MK von heute. Die DBK kann darauf ja gar nicht so richtig Bezug nehmen.... denn die 15% Ausschüttungsrendite werden wir auf Basis "laufendes Jahr" nie sehen: wenn die Ziele absehbar erreicht werden, ist der Kurs sicher höher als 9,5 EUR und die tatsächliche Ausschüttungsrendite dann niedriger. Für mich aber ist mein Ansatz absolut stimmig, davon ausgehend dass die Ziele erreicht werden beziehe ich mich daher durchaus auf den MK von heute und setze sie zu den Ausschüttungen in 2024 und 2025 und 2026 in Relation; und sehe eben (wenn es so kommt wie von der DBK geplant) in spätestens 2025 Kurse oberhalb von 17 EUR.
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Mampf53, 13.04.2023 13:36 Uhr
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Hallo bin ich hier richtig auf der DBK Seite oder ist es die Alfredo und Profithunter Seite 😉
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Alfredo_, 13.04.2023 13:35 Uhr
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Auswandern wenn möglich oder nicht als angestellter arbeiten.
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Alfredo_, 13.04.2023 13:34 Uhr
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Der persönliche Steuerbescheid gibt jedem die exakte quote wieder. Nicht jeder macht eine Steuererklärung aber es verbessert die quote. Die Politik ändert das nicht...zumindest etwas besserung bei den geringeren löhnen.aber um richtige Erleichterung ist man nicht bemüht.
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Alfredo_, 13.04.2023 13:29 Uhr
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Du nicht, ich schon. Im konkreten Fall ging es doch darum aufzuzeigen, dass die Erreichung des 10%-Zieles in 2025 die aktuelle Marktbewertung zum Schnäppchen machen. Dies Risiko liegt darin dass diese Ziele nicht erreicht werden.

Auch die dbk stellt das so nicht dar. Weil das so falsch ist gesund wie die herangezogene MK als tangible book value.
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ProfitHunter, 13.04.2023 13:10 Uhr
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Anmerkung: der Fachmann im Artikel spricht von 60% Grenzkostenabgaben... die konnte ich persönlich nicht nachvollziehen; damals so wie auch heute sehe ich sie eher bei 50%, was aber an der Grundaussage nicht viel ändert und für mich Grund genug war die Arbeitszeit zu reduzieren.
P
ProfitHunter, 13.04.2023 13:03 Uhr
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Off-Topic, betrifft aber hier wohl die meisten. Ein Grund, warum ich meine Arbeitszeit bereits auf 80% (4-Tage-Woche) reduziert habe: "diese Grenzabgaben können schon bei durchschnittlichen Gehältern zu massiven Belastungen führen. Heinemann rechnet vor: Bei einer Lohnerhöhung von 100 Euro, die ein alleinstehender Durchschnittsverdiener in der Industrie mit seinem Arbeitgeber verhandelt hat, landen lediglich 41 Euro in seinem Portemonnaie. Die übrigen 59 Euro kassiert der Staat über Steuern und Sozialabgaben. Die Höhe der Grenzabgaben liege damit bei rund 60 Prozent, sagt der Ökonom. [...] Im Vergleich zum Ausland besetzt Deutschland damit eine unrühmliche Spitzenposition, wie eine Auswertung der Industrieländer-Organisation OECD zeigt. Zum Vergleich: In den USA liegen die Grenzabgaben bei 41 Prozent, in der Schweiz sogar nur bei 32 Prozent." https://www.nzz.ch/international/oekonom-warnt-vor-massiver-steuerbelastung-die-faulen-werden-in-deutschland-belohnt-die-fleissigen-bestraft-ld.1733578
P
ProfitHunter, 13.04.2023 12:59 Uhr
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Sorry hunter... ich würde niemals auf die Idee kommen die mögliche zukünftige auschüttung in 2 bis 3 Jahren mit der MK heute zu vergleichen. Das stellt auch niemand so dar. Wenn bei dir MK = tangible assets ist. 🫣

Du nicht, ich schon. Im konkreten Fall ging es doch darum aufzuzeigen, dass die Erreichung des 10%-Zieles in 2025 die aktuelle Marktbewertung zum Schnäppchen machen. Dies Risiko liegt darin dass diese Ziele nicht erreicht werden.
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