DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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14. Nov, 13:34:34 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 85.051
ProfitHunter,
29.03.2023 9:00 Uhr
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Nein, er ist schon mit einer der besten Indikatoren für das Risiko. Wir haben jedenfalls keinen besseren. Nur ist er offenbar anfällig für kurzfristige Manipulationen, vor allem bei illiquiden CDS, hier muss die Aufsicht irgend eine regulatorische Lösung finden. Weiter nach mehr Kapital zu schreien hilft nicht da das ja gar nicht das Problem war.
Alfredo_,
29.03.2023 9:03 Uhr
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Nein, er ist schon mit einer der besten Indikatoren für das Risiko. Wir haben jedenfalls keinen besseren. Nur ist er offenbar anfällig für kurzfristige Manipulationen, vor allem bei illiquiden CDS, hier muss die Aufsicht irgend eine regulatorische Lösung finden. Weiter nach mehr Kapital zu schreien hilft nicht da das ja gar nicht das Problem war.
Bei einlagenabug ist der cds auch egal...
Bei der cs ....benötigte man kein cds um zu erkennen wie die Situation ist...gemischte gemengelage. Und am Ende war es der einlagensbzug der entscheidend war...die cs hätte mit cds 200 bis 400 weitermachen können.
Andromedanebel,
29.03.2023 9:08 Uhr
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Diese Hunde 🐕 haben den CDS manipuliert um den kurssturz auszulösen. Schon merkwürdig dass niemand was innerhalb der EU dagegen tätig wird. Das kann mal ganz schnell ne schwere finanzkrise auslösen
Alfredo_,
29.03.2023 9:09 Uhr
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Sie diese griechische qualitätsbank bei der gehört ei er hoher cds von 400 dazu wird quasi als asset gesehen. 😉
Wie wir sehen konnten können banken im geschäftsmodell sehr unterschiedlich sein...und das geschäftsmodell ist die Schwachstelle.
Bei der dbk m.e. eine Stärke weil sie undbreit aufgestellt ist. Viele sehen das anders und benennen immer wieder temp. Schwächere Einheiten. Dafür ist die dbk einfach solide aufgestellt das sie für jede Zeit Situation business generieren kann. Was eine cbk, cs oder Silicon valley bank nicht kann.
Alfredo_,
29.03.2023 8:56 Uhr
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Ja... offenbar wurde bei dem 5 Mio. CDS-Kauf bewusst deutlich mehr bezahlt als nötig. Dazu alles vor allem in den USA auf vielen Kanälen hervorragend orchestriert... Wenn nur 5 Mio. ausreichen um Schockwellen durch das System zu schicken und 1600 Mio. Börsenwert allein bei der DBK zu vernichten, dann haben wir ein Problem im System - und das ist nicht etwa dünne Kapitalausstattung.
Sage dich die ganze zeit das es ein sy stematischer fehler ist...cds und aktienkurs können einge bank erheblich in die Misere...schwierige Situation bringen.
ProfitHunter,
29.03.2023 8:43 Uhr
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Jetzt haben ja viele "Experten" mit Verweis auf den CDS von einem 30-prozentigen Pleiterisiko der DBK auf ihren Youtube-Kanälen berichtet, oft in reisserischen Überschriften Panik gestreut (mit teils über 100.000 Aufrufen). Was taugen diese Berechnungen aber, wenn der CDS-Kurs wie im Falle der DBK offenbar deutlich manipuliert wurde... Das angebliche 30%-Pleiterisiko war nie vorhanden, wie ich gleich geschrieben hatte basierte diese Berechnung auf dem CDS-Kurs von selten gehandelten und daher leicht zu manipulierbaren nachrangigen Anleihen.
ProfitHunter,
29.03.2023 8:36 Uhr
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Ja... offenbar wurde bei dem 5 Mio. CDS-Kauf bewusst deutlich mehr bezahlt als nötig. Dazu alles vor allem in den USA auf vielen Kanälen hervorragend orchestriert... Wenn nur 5 Mio. ausreichen um Schockwellen durch das System zu schicken und 1600 Mio. Börsenwert allein bei der DBK zu vernichten, dann haben wir ein Problem im System - und das ist nicht etwa dünne Kapitalausstattung.
Andromedanebel,
29.03.2023 8:17 Uhr
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Siehe Handelsblatt. Also wurde der Kurs wissentlich manipuliert
Andromedanebel,
29.03.2023 8:16 Uhr
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Übrigens war der kursrutsch von 14 Prozent bei der DB manipuliert. Der CDS wurde laut BaFin durch ein 5 Millionen Dollar Geschäft ins rutschen gebracht. Und das hat die Lawine ins Rollen gebracht.
Alfredo_,
29.03.2023 1:29 Uhr
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Der alte Mann gibt nochmal Feuer 🙈🙉🙊
US-Präsident Biden: Die Bankenkrise ist noch nicht vorbei.
Alfredo_,
28.03.2023 22:10 Uhr
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Ein Großteil des systemischen Problems, mit dem Banken konfrontiert sind, ist von der Notenbank selbst verursacht.
Das Kernproblem der heutigen Bankenkrise ist ein anderes als 2008. Deswegen ist es nicht weniger schlimm. Will man das Kernproblem in einem Wort zusammenfassen, dann wäre es wohl dieses: Bankeinlagen. Spätestens seit der Pleite der Silicon Valley Bank ist allen klar, dass der Abzug von Einlagen ein Problem darstellt.
Alfredo_,
28.03.2023 22:01 Uhr
0
Arp geht immer wenn du stetig stabile Gewinne und Profitabilität hast zu Not vorweggenommen gewinne...viele ...zb telekom haben das so schon gemacht.
Nach dem sehr schnellen m.e. voreilig arp Anfang 2022 möchte due dbk sich taktisch zurück halten...lessons learned...kann ich verstehen.
Zusätzlich abwarten bis zur hv und damit fast q2 Ergebnisse und dann weitersehen.
Arp jetzt grösste Wirkung aber dbk wird es nicht machen...zu vorsichtig und ängstlich. Ausserdem hatte sewing gesagt der aktienKurs...nicht besorgt darum. Auch eine unglücklich klicke Aussage oder Interpretation die sich daraus ableiten lassen können.
Alfredo_,
28.03.2023 21:52 Uhr
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Clemens Fuest heute in der FAZ: "Das Risiko, dass Liquiditätskrisen zu Bankenpleiten mit Verlusten für die Steuerzahler führen, kann durch striktere Eigenkapitalanforderungen allerdings minimiert werden. Deshalb sollte die Politik hier nachlegen, wenn auch nicht sofort, sondern dann, wenn diese Krise überstanden ist."
Fuest ist Leiter des ifo Instituts.....den Artikel überflogen...
Es witd schnell offensichtlich das der man keine Ahnung vom banking hat die das Probleme oder die angriffspunkte auf das bankensystem
A. Nicht nur durch EK und
B. Banken einfach nicht mehr EK aufbringen können
Gelöst werden kann.
Da muss ganzheitlich verbessert werden und banken als Problemlöser und das geht nur mit profitablen und starken Banken.
Ausserdem wurden die ek Quoten über Jahre deutlich hochgesetzt...falscher Ansatz oder stellschraube.
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