DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,06 EUR
-0,27 %-0,04
12. Nov, 07:15:10 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.033
loka
loka, 27.03.2023 13:36 Uhr
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Grundsätzlich begrüsse ich es, wenn es gegensätzliche Meinung gibt die auch sachlich vorgetragen werden. Ich denke auch, dass man erstmal seinen Standpunkt zu verteidigen versucht. Wie bei fasst allen Diskussionen wechselt man die Seite nicht während einer Diskussion, ausser man bringt wirklich neue Erkenntnisse in den Sachverhalt.
h
heinzbert99, 27.03.2023 13:38 Uhr
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Für den 70-jährigen der seine Nachkommen faktisch enterben will und dem die Phantasie fehlt, die anderweitig zu verprassen womöglich :) Müllers Fond schneiden auch gegenüber anderen defensiven Fonds schlecht ab. Mindestens die Rendite des "Geldes unter dem Kopfkissen" muss er doch schaffen, über Inflationsausgleich rede ich gar nicht erst.

Fairerweise muss man dazu sagen, dass seine Aktien in dem Fonds, wenn auch nur minimal den Markt geschlagen haben. Die Risikoabsicherung ist einfach sehr defensiv eingestellt. Für Leute welche es nicht ganz so defensiv mögen hat er noch einen 2ten Fonds mit weniger Risikoabsicherung.
M
Mr.Pluto, 27.03.2023 13:46 Uhr
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Puh Gott sei Dank ging das Bankenbeben nur einen Tag 😌

Stimmt. Der Nachwirkungen sind aber immernoch zu sehen. Solange der Kurs unter 10 steht, ist das immernoch ein Ausdruck von größerer Unsicherheit. Nur ich glaube nicht, das der Kurs nochmal ohne (echte) Nachrichten unter das alte Tief geprügelt werden kann.
P
ProfitHunter, 27.03.2023 13:50 Uhr
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Fairerweise muss man dazu sagen, dass seine Aktien in dem Fonds, wenn auch nur minimal den Markt geschlagen haben. Die Risikoabsicherung ist einfach sehr defensiv eingestellt. Für Leute welche es nicht ganz so defensiv mögen hat er noch einen 2ten Fonds mit weniger Risikoabsicherung.

Der "offensive" Fonds ist erst 6 Monate alt... in dieser Zeit hat er den Markt NICHT geschlagen. Wie er sich auf längere Sicht schlägt muss man sehen, 6 Monate sind hier noch kein Bewertungsmaßstab. Der "defensive" Fonds ist ein Trauerspiel, da gibt es nichts schönzureden. Wer da sagt dass die Aktien darin den Markt geschlagen haben (habe ich nicht überprüft, aber nehmen wir mal an) verar***t seine Anleger. Es zählt IMMER die Gesamtperformance incl. dem Cash auf dem Konto. Wer das auch nur versucht argumentativ rauszurechnen ist ein Scharlatan... und sein "defensiver Fonds" hatte ja auch schon 2020 Gelegenheit sich zu beweisen... alles in allem auch da sehr mäßig. Aber hey, der Ausgabeaufschlag und die laufenden Kosten daraus sind Dirk Müller zumindest sicher :)
M
Mr.Pluto, 27.03.2023 13:57 Uhr
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Dirk Müller hatte einen ähnlich merkwürdigen Reifeprozess wie Hans Meiser 😉 - Vor vielen Jahren konnte ich beiden zuhören...
loka
loka, 27.03.2023 13:33 Uhr
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du bist nur ganz schwierig zu überzeugen wenn du einmal deinen meinung hast 😉

Weil sie nicht überzeugend genug waren? 😜
M
Mr.Pluto, 27.03.2023 13:32 Uhr
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Na, überzeugen muss man ja auch keinen. Aber die Argumente zu hören ist schon gut. Und Hunter legt seine ARGUMENTE 😉 immer nachvollziehbar dar. Daher lese ichs immer gerne.
Schnappsiedir
Schnappsiedir, 27.03.2023 13:32 Uhr
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Puh Gott sei Dank ging das Bankenbeben nur einen Tag 😌
A
Alfredo_, 27.03.2023 13:30 Uhr
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du bist nur ganz schwierig zu überzeugen wenn du einmal deinen meinung hast 😉
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ProfitHunter, 27.03.2023 13:28 Uhr
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Hunter und GV haben auch nicht immer recht 😉

Hunter will auch nicht immer Recht haben und lässt sich gerne durch sachliche ARGUMENTE überzeugen.
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Mr.Pluto, 27.03.2023 13:27 Uhr
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Hunter und GV haben auch nicht immer recht 😉

Wer hat das schon. Aber es war ein sinnvolles Argument.- Markteingriffe sollten immer sehr begrenzt und gut begründet sein. In der Finanzkrise damals waren Leerverkäufe eine Weile aber verboten, wenn ich mich recht erinnere. Da war natürlich auch die Dimension der Krise eine ganz andere...
P
ProfitHunter, 27.03.2023 13:25 Uhr
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Aus einem FAZ-Artikel heute: "...die Schnelligkeit, mit der das Ende der traditionsreichen Credit Suisse als eigenständiger Bank kam, und die nahezu verzweifelt anmutende Hektik der Rettungsbemühungen mochten verstörend wirken. Aber für jeden halbwegs Kundigen lagen die eklatanten Schwächen einer schlichtweg schlecht geführten Credit Suisse seit Langem zutage, auch wenn die für die Beurteilung durch die Aufsicht relevanten Kennzahlen auf dem Papier annehmbar aussahen. Alte Sünden werfen auch im Geldgewerbe lange Schatten. Eine über eine erhebliche Zeit in Schwierigkeiten befindliche sehr große Bank lässt sich nicht so einfach innerhalb kurzer Zeit neu ausrichten. Ausgedehnte Phasen des Niedergangs, denen nicht selten eine von der Führung vorgelebte fragwürdige Unternehmenskultur zugrunde liegt, sind meist durch eine Vielzahl von Schwächen gekennzeichnet: Strategische Defizite verbinden sich mit operativen Debakeln und häufig unzureichenden internen Risikokontrollen, die Verwicklungen in Skandale unterschiedlichster Art erleichtern. [...] Wie seinerzeit die UBS wird die Deutsche Bank längere Zeit benötigen, um die Finanzmärkte von einer nachhaltig besseren Zukunft zu überzeugen. In ihren wilden Jahren hatte ihr mittlerweile verstorbener Vorstandsvorsitzender Anshu Jain gesagt, jährliche Erlöse von 30 Milliarden Euro und einen Gewinn von 6 Milliarden Euro müsste die Deutsche Bank schaffen. Dieses Ziel schien lange unerreichbar. Nahezu geschafft hat die Bank diese Zahlen im vergangenen Jahr unter der Führung Christian Sewings. Was die Bank nun benötigt, ist eine seit geraumer Zeit vermisste Stetigkeit in ihrer Weiterentwicklung. Diese Herausforderung ist nicht gering: Während die UBS während ihrer Renaissance von einer guten Stimmung an den Kapitalmärkten profitierte, muss die Deutsche Bank in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld nachhaltige Exzellenz unter Beweis stellen."
A
Alfredo_, 27.03.2023 13:23 Uhr
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Ja, ich auch. Shortselling als Korrektiv kann ich als Argument verstehen. Bei bestimmten Aktien mit starken externen Effekten/Wechselwirkungen könnte ich aber auch ein zeitweiliges Verbot nachvollziehen. Bin da hin und her gerissen, daher meine Umfrage im Forum am Freitag. Das Forum hat auch keine eindeutige Meinung, wobei Hunter und Geldvermehrer glaube ich dagegen waren.

Hunter und GV haben auch nicht immer recht 😉
Andromedanebel
Andromedanebel, 27.03.2023 13:18 Uhr
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Für mich heisst das immer. Wer das meiste Geld hat bestimmt wohin der Kurs geht. Wobei auch Hysterie bzw das massenphänomen auch ausschlaggebend sist
P
ProfitHunter, 27.03.2023 13:17 Uhr
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Kurse um 9 EUR sind so ziemlich im Mittelfeld zwischen "neuer Angriff auf die 8" und "Probleme für die Shorties oberhalb der 9,80 / 10,40". Entwarnung erst oberhalb, und auch nur wenn der Sprung darüber hohes Volumen hat und diese Bewegung damit mehr Relevanz... Was spricht dagegen dass wir uns erstmal zwischen 8-10 EUR einpendeln, bevor es dann ein eine der beiden Richtungen ausschlägt (womöglich zusammen mit dem Gesamtmarkt, für den auch der große Richtungsentscheid aussteht aussteht)
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