DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
15,85 EUR
-1,79 %-0,29
19. Nov, 23:00:29 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 85.089
ProfitHunter,
15.03.2023 14:15 Uhr
0
Die Charttechnik kann sehr gut mögliche Haltestellen vorgeben... was sie nicht leisten kann: die letzte Haltestelle anzugeben...
ProfitHunter,
15.03.2023 14:17 Uhr
1
@Lupki: Der Markt unterscheidet aktuell überhaupt nicht, welche Bank in den USA mehr oder weniger exponiert ist... Die Probleme um die es geht haben wir in in Europa genau so (wenn auch noch nicht so extrem, da der Leitzins niedriger ist).
Alfredo_,
15.03.2023 14:33 Uhr
0
Credit Suisse-CEO: Die Situation in den USA hat faktisch nichts mit Credit Suisse zu tun.
Trotzdem was tun wir dagegen ?
Aktenhai,
15.03.2023 14:02 Uhr
0
Als besonders gefährdet gelten europäische Banken, die ein besonders starkes US-Geschäft haben oder in der Startup-Finanzierung tätig sind. Das würde bedeuten: In Deutschland könnte die Deutsche Bank tendenziell stärker gefährdet sein, weil sie als Investmentbank in den USA stark vertreten ist. Dagegen wäre die Commerzbank weniger gefährdet, weil sie nicht in den USA ist, nicht im Investmentbanking tätig ist und generell ein Geschäftsmodell hat, das positiv auf die Zinsanhebungen der Notenbanken reagiert. Für die Commerzbank wäre es deshalb auch positiv, wenn die EZB am Donnerstag an ihrem bisherigen Zinserhöhungskurs festhält. Der Link: https://www.boerse-online.de/nachrichten/geldundvorsorge/ezb…
was macht Deine Pharma Akie ?? 😁
Alfredo_,
15.03.2023 14:02 Uhr
0
Ja so ähnlich problem
...wie überall...es ist nicht genug profit dar und alle hauen den risikofaktor drauf...quasi der sargnagel...Kaufhäuser Miete usw
M.e. geht das nur über eine ordentliche Beteiligung und Mitspracherecht....nicht wie bei der lh wo großzügig nachdem der steuerzahler gerettet hatte in die Gehalts und bonikasse gegriffen wurde.
Lh Insolvenz wäre egal...fast...Flugverkehr wird anderweitig ersetzt.
Ein insolvente cs....schwierig die Auswirkungen.
ProfitHunter,
15.03.2023 13:57 Uhr
0
Vielleicht könnte die Lösung dann sein, dass diese Sonderdarlehen eben NICHT günstig sind und die verspekulierten Banken damit bestraft werden. Ansonsten sind am Ende wieder die die dummen, die das Zins-Risiko (zu Lasten der Rendite) gehedged haben.
Lupki,
15.03.2023 13:41 Uhr
1
Als besonders gefährdet gelten europäische Banken, die ein besonders starkes US-Geschäft haben oder in der Startup-Finanzierung tätig sind. Das würde bedeuten: In Deutschland könnte die Deutsche Bank tendenziell stärker gefährdet sein, weil sie als Investmentbank in den USA stark vertreten ist.
Dagegen wäre die Commerzbank weniger gefährdet, weil sie nicht in den USA ist, nicht im Investmentbanking tätig ist und generell ein Geschäftsmodell hat, das positiv auf die Zinsanhebungen der Notenbanken reagiert. Für die Commerzbank wäre es deshalb auch positiv, wenn die EZB am Donnerstag an ihrem bisherigen Zinserhöhungskurs festhält.
Der Link:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/geldundvorsorge/ezb…
ProfitHunter,
15.03.2023 13:41 Uhr
0
Im günstigsten Fall fangen wir uns bei 9,60 EUR rum... im ungünstigsten Fall (abgesehen von dem Fall dass es die DBK auch fundamental erwischt und wir Kapital erhöhen müssen) sehe ich Kurse um 5-5,80 EUR, wenn die Märkte crashen... das gute ist, dass meistens mein "worst case" nicht eintritt, ich mich nur mental und vom Risikomanagement für diese Option zeitig vorbereite.
Alfredo_,
15.03.2023 13:41 Uhr
0
Es muss jetzt..wie die Amis das anbieten ...eine Lösung geben... erläufe von anleihen etc zu nominalwert egal wie und wann und mit günstigen sonderdarlehen.
Alfredo_,
15.03.2023 13:39 Uhr
0
Alleine saß wir oder der markt immer davon ausgeht das es kollabiert....?
Das zeigt das grosse Vertrauen und die Transparenz im Markt...also greifen die systen und Sicherung gsmaßnahmen im Notfall...natürlich nicht alles wie immer für die katz
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