DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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Nasdaq
Kommentare 84.529
Talli123459876,
15.02.2023 16:34 Uhr
0
Naja, in Relation zum Aktienkurs hat die DBK eine höhere Dividendenrendite. An der Dividende würde auch nicht rummäkeln... die wurde Anfang 2022 für die drei folgenden Jahre präsentiert, sie wird auch dann nicht stärker angehoben als die skizzierten +50%, wenn die Geschäfte sich deutlich über Plan entwickeln sollten; das hat auf Nachfrage von Moltke bei der letzten Analystenkonferenz mit Nachdruck bestätigt. Was an Geld über bleibt, soll in Aktienrückkäufe fließen.
Ich lese nirgendswo etwas über aktienrückkauf der Deutschen Bank.
Talli123459876,
15.02.2023 16:37 Uhr
1
Naja, in Relation zum Aktienkurs hat die DBK eine höhere Dividendenrendite. An der Dividende würde auch nicht rummäkeln... die wurde Anfang 2022 für die drei folgenden Jahre präsentiert, sie wird auch dann nicht stärker angehoben als die skizzierten +50%, wenn die Geschäfte sich deutlich über Plan entwickeln sollten; das hat auf Nachfrage von Moltke bei der letzten Analystenkonferenz mit Nachdruck bestätigt. Was an Geld über bleibt, soll in Aktienrückkäufe fließen.
Deshalb ist die Achse der Deutschen Bank auch im Keller. Weil sie nicht bekannt geben wollen ob sie Aktien zurückkaufen wollen.
ProfitHunter,
15.02.2023 16:42 Uhr
0
Indirekt ja... konkreter aber belastet die Aktie vor allem der GRUND, warum die DBK bisher keinen Aktienrückkauf verkünden konnte: Die EZB prüft, ob die DBK ihre Risiken "angemessen" kalkuliert, im Ergebnis wird erwartet dass die EZB strengere Vorgaben macht und die DBK mehr Geld vorhalten muss - Geld dass kurzfristig dann für Aktien fällt. Wir werden abwarten müssen, bis diese Prüfung durch ist und klar ist, zu welchem Ergebnis sie kommt und ob / wann dann Geld für ARP erübrigt werden kann. Sewing sagte ausdrücklich, dass er Optimistisch ist auch dieses Jahr ein ARP durchführen zu können. Einige Analysten sind da erstmal skeptisch, solange keine Ergebnisse dieser Prüfung vorliegen.
ProfitHunter,
15.02.2023 16:44 Uhr
0
Was Sewing so direkt nicht gesagt hat, aber offenbar klar ist: während die EZB gerade bei der DBK die Risikomodelle überprüft und hart verhandelt wird, ob diese oder jede Berechnungsgrundlage angemessen ist - ist vielleicht nicht der allerbeste Zeitpunkt gerade diese EZB um Erlaubnis zu fragen, Aktienrückkäufe durchzuführen...
ProfitHunter,
15.02.2023 16:31 Uhr
0
Naja, in Relation zum Aktienkurs hat die DBK eine höhere Dividendenrendite. An der Dividende würde auch nicht rummäkeln... die wurde Anfang 2022 für die drei folgenden Jahre präsentiert, sie wird auch dann nicht stärker angehoben als die skizzierten +50%, wenn die Geschäfte sich deutlich über Plan entwickeln sollten; das hat auf Nachfrage von Moltke bei der letzten Analystenkonferenz mit Nachdruck bestätigt. Was an Geld über bleibt, soll in Aktienrückkäufe fließen.
Talli123459876,
15.02.2023 16:27 Uhr
1
Dann sind ja die 30 Cent Dividende der Deutschen Bank lachhaft.
Talli123459876,
15.02.2023 16:25 Uhr
0
Sorry!!!!!!! Habe ich gerade gelesen auf NTV stimmt.
ProfitHunter,
15.02.2023 16:07 Uhr
0
Das haben die heute offiziell vermeldet... 20 cent Dividende ist fix (muss formal von der Hauptversammlung genehmigt werden, aber das gilt als sicher). Aktienrückkäufe vorbehaltlich der EZB-Genehmigung,
ProfitHunter,
15.02.2023 15:27 Uhr
0
50% kann die DBK ab 2025 auch ausschütten... dann gehen 50% für Wachstum und 50% an Aktionäre. Aktuell geht noch ein großer Teil des Geldes für die EZB-Anpassungen drauf, den Rest müssen sich die "Aktionäre" und "Wachstum" teilen.
ProfitHunter,
15.02.2023 15:23 Uhr
1
Die höchste Ausschüttungsquote aller Banken in Europa hat aber immer noch die Credit Suisse: Sie machen 7,3 Mrd. SFR Velust und schütten dennoch 0,05 SFR Dividende aus... wahrscheinlich um die Zuschreibung weiter halten zu können seit 2005 jährlich Dividende bezahlt zu haben, selbst in der Finanzkrise 2009 (damals waren es 0,06 SFR)
ProfitHunter,
15.02.2023 14:17 Uhr
1
Macht natürlich weiter Druck aus Sewing, dieses Jahr ein ARP aufzulegen... bin mir sicher dass die Verweise auf die COBA kommen auf der nächsten Analystenkonferenz, wenn da immer noch kein ARP terminiert ist.
ProfitHunter,
15.02.2023 14:16 Uhr
0
zumindest will die COBA 30% des 2022er Gewinns ausschütten. Das wäre bei der DBK (5,1 Mrd. EUR Gewinn 2022) 1,5 Mrd. EUR > nach Abzug der 0,30 EUR-Dividende dann also noch 900 Mio. EUR ARP.
Ich rechne ja mit einem ARP im späteren Jahresverlauf, aber nicht in dieser Höhe, eher 400-600 Mio. EUR, womit die COBA schon jetzt eine höhere Ausschüttungsquote erreicht hat (sofern EZB die Genehmigung gibt).
Geldvermehrer,
15.02.2023 13:15 Uhr
2
Commerzbank ist kapitalstärker als die DBK. Die haben ihr ARP bei der EZB beantragt und zahlen 20 cent Dividende.
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