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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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11. Nov, 17:22:41 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 85.029
ProfitHunter,
02.02.2023 14:22 Uhr
0
Danke für den Artikel, Alfredo :) Solche Sparaktionen kenne ich in unserem Unternehmen auch... am Kopierpapier wird gespart, aber im großen wird das Geld rausgeblasen. Bei der DBK muss man unbedingt auch an das Thema Personalstärke wieder dran, hier ist mit steigenden Kosten zu rechnen, die noch einmal deutlicher steigen wenn man zusätzlich Personal aufbaut. Das mag in einzelnen Sparten richtig sein, aber in anderen Bereichen muss man die Digitalisierung vorantreiben...
MichelH,
02.02.2023 14:25 Uhr
0
Genau bei den Mitarbeitern wird gespart und die Manager bekommen fette Boni.
Das kennen wir doch, nichts neues.
Ist aber in anderen großen Unternehmen oft auch so.
ProfitHunter,
02.02.2023 14:25 Uhr
0
Bei den letzten Quartalszahlen-Handelstagen konnte die Pressekonferenz am Nachmittag keine neuen Impulse geben, der Vormittags geprägte Kurs hatte da auch bestand. Vielleicht heute ja anders (und hoffentlich in die positive Richtung)
ProfitHunter,
02.02.2023 14:31 Uhr
0
Ich war hier ja immer ein Verfechter der Boni und Verteidiger der Einkommensmillionäre, solange der IB-Bereich den Löwenanteil der Gewinne beigesteuert hatte (was ja bisher immer so war). Angesichts heutiger Quartalszahlen kann ich da schon verstehen dass bei den Mitarbeitern Unmut aufkommt... Hoffentlich dauert die Durststrecke nicht allzu lange :(
Mr.Pluto,
02.02.2023 14:18 Uhr
0
Somit kommt die Nachricht und Anstieg halt ein paar Wochen später.
Talli123459876,
02.02.2023 13:57 Uhr
0
Christian Sewing hätte mal etwas sagen sollen. Zum rückkauf der Aktien der Deutschen Bank. Dann wäre die Aktie auch heute gestiegen. Und nicht sagen sollen 30 Cent Dividende gibt es das reicht nicht.
Alfredo_,
02.02.2023 13:43 Uhr
1
Bei seinem Amtsantritt hatten viele den heute 52-Jährigen noch für zu unbedarft gehalten. Seitdem hat er deutlich an Statur gewonnen. Dass mit der Credit Suisse nun ein Wettbewerber in der Krise zu ähnlichen Rezepten wie er greift, hat sein Selbstbewusstsein weiter befördert. Gleichzeitig registrieren Insider eine wachsende Überempfindlichkeit gegen Kritik. „Er ist sehr dünnhäutig geworden“, sagt ein Banker.
Das mag auch daran liegen, dass Sewing einige enge Weggefährten verloren hat. Organisationsexperte Frank Kuhnke musste den Vorstand schon nach wenigen Jahren wieder verlassen. Und DWS-Chef Asoka Wöhrmann trat nach langem Hin und Her zurück, weil die hauseigene Fondsgesellschaft Anlagen deutlich nachhaltiger dargestellt haben soll, als sie es tatsächlich waren. Womöglich wird ihm bald auch noch Deutsche-Bank-Vize Karl Rohr folgen. „Er kämpft um seinen Job“, heißt es intern.
Das muss Sewing nicht. Er hat seinen Platz sicher. Oben.
Alfredo_,
02.02.2023 13:42 Uhr
1
Welt plus Ausschnitt
Insider berichten etwa, dass Teamleiter für ihre Leute nach Abschluss eines Projekts Pizza bestellten – und diese letztlich aus eigener Tasche bezahlen mussten. Selbst für Fahrten zwischen zwei Standorten sollen Angestellte selbst aufgekommen sein. Andernorts klagen Beschäftigte darüber, dass in vielen Büros die Topfpflanzen vertrocknet seien, weil die Bank den Blumengießdienst gestrichen habe. Und dass sie zur Abfallentsorgung stets in die Kaffeeküche laufen müssten, weil es aus Spargründen keine Mülleimer am Arbeitsplatz mehr gebe.
Das angestrebte Ziel erreicht die Bank nur mit strikter Kostendisziplin, die ihre Achillesferse ist“, sagt Alexandra Annecke, Fondsmanagerin bei Union Investment. Auch Andreas Thomae, Experte für Corporate Governance bei Deka Invest, hält die Ziele bei der Profitabilität für „ambitioniert“. Denn die Herausforderungen auf der Ausgabenseite nähmen zu: „Wegen der Inflation steigen die Kosten.“ Gleichzeitig könnte der Boom im Investmentbanking 2024 enden. „Die Sparte hat das Geschäft lange gezogen. Der Gaul wird langsam lahm.“
Börsenboom ist vorbei
Tatsächlich hat die Bank ihren Wiederaufstieg vor allem jenem Geschäftszweig zu verdanken, dessen Eskapaden sie zuvor an den Rand des Kollaps manövriert hatten. Dieser hat enorm davon profitiert, dass sich Unternehmen und Investoren gegen gestiegene Risiken und Preisschwankungen absichern wollten. Zwar will sich Sewing nicht als Krisengewinner sehen. Doch ohne Corona-Pandemie stünde die Bank kaum da, wo sie sich heute befindet.
Die Boni dürften für viele Banker allerdings zum Teil deutlich sinken. Trotzdem wird sich ihr Job weiter lohnen. Denn die Vergütung der Investmentbanker ist von den Sparbemühungen nur wenig betroffen gewesen. 2022 zählte kein anderes europäisches Institut so viele Einkommensmillionäre wie die Deutsche Bank.
Im Haus sorgt das immer wieder für Unmut. Und extern beschweren sich Aktionäre, die lange fast komplett auf Dividenden verzichten mussten. Zuletzt hat Sewing Besserung gelobt. „Die Ausschüttungsquote ist und bleibt aber auch in den nächsten Jahren deutlich unter dem europäischen Durchschnitt“, sagt Fondsmanagerin Annecke.
„Mit den steigenden Zinsen werden auch die Erträge in der Unternehmensbank und im Privatkundengeschäft steigen“, sagt Deka-Manager Thomae. Intern heißt es, beide Sparten hätten bereits Ende 2022 deutlich profitiert. Damit dürfte sich Sewing erneut bestätigt fühlen. Schließlich hatte er 2019 die Aktivitäten für Firmen aller Größenklassen in einer Sparte gebündelt und zum neuen Herzstück der Bank ausgerufen.
MichelH,
02.02.2023 13:31 Uhr
0
Gibt es denn keinen vernünftigen Call bei dem die Gebühren nicht so hoch sind ?
EsGehtVoran,
02.02.2023 13:19 Uhr
0
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Deutsche Bank nach Zahlen zum vierten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 16,80 Euro belassen. Analyst Andreas Pläsier nannte das Zahlenwerk in einer ersten Einschätzung am Donnerstag solide. Das gelte auch für die Kapitalaustattung mit einer Kernkapitalquote von 13,4 Prozent, das sei mehr, als er erwartet hatte. Die gestärkte Profitabilität der Bank erlaube nun eine höhere Dividende. Auch der Ausblick sei vielversprechend./bek/tav
ProfitHunter,
02.02.2023 12:59 Uhr
0
Die ING zieht die Zinsen für Dispo und Rahmenkredit erst in einigen Tagen an (um zwei Prozent), sind immer noch auf dem Niveau vor der Zinswende. Die werden dann zwar auch höhere Guthabenzinsen zahlen müssen, denke dennoch dass man in Q1, vor allem in Q2 dort ein deutlich besseres Ergebnis erwarten kann beim Zinsüberschuss (vor Risikovorsorge, keine Ahnung wie gut deren Kreditbuch ist)
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