DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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20. Sep, 01:00:00 Uhr, NYS
Kommentare 84.480
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Alfredo_, 20.01.2023 12:07 Uhr
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Krasser Typ bist du ...in habecks sprache😉
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ProfitHunter, 20.01.2023 12:07 Uhr
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Hunter wann und wo rechnest du das alles? Hast du eine dauermappe Excel zur dbk geöffnet auf die du ständig zugreifen kannst und anpasst? 🤔🙃

Ja, genau :) habe alle wichtigen Zahlen und Kennzahlen in eine eigene Datei rausgeschrieben und aktualisiere diese immer mit neuen Quartalszahlen :) Ist im Prinzip ähnlich wie das was ich beruflich als Controller mache, für mich also kein großer Aufwand...
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Alfredo_, 20.01.2023 12:09 Uhr
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Hut ab🫡 ..wollte das auch mal anhand des consensus machen...naja...bin eher umsetzungsschwach 🫠 Du bist sicherlich ein guter vermögensberater 🤔
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Alfredo_, 20.01.2023 12:10 Uhr
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Solltest Gelder einsammeln und anlegen
P
ProfitHunter, 20.01.2023 12:17 Uhr
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Solltest Gelder einsammeln und anlegen

Fundamentalanalyse führt ja nicht immer zwangsläufig zu richtigen Anlageentscheidungen, da ist noch die Psychologie in der Umsetzung wichtig :) Wäre aber ein Horrorjob für mich selbst wenn ich dazu in der Lage wäre. Bei meinen Anlageentscheidungen übernehme ich die volle Verantwortung, für fremdes Geld würde ich diese Verantwortung nie übernehmen wollen. "So ist es gut, so ist es recht - niemandes Herr, niemandes Knecht" ist stets meine Devise :)
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Alfredo_, 20.01.2023 12:04 Uhr
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Hunter wann und wo rechnest du das alles? Hast du eine dauermappe Excel zur dbk geöffnet auf die du ständig zugreifen kannst und anpasst? 🤔🙃
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ProfitHunter, 20.01.2023 12:03 Uhr
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Man darf nicht vergessen, dass die DBK zuletzt Anleihen für 10% Zins aufgenommen hat, weil man eben Kapitalbedarf hat(te). Das spricht dafür, dass das ARP nicht sonderlich hoch ausfallen wird. Aber es wird möglichst stattfinden, um Vertrauen zu schaffen: eine Bank die Geld übrig hat um eigene Aktien zurück zu kaufen, vermittelt ein anderes Bild als eine Bank die das ARP aussetzt wo andere Banken Aktien zurückkaufen.
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Alfredo_, 20.01.2023 12:01 Uhr
1
Stetig und zuverlässig muss es sein.
P
ProfitHunter, 20.01.2023 12:00 Uhr
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Beim arp wird die dbk nach unten hin...also eher ein geringeres arp...da sie beim arp flexibel sein kann und bleiben wird. bei der dividende sind bestimmte Erwartungen bzw aussagen einzuhalten.

Sehe ich auch so. Aber man wird nach Möglichkeit jedes Jahr ein ARP Programm auflegen wollen und auch den Umfang steigern. Um auf die noch offenen rund 2,7 Mrd. EUR ARP zu kommen wären 2023>0,6 Mrd. 2024 0,9 Mrd. EUR und 2024 1,2 Mrd. EUR gut denkbar; je nach Jahresgewinn dann halt hier auch weniger bis hin zu "gar nichts".
P
ProfitHunter, 20.01.2023 11:58 Uhr
1
ARP ist gut und wichtig, sollte aber auch nicht überbewertet werden. Beim letzten mal hat die ARP-Meldung erst die Rallye hoch zur 14,60 EUR ausgelöst, bevor auch nur eine Aktie zurückgekauft wurde, obwohl es nur 0,3 Mrd. EUR waren; andere Banken kaufen permanent Aktien für Milliarden zurück, das stützt den Kurs dann eher sukzessive, bei der DBK war es einfach die ARP-Premiere, allein schon die Ankündigung hatte Symbolwirkung. Irgendwann wird es "business as usual" :)
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Alfredo_, 20.01.2023 11:57 Uhr
1
Beim arp wird die dbk nach unten hin...also eher ein geringeres arp...da sie beim arp flexibel sein kann und bleiben wird. bei der dividende sind bestimmte Erwartungen bzw aussagen einzuhalten.
P
ProfitHunter, 20.01.2023 11:49 Uhr
2
Möglich aber dass die DBK hier mit dem ARP wartet um zu sehen wie sich das Jahr entwickelt und erst im späteren Jahresverlauf ein ARP startet... Da die Aussichten nun aber nicht soo schlecht sind, bleibt die Hoffnung auf eine baldige ARP-Ad hoc Meldung :)
P
ProfitHunter, 20.01.2023 11:45 Uhr
1
Berechnung, wieviel Geld die DBK für ARP übrig hat könnte man also vornehmen (ausgehend davon, dass man die derzeitige Kapitalisierung halten will): Jahresnettogewinn "nach Abzug von allem" > Abzüglich 0,9 Mrd. EUR für Dividende für 2023 (Ausschüttung in 2024, wird aber schon 2023 als Rücklage verbucht) > Abzüglich notwendiges Kapital für RWA-Wachstum in 2023 (bei angenommenen 3,5% RWA-Wachstum in 2023 = 12,9 Mrd. EUR > 1,7 Mrd. EUR Kapitalbedarf). Die offenen Fragen bleiben also: Wieviel Gewinn machen wir in 2023 und wie stark wächst das RWA? Ich denke, dass wenn die Aussichten für 2023 gut bleiben und wir mit einem Nettogewinn von mehr als 3 Mrd. EUR rechnen können, wir auch 0,6 Mrd. EUR für ARP finden sollten; Gerne 2 x 0,3 Mrd. EUR.
P
ProfitHunter, 20.01.2023 11:37 Uhr
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Eine weitere wichtige Messgröße ist die risikogewichtete Aktiva (RWA), auf die bezieht sich die 13% als Kapitalisierungsziel. Diese Betrug in Q3 369 Mrd, EUR.; Dazu hatten wir rund 49,2 Mrd. EUR Eigenkapital "Common Equity Tier 1 capital", so kommen wir auf 13,3%. Diese RWA hat sich in den letzten zwei Jahren sehr stark erhöht: Ende 2020 hatten wir noch 329 Mrd. EUR, danach zwei Jahre um je 7% erhöht auf nun 369 Mrd. EUR. Dafür braucht man Eigenkapital, weil ja zusätzliches "RWA" auch mit 13% Eigenkapital hinterlegt sein muss. Wenn wir also jetzt in 2023 wieder das ZWA um 7% erhöhen würden, wären es fast 26 Mrd. EUR > wofür wir zusätzlich 3,35 Mrd. EUR Eigenkapital brauchen würden. Zusätzlich zu der für das Geschäftsjahr 2023 versprochenen Dividende von 0,45 EUR (0,9 Mrd. EUR) bräuchte die DBK also 4,25 Mrd. EUR netto > Geld für ARP wäre also nur Verfügbar, wenn wir mehr als 4,25 Mrd. EUR verdienen würden. ABER es ist davon auszugehen, dass das RWA in 2023 nicht mehr ganz so stark wächst; der Konsensus erwartet dass es in 2023 nur um 2,5% wächst und in den Folgejahren um 3,5%.
A
Alfredo_, 20.01.2023 11:32 Uhr
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Rallye vorbei 😒 Maxblue unglaublich 😪 Arp könnte ähnlich 2022 sein 300 bis 400mio. Arp Auswirkungen...das kaufprogramm ging über einige Wochen der Kurs war stark und ging schrittweise leicht nach oben obwohl Russland Gas usw. Das arp merkt man...nach unten geht da nichts wenn keine supersondersituation kommt. Nicht während oder am Endes arps kaufen sondern vorher! Dann kam zum ende des arps die andere bombe...ankeraktionär sagt tschüss und der Kurs ist um 1 bis 2euro eingebrochen.
P
ProfitHunter, 20.01.2023 11:24 Uhr
1
Man kann bei anderen Banken gut sehen, dass sie überschüssiges Kapital über Dividenden und ARP konsequent ausschütten. Da versucht man also nicht eine möglichst hohe Kapitalquote zu erreichen, sondern die Ziel-Kapitalquote zu halten - auch weil eine wichtige Kennziffer der Banken den Gewinn der Bank in Relation zum eingesetzten Eigenkapital setzt (darauf basiert auch das bisherige 8%-Renditeziel der DBK und das neue 10%-Renditeziel bis 2025). Die DBK hat das Ziel ausgegeben, eine Kapitalisierung (CET1-ratio) von 13% zu haben (lag zuletzt in Q3 bei 13,3%). Das ist für uns eine ganz wichtige Messgröße, denn sie bestimmt mit, wieviel Geld die DBK "übrig" hat für Dividenden und ARP.
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