DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,89 EUR
+2,28 %+0,36
14. Nov, 20:52:21 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.053
A
Alfredo_, 04.01.2023 15:59 Uhr
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Eigentlich schade das es hier keinen squeeze out oder ähnliches gibt. Leider viel zu viele aktien am Markt.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 04.01.2023 16:05 Uhr
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Ich will ungern die Euphorie bremsen und hoffe ja auch, dass die Banken die großen Kursgewinner in diesem Jahr werden und wir zügiger als von mir erwartet in den Bereich 17 EUR + vorstoßen. Nur, rein fundamental sollte man nicht vergessen dass: a) die Zinsen wieder sinken werden wenn die Inflation im Zielbereich ist (dieses Jahr sicher nicht, denke wir werden uns bei 3-5% dieses Jahr einpendeln) und b) die Inflation wie schon mehrfach geschrieben über die Ausweitung der Bilanzsumme auch für erhöhten Kapitalbedarf bei den Banken sorgt. Die Banken werden also mehr verdienen, werden aber dieses zusätzliche Geld auch dringend benötigen da auch die Bilanzsummen anwachsen werden. Kurz- und mittelfristig aber hoffe ich dass bei den Banken die Zinserhöhungsstory gespielt wird, flankiert von zunehmend kleiner werdenden Ängsten vor massiven Zahlungsausfällen.

Ja, Vorsicht kann nicht schaden. Die Annahme das wir nur bei 3-5% liegen werden halte ich dennoch für gewagt. Die Preise für Waren sind ja bereits gestiegen und ebenfalls Löhne und Gehälter. Das geht nicht mal so einfach weg bzw. egalisiert sich. Wir werden sehen. Ich bin eher jetzt positiv gestimmt. 🙂
P
ProfitHunter, 04.01.2023 16:11 Uhr
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Für die DBK grob vorgerechnet für die nächsten drei Jahre bis 2025: Die wichtige Kenngröße "risikogewichtete Aktiva", die mit von der DBK angepeilten 13% Eigenkapital hinterlegt sein muss ist in 2020 um 7% und 2021 um fast 5% gestiegen; in zwei Jahren von 329 auf 369 Mrd. EUR. Allein dafür hat die DBK 3,9 Mrd. EUR zusätzliches Eigenkapital benötigt. wenn wir grob annehmen dass die RWA in den nächsten drei Jahren um 5% steigen - keine unrealistische Annahme - kommen wir auf einen zusätzlichen Kapitalbedarf von 7,5 Mrd. EUR; dazu noch die 7,3 Mrd. EUR die man noch an die Aktionäre ausschütten will - in Summe muss die DBK also weiter ordentlich verdienen, um a) die Ausschüttungspläne einzuhalten und b) weiter zu wachsen;
P
ProfitHunter, 04.01.2023 16:15 Uhr
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wir BRAUCHEN also mindestens 4, eher 5 Mrd. EUR Gewinn pro Jahr in den nächsten drei Jahren um weiter auf Spur zu bleiben und die angepeilten Ziele zu erreichen.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 04.01.2023 16:19 Uhr
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wir BRAUCHEN also mindestens 4, eher 5 Mrd. EUR Gewinn pro Jahr in den nächsten drei Jahren um weiter auf Spur zu bleiben und die angepeilten Ziele zu erreichen.

Ich will jetzt nur noch lesen 👇 Klappt schon 😉🙂
P
ProfitHunter, 04.01.2023 15:59 Uhr
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Die Zinsen sind da und das andere hat nur noch etwas mit den üblichen auf und ab zu tun. Die Situation hat sich nun grundlegend geändert. Das dürfte der DWS auch entgegenkommen.

Ich will ungern die Euphorie bremsen und hoffe ja auch, dass die Banken die großen Kursgewinner in diesem Jahr werden und wir zügiger als von mir erwartet in den Bereich 17 EUR + vorstoßen. Nur, rein fundamental sollte man nicht vergessen dass: a) die Zinsen wieder sinken werden wenn die Inflation im Zielbereich ist (dieses Jahr sicher nicht, denke wir werden uns bei 3-5% dieses Jahr einpendeln) und b) die Inflation wie schon mehrfach geschrieben über die Ausweitung der Bilanzsumme auch für erhöhten Kapitalbedarf bei den Banken sorgt. Die Banken werden also mehr verdienen, werden aber dieses zusätzliche Geld auch dringend benötigen da auch die Bilanzsummen anwachsen werden. Kurz- und mittelfristig aber hoffe ich dass bei den Banken die Zinserhöhungsstory gespielt wird, flankiert von zunehmend kleiner werdenden Ängsten vor massiven Zahlungsausfällen.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 04.01.2023 15:43 Uhr
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Auf die letzte Durchsuchung hat der Kurs gar nicht mehr reagiert. Der Gewöhnungseffekt? :)

Die Zinsen sind da und das andere hat nur noch etwas mit den üblichen auf und ab zu tun. Die Situation hat sich nun grundlegend geändert. Das dürfte der DWS auch entgegenkommen.
Dampfnudel
Dampfnudel, 04.01.2023 15:28 Uhr
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Kashkari der Fed sieht Endzinssatz bei 5,4 % Der Präsident der Federal Reserve Bank von Minneapolis, Neel Kashkari, prognostizierte, dass der Endzinssatz in der ersten Hälfte dieses Jahres 5,4 % erreichen könnte, bis die Zentralbank zuversichtlich ist, dass die Inflation ihren Höhepunkt erreicht hat, gab der politische Entscheidungsträger am Mittwoch bekannt. „Wir werden nicht sofort wissen, ob sie hoch genug ist, um die Inflation in einem angemessenen Zeitraum wieder auf 2 % zu senken“, argumentierte Kashkari und betonte, dass die Federal Reserve es vermeiden müsse, die Zinsen „vorzeitig“ zu senken, was zu einem „Aufflackern der Inflation“ führen würde wieder zurück." „Jedes Anzeichen eines langsamen Fortschritts, der die Inflation länger auf einem hohen Niveau hält, wird meiner Ansicht nach rechtfertigen, den Leitzins möglicherweise viel höher anzusetzen“, bemerkte Kashkari und fügte hinzu, dass eine Anhebung der Zinsen bei den nächsten Sitzungen notwendig sein könnte.
J
JANANNALEA1, 04.01.2023 14:54 Uhr
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Mir egal.
WilfriedB
WilfriedB, 04.01.2023 13:59 Uhr
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Ich bin erstmal raus heute.
A
Alfredo_, 04.01.2023 13:22 Uhr
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Die hausdurchsuchung zeigt das du als bank ein wichtiger Player bist und gut verdient hast. Nur schuldig darfst du nicht sein...oder keine ausgerichtlichen Deals wo gezahlt wird eingehen.
P
ProfitHunter, 04.01.2023 13:20 Uhr
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Eine dbk ganz ohne hausdurchsuchung finde ich fast unglaubwürdig. Das wird den Kurs nicht mehr interessieren.

Auf die letzte Durchsuchung hat der Kurs gar nicht mehr reagiert. Der Gewöhnungseffekt? :)
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Alfredo_, 04.01.2023 13:10 Uhr
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Eine dbk ganz ohne hausdurchsuchung finde ich fast unglaubwürdig. Das wird den Kurs nicht mehr interessieren.
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Alfredo_, 04.01.2023 13:08 Uhr
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Ich meine mich zu erinnern das 12.90 13.00 hart umkämpft war...da hatte ich gertraded...war nicht mehr drin als das die 13eur durchbrochen waren...hatte mich geärgert... das war ähnlich wie bei den 12eur....schnelle starke Anstiege nach durchbrechen der Marken.
P
ProfitHunter, 04.01.2023 13:03 Uhr
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11,30 EUR betrug der durchschnittliche Kaufpreis des Aktienrückkaufprogramms im letzten Jahr (26,5 Mio. Aktien bzw. 1,28% der gesamten Aktien).
Der_Bob
Der_Bob, 04.01.2023 13:03 Uhr
1
Ich trau dem Braten nicht. Auch wenn die Hoffnung auf einen kontinuierlich steigenden Kurs da ist, bleibe ich verhalten. Zu oft wurden die Ausbruchsversuche gen Norden durch eine Meldung von wieder einmal einer "Hausdurchsuchung der Zentrale in Frankfurt" oder eine Klage in den USA, die urplötzlich auftauchte, torpediert und im Keim erstickt. Und wenns davon nix, ist da ja noch die EZB ;-) Selbstverständlich hätte ich nix dagegen, wenn die Aktie sich tatsächlich auch mal den Geschäftszahlen nach entwickeln könnte. Bis Jahresende zwischen 18,50 und 20 Euro würde meinem Depot gut zu Gesicht stehen und ich bin sicher, so denke ich nicht allein.
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