DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
16,09 EUR
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16. Nov, 09:38:42 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 85.068
Luzifer666,
04.11.2022 9:37 Uhr
0
Stimmt. Und was auffällt. Um 9.00 Uhr geht's hoch und ab 9.15 geht's runter. Schon seit Tagen so. Da müssen wir ebend Geduld aufbringen
ProfitHunter,
04.11.2022 10:21 Uhr
0
Bin ich auch nicht, Sewing sicher auch nicht. Aber er macht soweit ich es sehen kann alles, um seinen Beitrag für steigende Kurse zu leisten. Gute Zahlen, die ausgelobte Renditemarke wird erreicht, Kommunikation stets positiv - ich habe da wirklich nichts auszusetzen. Man muss diesen Weg einfach weiter gehen, irgendwann wird der Markt die Anbschlagslücke von 20-30% zur Konkurrenz schließen; rein von den Kennzahlen im Vergleich zu anderen europäischen Großbanken müsste die DBK bei 12-13 EUR stehen
ProfitHunter,
04.11.2022 10:30 Uhr
0
Die aber - wie man im Q2 und Q3 sehen kann - wieder abnimmt; diese Tendenz wird sich auch in den weiteren Quartalen verfestigen; angetrieben durch die Zinswende, aber auch interne Umstrukturierung, die gerade in diesen Bereichen größere Synergieeffekte hat.
Lula398,
04.11.2022 10:44 Uhr
0
Das ist das Ziel - die Umsetzung wird m.E. mehr als sportlich sein. Daher sehe ich (weiterhin) eine mögliche Fusion mit der Coba für beide Häuser als strategischen Vorteil.
Lukulus1000,
04.11.2022 9:17 Uhr
3
Die gesamte Bank erwirtschaftet lächerliche Beträge. Wenn ein Bereich so erfolgreich ist so müssen andere Bereiche hoch defizitär sein. Die DBK ist offensichtlich nicht in der Lage die Bank so zu verwalten, daß daraus angemessene Erträge fließen. Wenn sich jemand als unfähig erweist, auflösen und das Geld an Leute geben die vernünftiger mit Geld umgehen können.
Es wird bei manchen nie genug sein. Ich für meinen Teil bin sehr froh über sewings kontinuierlichen Kurs und über die Lage der Deutschen Bank sowie sie jetzt ist
Lukulus1000,
04.11.2022 9:04 Uhr
0
Und zusätzlich. In diesen schwierigen Zeiten Gewinne einzufahren ist schon beachtlich. Siehe credit Suisse die nicht so gut da steht wie die deutsche Bank
Luzifer666,
04.11.2022 8:53 Uhr
2
Die gesamte Bank erwirtschaftet lächerliche Beträge. Wenn ein Bereich so erfolgreich ist so müssen andere Bereiche hoch defizitär sein. Die DBK ist offensichtlich nicht in der Lage die Bank so zu verwalten, daß daraus angemessene Erträge fließen. Wenn sich jemand als unfähig erweist, auflösen und das Geld an Leute geben die vernünftiger mit Geld umgehen können.
Du vergisst die Altlasten die Sewing abarbeiten muss. Warten wir die Zeit ab. Ich möchte daran erinnern dass die deutsche bank vor nicht allzu langer Zeit Verluste eingefahren hat
AllemKaputto,
03.11.2022 23:04 Uhr
2
Morgen Arbeitsmarktbericht 🇺🇸. Verstehe das nicht. Die FED macht ihre Zinsentscheidung von den gemeldeten freien Stellen abhängig. Freie Stellen kann doch jedes Unternehmen melden, ob diese dann besetzt werden ist wieder was ganz anderes. Also auch kein Manipulationsfreier Indikator.
ProfitHunter,
03.11.2022 21:46 Uhr
2
4,2 Milliarden Netto in 2022, auf die wir zusteuern sind lächerlich? Die anderen Bereiche leisten auch ihren Beitrag, zunehmend besser und sind der Schlüssel dass wir in einigen Jahren sogar 5-6 Milliarden Euro netto verdienen. Aber auch dann werden einige die Boni monieren und von lächerlichen Gewinnen sprechen, fürchte ich...
boerse6766,
03.11.2022 20:29 Uhr
0
Die gesamte Bank erwirtschaftet lächerliche Beträge. Wenn ein Bereich so erfolgreich ist so müssen andere Bereiche hoch defizitär sein. Die DBK ist offensichtlich nicht in der Lage die Bank so zu verwalten, daß daraus angemessene Erträge fließen. Wenn sich jemand als unfähig erweist, auflösen und das Geld an Leute geben die vernünftiger mit Geld umgehen können.
ProfitHunter,
03.11.2022 20:11 Uhr
1
Abgewandelt daher ein anderes bekanntes Zitat von Henry Ford: wer aufhört *erfolgsabhängige* Boni auszuzahlen um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten um Zeit zu sparen.
ProfitHunter,
03.11.2022 20:08 Uhr
1
In der Privatkunden- und Unternehmensbank arbeiten zusammen fast 6 mal mehr Mitarbeiter als im Investmentbanking. In den ersten 9 Monaten wurde im Investmentbanking aber ein Vorsteuerergebnis von 3,4 Mrd. EUR erzielt (schon nach Abzug der ach so üppigen Boni übrigens, die ja großteils dieser Sparte zugeordnet wurden) - in den anderen beiden genannten Bereichen zusammen 2,6 Mrd. EUR. Umgerechnet auf die Mitarbeiter wird dort also ein fast acht mal so hoher Gewinn je Mitarbeiter generiert - TROTZ der Boni.
ProfitHunter,
03.11.2022 19:54 Uhr
0
Gutes Beispiel. Vielleicht braucht es gar kein Warenhaus mehr? Jedenfalls war der Laden schon vorher chronisch unrentabel. Die Mitarbeiter würden großteils schnell woanders Arbeit finden. Wer vermisst heute noch Schlecker?
immerneuling,
03.11.2022 17:43 Uhr
0
Es ist noch nicht lange her, da wurde der Untergang des Morgenlandes prophezeit, weil die 35-Stunden-Woche von den kurzsichtigen Gewerkschaften erstritten wurde. Heute arbeiten z.B. angestellte Ärzte (die in den Krankenhäusern sind nicht gemeint) meist noch weniger. Weniger Arbeit bedeutet nicht nur weniger Geld, sondern auch mehr Zeit um es auszugeben. Die Wiedereinführung der allgemeinen 40-Stunden-Woche wäre DIE Lösung. Mehr Einkommen, mehr Steuereinnahmen, weniger Sozialausgaben, weniger private Insolvenzen....
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