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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,86 EUR
-1,69 %-0,27
19. Nov, 16:44:04 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.089
P
ProfitHunter, 14.10.2022 10:18 Uhr
2
Im großen Chartbild ist es bisher nur eine kleine Erholung im Abwärtstrend... die Chance, dass wir hier aber im Bereich 7,70 EUR ein Doppeltief (zum Juli-Tief) geformt haben *könnten* ist mit dem Ausbruch über die 8,20 EUR etwas wahrscheinlicher geworden. Leider auch nicht mehr... die Risiken für den Markt nach unten bleiben bestehen, der Höhepunkt der Krise in der Realwirtschaft steht ohnehin noch bevor (auch wenn die Börse diese Entwicklung immer vorweg nimmt). Wenn wir Glück haben, könnte der Markt womöglich irgendwann zwar ein neues Tief markieren - die DBK ihr Tief aber schon gesehen haben, da sie doch stark von der Zinswende profitiert und die Kreditausfälle im Rahmen bleiben. Wir werden in den nächsten Monaten viele starke Bewegungen in beide Richtungen bei der DBK sehen... Als Langfristanleger werde ich den Fokus wirklich nur auf die Zeit nach der Krise setzen und bis dahin die Aktie vor allem aus fundamentaler Sicht im Auge behalten, um zu sehen wie sie durch die Krise kommt. Die Kursbewegungen bis dahin sind eher für Trader interessant...
P
ProfitHunter, 14.10.2022 10:23 Uhr
1
Anders ausgedrückt: wer heute echte Freude über den Kursanstieg verspürt, wird dies mit Enttäuschung bezahlen müssen, falls der Kurs z.B. nächste Woche -10% macht. Das eine gibt es nicht ohne das andere... die für LANGFRISTAnleger sinnvollere Option ist es, sich mental von den kleineren Kursbewegungen abzukoppeln, einen sinnvollen Plan zu haben und diesen weitgehend ohne Emotionen durchzuziehen. Freude und Euphorie erlaube ich mir erst, wenn die DBK über 17 EUR steigt und ich ab dann den Gewinn nicht mehr aus der Hand geben (und nur noch zu maximieren) versuche. Enttäusch erlaube ich mir aber auch erst, wenn es die DBK in dieser Krise zerlegen würde. Für die kleineren Bewegungen nutze ich dann eher das kurzfristige Trading )))
G
Geldvermehrer, 14.10.2022 10:27 Uhr
2
Think positive, Hunter. Wir haben bei der Deutschen Bank schon viel mitmachen müssen. Fakt ist dass Sewing gute Arbeit leistet und ich bin sicher dass das irgendwann gewürdigt wird.
P
ProfitHunter, 14.10.2022 10:59 Uhr
1

Hunter könntest du bitte nochmal das materielle ek erklären...habe es bereits recherchiert so ganz zufrieden bin ich nicht. Warum materiell? Ek...ja...setzt sich aus den nicht ausgeschütteten gewinnen...rücklagen...gezeichneten kapital..nicht der verkaufskurs sondern das gezeichnete ek... Nominal grundkapital...stammkapital...ist das bei gmbh und ag nicht lächerlich gering?? Kommt hauptsächlich das ek durch die kapitalrücklage....ja kommt es...fast 21mrd.... zustande? Gut ich schaue gerade mal in die bilanz der dbk dann wird ersichtlich... Bei der dbk sind das jetzt 58mrd eur ...laut Google? Und darauf 8 % rendite NACH steuern? Ergibt 4.64mrd die erforderlich sind.... Laut bilanz 2021 ca. 35mrd ek ....mit 8 % ergibt 2.8mrd eur .... was mache ich falsch? Und was ist gemeint mit materiell ... das ist doch irgendeine schönfärberei daher wählt man materielles ek?

Das Eigenkapital besteht ja aus dem Stammkapital (bei der DBK 5,29 Mrd. EUR), Kapitalrücklage (40.40 Mrd. EUR) und Gewinnrücklage (14,5 Mrd.); in Summe mit Anpassungen aus Währungsumrechnung und Zeitwertfaktoren rund 60 Mrd. EUR. Das *MATERIELLE* Eigenkapital daraus bekommt man, wenn man daraus "Geschäfts- oder Firmenwerte oder sonstige immaterielle Vermögenswerte" abzieht... daraus ergibt sich bei der DBK ein materielles durchschnittliches Eigenkapital für Q2 von 52,9 Mrd. EUR
P
ProfitHunter, 14.10.2022 11:01 Uhr
1
Die DBK schreibt dazu ganz konkret: "Der Konzern ist der Ansicht, dass die Darstellung des durchschnittlichen materiellen Eigenkapitals die Vergleiche zu unseren Wettbewerbern vereinfacht, und bezieht sich auf diese Messgröße bei den berichteten Eigenkapitalrenditequoten für den Konzern". Also das ist die Messgröße für unsere Zielvorgabe "8%".
A
Alfredo_, 14.10.2022 10:03 Uhr
0
Hunter könntest du bitte nochmal das materielle ek erklären...habe es bereits recherchiert so ganz zufrieden bin ich nicht. Warum materiell? Ek...ja...setzt sich aus den nicht ausgeschütteten gewinnen...rücklagen...gezeichneten kapital..nicht der verkaufskurs sondern das gezeichnete ek... Nominal grundkapital...stammkapital...ist das bei gmbh und ag nicht lächerlich gering?? Kommt hauptsächlich das ek durch die kapitalrücklage....ja kommt es...fast 21mrd.... zustande? Gut ich schaue gerade mal in die bilanz der dbk dann wird ersichtlich... Bei der dbk sind das jetzt 58mrd eur ...laut Google? Und darauf 8 % rendite NACH steuern? Ergibt 4.64mrd die erforderlich sind.... Laut bilanz 2021 ca. 35mrd ek ....mit 8 % ergibt 2.8mrd eur .... was mache ich falsch? Und was ist gemeint mit materiell ... das ist doch irgendeine schönfärberei daher wählt man materielles ek?
MichelH
MichelH, 14.10.2022 9:57 Uhr
0
Hab ich jetzt den Einstieg wieder verpasst ?
A
Alfredo_, 14.10.2022 8:25 Uhr
1
In erster Linie geht es doch um eine bondenbildung ....Verfall stoppen. Das der bärenmarkt läuft ist ja klar. Das bei Überschreitung bestimmter schwellen 8.20eur ein weiterer Anstieg kommt ist in Ordnung und war zu erwarten. Ob die 9.30eur gebrochen werden ist fraglich. Gut ist einfach aus dem 7er Level raus zukommen und mal etwas an Stärke zu zeigen nach dem dramatischen Verfall. Die us Banken berichten heute...wird interessant ....nicht 1 zu 1 auf die dbk vergleichen da die US Banken in einem anderen entwicklungsstadium sind.
Worden
Worden, 14.10.2022 8:15 Uhr
0
fallende Trends sind stabil
Worden
Worden, 14.10.2022 8:14 Uhr
0
keine Bankaktie ist zuletzt grossartig angestiegen
Worden
Worden, 14.10.2022 8:13 Uhr
0

Unter den Einzelwerten legten vor allem Bankaktien erneut zu, denn sie sind Profiteure von steigenden Zinsen. JPMorgan gewann im Dow 5,6 Prozent und Morgan Stanley, die Citigroup und Wells Fargo stiegen im S&P zwischen 3,6 und 5,2 Prozent. All diese Finanzinstitute veröffentlichen zudem am Freitag ihre Quartalsbilanzen.

das mit den Zinsen ist nicht neu. Bankaktien sind gefallen. Was schreiben die immer wieder für einen Unsinn.
A
Alfredo_, 14.10.2022 1:52 Uhr
0
Extrakt der Aktionär...☝️ https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/meiste-arbeit-der-fed-ist-getan-mega-rally-nach-mehrjahrestiefs-der-tag-an-der-wall-street-20319111.html
A
Alfredo_, 14.10.2022 1:51 Uhr
0
Unter den Einzelwerten legten vor allem Bankaktien erneut zu, denn sie sind Profiteure von steigenden Zinsen. JPMorgan gewann im Dow 5,6 Prozent und Morgan Stanley, die Citigroup und Wells Fargo stiegen im S&P zwischen 3,6 und 5,2 Prozent. All diese Finanzinstitute veröffentlichen zudem am Freitag ihre Quartalsbilanzen.
A
Alfredo_, 14.10.2022 1:48 Uhr
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16054798-finanzaufseher-banken-steigende-risiken-vorsorgen Bafin kann kurzfristige Puffer anpassen.
A
Alfredo_, 14.10.2022 1:26 Uhr
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/deutsche-bank-deutlich-verbesserte-ertragsperspektiven-dank-zinswende-11790656
A
Alfredo_, 14.10.2022 1:26 Uhr
1
Deutsche Bank sieht sich trotz schwierigem Marktumfeld auf Kurs zu den Jahreszielen! Trotz der zuletzt deutlich eingetrübten Rahmenbedingungen an den internationalen Kapitalmärkten sieht sich die Deutsche Bank auf Kurs, die selbst gesteckten Jahresziele sicher erreichen zu können. So dürfte die Deutsche Bank nach Aussage von Finanzvorstand James von Moltke im laufenden Fiskaljahr das obere Ende der konzerneigenen Prognose von 26 bis 27 Mrd. Euro bei den Gesamterträgen erreichen. Wie der CFO im Rahmen einer Analystenkonferenz der Bank of America erklärte, profitiert man derzeit vor allem von steigenden Zinserträgen, sowie der starken Entwicklung im Anleihehandel, womit man die Rückgänge im Geschäft mit Immobilienkrediten und in anderen Segmenten mehr als ausgleichen dürfte. Auch beim Erreichen der konzerneigenen Renditeziele dürfte die Deutsche Bank gute Karten haben. Da man sich bei der Umsetzung des vor drei Jahren eingeleiteten Restrukturierungsprogramms befindet, und man die zinsunabhängigen Aufwendungen zuletzt um weitere 3 % reduziert hat, sieht sich die Deutsche Bank auf Kurs, das Ziel einer Nachsteuerrendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital von 8 % erreichen zu können. Da sowohl die US-Notenbank als auch die EZB die Leitzinsen weiter anheben, hellen sich die Ertragsperspektiven der Deutschen Bank im Kerngeschäft weiter auf. Entsprechend rechnet der Analystenkonsens nach dem starken Abschneiden im ersten Halbjahr für 2022 beim Gewinn je Aktie mit einem deutlichen Anstieg auf 1,67 Euro. Für 2023 liegen die Konsenserwartungen laut FactSet bei einem EPS von 1,71 Euro, während der Gewinn je Aktie im Jahr 2024 bei knapp 2 Euro erwartet wird. Ausschnitt Artikel Finanzen.de Vielleicht etwas einseitig. Die eps erwartung ist auch überschaubar in diesem Artikel.
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