Anzeige
+++Kupfer-Superzyklus: Warum Gladiator Metals die Lösung für die globale Versorgungskrise sein könnte+++

DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,73 EUR
-0,71 %-0,11
9. Oct, 13:12:36 Uhr, Baader Bank
Kommentare 84.598
G
Geldvermehrer, 09.09.2022 7:25 Uhr
0
Es geht so schnell hoch weil die DBK stark geshortet war. Jetzt müssen sich die Shorties eindecken.
M
Maria1a, 09.09.2022 7:56 Uhr
0
Die DBK verdient jetzt wieder gutes Geld,und das gibt mir die Sicherheit diese Aktie nicht zu verkaufen,weil der Kurs irgendwann wieder zweistellig ist,und hoffentlich noch im diesen Jahr
G
Geldvermehrer, 09.09.2022 8:08 Uhr
0
... und Sewing hat die DBK so aufgestellt dass sie jetzt voll profitieren kann.
d
dipger, 09.09.2022 8:15 Uhr
0

Wenn es heute weitergeht dann fallen die 9euro. Nur für wie lange hält das .... Amerikaner haben doppelt so viel lpgn Gas versendet als versprochen um ein Zeichen zu setzen. Leider hat das den Preis bis jetzt unberührt gelassen.

Und was soll das bringen? Deutschland hat doch nicht mal genügend Tanker um das Gas zu transportieren und die anderen Tanker sind bereits verchartert. Die ganzen Pläne sind doch überhaupt nicht ausgereift..
G
Geldvermehrer, 09.09.2022 8:41 Uhr
0
Wir haben ein Ungleichgewicht auf den Energiemärkten. 2% mehr Angebot und der Preis sinkt für alle.
A
Alfredo_, 09.09.2022 6:42 Uhr
0
Wenn es heute weitergeht dann fallen die 9euro. Nur für wie lange hält das .... Amerikaner haben doppelt so viel lpgn Gas versendet als versprochen um ein Zeichen zu setzen. Leider hat das den Preis bis jetzt unberührt gelassen.
A
Alfredo_, 08.09.2022 16:56 Uhr
1
In der Türkei hatten die direkt den leitzins auf 20 % das ist mal eine Maßnahme....ich meine das ging genauso nach hinten los wie das andere extrem wir tippeln jetzt mit 0.25er oder 0.5er Schritten los.
A
Alfredo_, 08.09.2022 15:36 Uhr
0
Bei Anstieg 0.5% bedeutet das für die dbk. Ca. 100mio. Eur Mehreinnahmen für das letzte quartal oder war das bei der cbk... Jetzt kommt geldvermehrers Rechnung zur gesamteinlage dbk für 2023....würde ich mit 2 % (wird eher bei 2.75 bis 3% liegen am ende 2023) rechnen...gesamtes Jahr 2023...
A
Alfredo_, 08.09.2022 15:33 Uhr
0
Anhebung Leitzins 0.75% zu 1.25% immer noch günstig ...langfristige Sicht.
A
Alfredo_, 08.09.2022 15:30 Uhr
1
Irgendwer fliegt zu putin und macht einen Deal. Oder Ns2 wird in Betrieb genommen und wir sehen ob was läuft. 😎😉 alles einfacher als man annimmt. Wenn ein Unternehmen Insolvenz anmeldet dann nicht aufgrund eines zinsunterschieds ... da bedarf es grundlegende Probleme. Das bezieht sich immer auf Einkauf und Verkauf und Marge. Wer keine Marge hat der konnte nichts zurücklegen (scheinen viel nicht zu machen da der Staat sowieso einspringt) oder man kann ohne starke margen nichts kompensieren. Wer viel usd einnimmt kann einen Teil kompensieren. Der Euro muss stärker werden und auf 1.20 130 usd zurück. Das hilft und bringt die energiekosten zum einen Teil wieder unter Kontrolle. Gas muss fließen und schnellstmöglich her damit sich der Preis beruhigt. Meine Meinung dazu ... auch ungefragt😉
WILLhelmes
WILLhelmes, 08.09.2022 13:15 Uhr
0
ProfilHunter ... top -Beitrag ! Wilhelm
P
ProfitHunter, 08.09.2022 12:32 Uhr
1
Wenn das zum Massenphänomen wird, hat auch die DBK ein massives Problem und die bisherige Risikovorsorge wird bei weitem nicht ausreichen. Besonders wichtig für die DBK ist also im Auge zu behalten, wie sich all die Faktoren entwickeln, die den Unternehmen das Genick brechen könnten, Inflation allgemein, vor allem die explodierenden Energiekosten. Füllspeicherstände der Gaslager und Spot-Preise für Gas und Strom sind also aktuell das, was in der Coronakrise die Inzidenzzahlen waren. Damals brachte die Meldung zum Durchbruch bei der Impfstoffzulassung die nachhaltige Wende an den Märkten; wenn der Markt ein Signal bekommt dass das schlimmste überstanden ist, haben wir auch hier den Boden drin, was auch immer dieses "Signal" dieses mal sein wird...
P
ProfitHunter, 08.09.2022 12:21 Uhr
0
Heute hat z.B. das Unternehmen Dr. Schneider mit 4000 Mitarbeitern Insolvenz angemeldet, ein Automobilzulieferer und Wettbewerber eines Unternehmens in dem ich beschäftigt bin. Im Grunde ein in der Branche namhaftes und innovatives Unternehmen mit gut gefüllten Auftragsbüchern, vor 1-2 Jahren durch einige ungünstige Projekte in die Verlustzone gerutscht. In der Regel folgt in solchen Situationen eine Restrukturierung und das Unternehmen kommt wieder auf Kurs (Aufträge sind ja mehr als genug vorhanden). Nun kamen zwei Faktoren zusammen - die Kosten sind dieses Jahr extrem explodiert und haben erste Restrukturierungserfolge wieder zunichte gemacht. Gleichzeitig gibt es in der Branche immer bei neuen Aufträgen einen hohen Kapitalbedarf, da die Zulieferer der Automobilindustrie vieles selbst vorfinanzieren müssen und erst bei Serienstart oder sogar über Laufzeit (den Teilepreis) diese Investitionen zurückgezahlt bekommen. Wenn man also in dieser Lage zu Banken geht, zudem im letzten Jahr bereits (erstmalig seit vielen Jahren) einen dicken Verlust in der Bilanz hat - wird es mit der Kapitalbeschaffung schwieriger; die Banken werden vorsichtiger, zudem wird das Kapital auch teurer. So hat es dem traditionsreichen und ansonsten bisher gesunden Unternehmen das Genick gebrochen, auf Grund der Zahlungsunfähigkeit musste Insolvenz angemeldet werden. Der Ausweg der bleibt ist die Suche nach einem Investor, der frisches Eigenkapital mitbringt... in "normalen" Zeiten wäre es für solche Unternehmen kein Problem, aber was ist heute schon normal... ein Einzelfall, sicher, - aber beispielhaft für das, was passieren kann wenn wir die Situation mit explodierenden Kosten nicht schnell in den Griff bekommen; je länger es dauert, desto häufiger werden wir solche Meldungen sehen...
P
ProfitHunter, 08.09.2022 12:08 Uhr
0

Auf der Bankenkonferenz sagte die deutsche Bank, je höher der zins desto besser. Also wenn es 0,75 werden, dann sieht man an der Aussage Sewing das es doch positiv zu beurteilen ist.

In einem "normalen" Umfeld wird es so zutreffen und jede noch so kleine Zinserhöhung würde gefeiert werden. In der aktuellen Situation allerdings kann ein zu schneller, zu hoher Zinsanstieg auch für die Banken zu unschönen Nebenwirkungen führen und die Kreditausfallrate erhöhen. Es gibt auch die psychologische Komponente - wenn z.B. die EZB den Zinssatz jetzt für alle völlig überraschend um 1% erhöhen würde, hätte es für den Kurs nicht unbedingt positive Auswirkungen - den es könnte als Ausdruck blanker Panik der EZB gewertet werden. Also alles nicht so einfach... viel wichtiger als die tatsächliche Höhe der Zinsschritte ist, dass wir mit unserer Wirtschaft vergleichsweise glimpflich durch die Rezession kommen. Ein plötzlicher sehr scharfer Einbruch in Verbindung mit aktuell sehr hohen Kosten könnte sonst selbst halbwegs gesunden Unternehmen kurzfristig das Genick brechen, wenn sie den kurzfristigen Kapitalbedarf nicht decken können.
ISO3
ISO3, 08.09.2022 11:51 Uhr
1
Auf der Bankenkonferenz sagte die deutsche Bank, je höher der zins desto besser. Also wenn es 0,75 werden, dann sieht man an der Aussage Sewing das es doch positiv zu beurteilen ist.
Mehr zu diesem Wert
Thema
1 DEUTSCHE BANK Hauptdiskussion
2 Neue news
Meistdiskutiert
Thema
1 BAYER Hauptdiskussion -6,99 %
2 RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) -0,83 %
3 für alle, die es ehrlich meinen beim Traden.
4 NVIDIA Hauptdiskussion +1,73 %
5 Renk Group -0,83 %
6 Trading- und Aktien-Chat
7 AIXTRON Hauptdiskussion -2,48 %
8 CARBIOS Hauptdiskussion -5,72 %
9 XIAOMI CORP. CL.B Hauptdiskussion -2,85 %
10 DAX Hauptdiskussion +0,09 %
Alle Diskussionen
Aktien
Thema
1 BAYER Hauptdiskussion -6,96 %
2 RENK (für normale, sachliche Kommunikation!) -0,83 %
3 NVIDIA Hauptdiskussion +1,77 %
4 Renk Group -0,83 %
5 AIXTRON Hauptdiskussion -2,09 %
6 CARBIOS Hauptdiskussion -5,72 %
7 XIAOMI CORP. CL.B Hauptdiskussion -2,60 %
8 CYTOMX THERAPEUTICS INC. Hauptdiskussion +1,30 %
9 MicroStrategy +1,90 %
10 Super Micro Computer Hauptdiskussion +1,40 %
Alle Diskussionen