DERMAPHARM HLDG. WKN: A2GS5D ISIN: DE000A2GS5D8 Kürzel: DMP Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

das soll mir mal einer erklären, echte cannabis unternehmen wie synbiotic stürzen ab durch die rein hausgärtnerbezogene legalisierung und ein pharmaunternehmen soll steigen weil es von den 3 pflanzen im topf und social club legalisierung profitieren soll? schizo, komplett

Hoffentlich wird ein möglicher Cannabis-Hype nicht wie der Corona-Hype verpuffen.

Endlich tut sich mal was. Dermapharm ist schließlich im Bereich Cannabis aktiv.

Der Kurs Dermapharms wird aktuell wohl befeuert durch die erwartbaren positiven Auswirkungen der beschlossenen Cannabis-Leglisierung für das Unternehmen. Zudem steht im Juni die Dividendenausschüttung bevor. Insgesamt sehen verschiedene Börsenexperten für Deutsche Unternehmen des Gesundheits- und Medizinsektors Aufholpotenzial. Verschiedene Analysten sehen Dermapharm aktuell bei einem Kursniveu von 55-60 Euro als fair bewertet. Insgesamt also eine positive Gemengelage für D.. Ich persönlich hoffe, dass wir bald die 50€ Region wieder sehen werden.

so ruhig hier, schönes Chartbild, wohin wird es laufen?, jemand eine Glaskugel?

Erstmal halten die Aktie und schauen, wie sich die letzte Übernahme niederschlägt.

Herr Lauterbach möchte die Arzneimittelheretellung nach Europa verlagern, so dann auchvdie Arzneimittelpreise anpassen, damit die Produktion lukrativer wird für die Herdteller, ob sich das auch Dermapharm bemerkbar macht? Voraussetzung Herr Lauterbach setzt sich durch vom asiatischen Markt unabhängiger zu werden.

AlsterResearch: „Die Dermapharm Holding SE hat die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 vorgelegt. Diese liegen im Rahmen der vorläufigen Zahlen. Im Jahr 2022 belasteten Aufwendungen für Akquisitionen und Restrukturierungskosten die GuV, und die Zahlen nach Segmenten zeigen, dass sich die Abschwächung der Profitabilität fortsetzt. Darüber hinaus wird erwartet, dass der Gewinn je Aktie weiter sinken wird, da auf Volumina von bis zu EUR 1,05 Mrd. höhere Zinsen (variabler Zinssatz; EURIBOR) anfallen können. Die Experten von AlsterResearch haben bereits ihr Kursziel gesenkt, um die verwässernden Auswirkungen von Akquisitionen, Produktverlagerungen und höheren Kosten zu berücksichtigen, und führen nun die Schätzungen für 2025E ein. AlsterResearch bekräftigt das DCF-basierte Kursziel von EUR 49,00 und die Kaufempfehlung.“

Übernahme angesichts der Eigentumsverhältnisse unwahrscheinlich. Warum auch? Die Entwicklung ab Börsengang ist doch nicht schlecht. Biontech war lukrativer Booster zwischendurch.

Warum sollten sie nicht wachsen? Gerade wurde doch Arkopharma übernommen. Das bringt 200 Mil Umsatz und hoffentlich bald 30% EBIT-Marge. Ich glaube, dass nach dem Wechsel im Vorstand Ende 2022 der Ball bzgl Zielen erstmal flach gehalten wird. Der untriebige W. Beier bringt das Unternehmen im Hintergrund wieder in Schwung. Ich bleibe dabei und warte die nächsten beiden Quartale ab. Dann mal weitersehen.

Habe hier EK 47 Euro, werde erstmal die Dividende mitnehmen und beobachten, ob das Unternehmen überhaupt wachsen kann. Eventuell wird es bei der relativ niedrigen Market Cap zum Übernahmekandidat.

Sehe ich nicht so. Die neun Monatszahlen und die Prognose wurden gerade mal 5 Wochen vor Jahresende veröffentlicht. Daraus lese ich nicht, das was nun herauskam. Zumal m Vergleich die einmaligen Biontech Erträge in 21 separiert sind und mE für den Kauf von Arkopharme herangezogen wurden. Aber geschenkt.

@DieGisela nach den letzten Monaten konnte man doch eigentlich nicht von einer höheren bzw. gleichbleibenden Dividende aus letztem Jahr ausgehen. Darauf bezog sich mein nicht wundern.

Deiner oberflächlichen Aussage nach zu urteilen, hast du dich nicht mit den Zahlen beschäftigt. Ich empfehle dir die neun Monatszahlen und den Ausblick aus November letzten Jahres anzuschauen. Im Gegensatz zu Dir wundert mich, dass der Markt die Aktie nicht noch mehr abgestraft hat.

Aber das lag doch auf der Hand. Ich wundere mich da nicht. Auch die zurückgehenden Zahlen sind doch keine wirklichen Neuigkeiten und waren zu erwarten nach den Coronajahren.

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