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DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes Thema: Hauptdiskussion

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11. Oct, 09:23:15 Uhr, Ariva Indikation
Kommentare 885.271
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börsengirly, 28.05.2024 16:40 Uhr
0
aktiviert wohl die 630
BigShort22
BigShort22, 28.05.2024 16:40 Uhr
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Poah jetzt rappelt es
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Marmell74, 28.05.2024 16:37 Uhr
0

Jeder sollte das Handelsprodukt wählen worin er/sie sich sicher fühlt und für sinnvoll erklärt. Da gibt es für mich kein Besser oder Schlechter. Man kann hier nur seine eigenen Erfahrungen teilen und um Himmelswillen nichts vorschreiben. Letztendlich ist jeder selber für sein Handeln verantwortlich. Und @Marmell: Mir geht es ausschließlich nur ums Geld verdienen, deshalb handle ich auch überwiegend Hebelprodukte. Dabei geht es doch schließlich auch. Bei Aktien eines Unternehmens ist es im Endeffekt nichts anderes. Da hoffst du als Aktionär genauso, das der Kurs und die Höhe schiesst, so schnell wie möglich. Indem Fall verfolgst du nur das Geschehen mehr. Da nimmst du den Kurs-Profit auch mit wenn zumindest Anfangs nicht weißt, wieso er überhaupt gestiegen ist.😉

Natürlich vollkommen richtig. Jeder möchte Ertrag erwirtschaften und wie ist Nebensache. Bin ich völlig deiner Meinung. Jeder muss auch selber wissen welche Risiken man eingehen möchte.
alterLachs
alterLachs, 28.05.2024 16:36 Uhr
1

Jeder sollte das Handelsprodukt wählen worin er/sie sich sicher fühlt und für sinnvoll erklärt. Da gibt es für mich kein Besser oder Schlechter. Man kann hier nur seine eigenen Erfahrungen teilen und um Himmelswillen nichts vorschreiben. Letztendlich ist jeder selber für sein Handeln verantwortlich. Und @Marmell: Mir geht es ausschließlich nur ums Geld verdienen, deshalb handle ich auch überwiegend Hebelprodukte. Dabei geht es doch schließlich auch. Bei Aktien eines Unternehmens ist es im Endeffekt nichts anderes. Da hoffst du als Aktionär genauso, das der Kurs und die Höhe schiesst, so schnell wie möglich. Indem Fall verfolgst du nur das Geschehen mehr. Da nimmst du den Kurs-Profit auch mit wenn zumindest Anfangs nicht weißt, wieso er überhaupt gestiegen ist.😉

Sehr erwachsene Einstellung und Ansicht, mag ich 👍🏻
alterLachs
alterLachs, 28.05.2024 16:35 Uhr
0

Bei Buy and Hold hast du eben ein Problem. Geht der Kurs in die andere Richtung wird es unter Umständen relativ lange dauern, bis er wieder ins Plus dreht oder ob überhaupt. Bei Hebelprodukten ist man flexibel. Hedgen oder Nachkaufen ist jederzeit möglich. Ich möchte hiermit absolut keine Werbung für Hebelprodukte machen, aber reiner Aktienhandel bzw. Buy and Hold ist einfach deutlich träger m.E.. Man kann natürlich auch Beides machen, so mach ich es. Aber Aktien nur geringfügig.😉

Völlig richtig. Da wäre man wieder beim Zeitpunkt des Einstiegs. Natürlich muss man auch jede Aktie einzeln betrachten. Eine P&G, Linde, Itochu, McDonalds, Microsoft, Apple etc sehen im langfristchart unfassbar aus. Bei einem Dip aufspringen und bei Schwäche nachkaufen. Garantie gibts nicht dass es wieder steigt. Bei meiner J&J hänge ich seit Jahren im minus. Dividende fließt. Wird schon wieder.
F
Funzel, 28.05.2024 16:34 Uhr
2
Jeder sollte das Handelsprodukt wählen worin er/sie sich sicher fühlt und für sinnvoll erklärt. Da gibt es für mich kein Besser oder Schlechter. Man kann hier nur seine eigenen Erfahrungen teilen und um Himmelswillen nichts vorschreiben. Letztendlich ist jeder selber für sein Handeln verantwortlich. Und @Marmell: Mir geht es ausschließlich nur ums Geld verdienen, deshalb handle ich auch überwiegend Hebelprodukte. Dabei geht es doch schließlich auch. Bei Aktien eines Unternehmens ist es im Endeffekt nichts anderes. Da hoffst du als Aktionär genauso, das der Kurs und die Höhe schiesst, so schnell wie möglich. Indem Fall verfolgst du nur das Geschehen mehr. Da nimmst du den Kurs-Profit auch mit wenn zumindest Anfangs nicht weißt, wieso er überhaupt gestiegen ist.😉
n
namenlos72, 28.05.2024 16:32 Uhr
1

Das große Geld ging schon mal in die Hose. Frag mal die Angestellten von Lehmann brothers. Mittags Koks und cocktail, abends der strick. Big money halt

Ich sagte nichts von absolutem Wissen. Ein Vorteil kann unterschiedliche Ausmaße haben.
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Marmell74, 28.05.2024 16:31 Uhr
0

Das große Geld hat üblicherweise einen Informationsvorteil. Widerspricht sich halt ein wenig mit den Glaubenssätzen a la freie Märkte.

Das große Geld ging schon mal in die Hose. Frag mal die Angestellten von Lehmann brothers. Mittags Koks und cocktail, abends der strick. Big money halt
R
Ryder, 28.05.2024 16:31 Uhr
0

1970 gab es aber Blackrock und diese ungesunde Konzentration von Kapital nicht !

Aber 2013, da geht er ja genau darauf ein.
n
namenlos72, 28.05.2024 16:27 Uhr
0

Das Wissen des Tages für unsere Möchtergern-Trader: Bereits im Jahr 1970 wies Eugene Francis Farma mit dem Artikel "Efficient Capital Markets: A Review of Theory and Empirical Work" empirisch nach, dass sich Aktienkurse nicht vorhersagen lassen, da zur Vorhersage ein Informationsvorteil nötig wäre, den keiner der Marktteilnehmer haben kann. Stattdessen bestehen sie aus einer Überagerung von Zufallsbewegungen mit den bekannten eingepreisten Fundamentaldaten. Er formulierte damit die "schwache" Markteffizienz. Im Jahr 2013 löste er den scheinbaren Widerspruch zwischen Markteffizienz und dem Auftauchen von Überbewertungen in Blasen, wie der Fianzkrise und der Dotcom-Blase auf und bekam dafür den Nobelpreis. Wer glaubt, es besser zu wissen als der Markt, sollte mal ein wenig Selbstreflektion walten lassen.

Das große Geld hat üblicherweise einen Informationsvorteil. Widerspricht sich halt ein wenig mit den Glaubenssätzen a la freie Märkte.
M
Marmell74, 28.05.2024 16:25 Uhr
0
Es ist halt auch viel Kopf Sache. Wir beide spielen kniffel, du hast es 3× hintereinander geschafft ein kniffel zu würfeln und gehst davon aus das du wahrscheinlich beim 4× kein Glück mehr hast, schließlich hast du 3× hintereinander schon kniffel gewürfelt, also nimmst du die 1er obwohl du 3× die 5 hast. In Wirklichkeit hat sich deine Chance zu den anderen würfeln nicht verändert nur dein Kopf sagt dir eigentlich ist das unmöglich. Das gleiche gilt für den dax. Wie sind schon 4k Punkte gestiegen, eigentlich muss es jetzt fallen, es gibt überhaupt keine andere Möglichkeit
W
Webdawg, 28.05.2024 16:24 Uhr
0

Das Wissen des Tages für unsere Möchtergern-Trader: Bereits im Jahr 1970 wies Eugene Francis Farma mit dem Artikel "Efficient Capital Markets: A Review of Theory and Empirical Work" empirisch nach, dass sich Aktienkurse nicht vorhersagen lassen, da zur Vorhersage ein Informationsvorteil nötig wäre, den keiner der Marktteilnehmer haben kann. Stattdessen bestehen sie aus einer Überagerung von Zufallsbewegungen mit den bekannten eingepreisten Fundamentaldaten. Er formulierte damit die "schwache" Markteffizienz. Im Jahr 2013 löste er den scheinbaren Widerspruch zwischen Markteffizienz und dem Auftauchen von Überbewertungen in Blasen, wie der Fianzkrise und der Dotcom-Blase auf und bekam dafür den Nobelpreis. Wer glaubt, es besser zu wissen als der Markt, sollte mal ein wenig Selbstreflektion walten lassen.

1970 gab es aber Blackrock und diese ungesunde Konzentration von Kapital nicht !
BigShort22
BigShort22, 28.05.2024 16:24 Uhr
0
Schwer zu sagen ryder. Aber ja Parallelen zur Finanzkrise und dotcomblase sind da, da gebe ich dir recht. Ob es crashen wird kannst du nicht wissen
Specht77
Specht77, 28.05.2024 16:22 Uhr
0
Jetzt könnte es wieder eine kleine Stabilisierung geben 🤷‍♂️ aber ich muss jetzt nochmal weg 😜
BigShort22
BigShort22, 28.05.2024 16:20 Uhr
0
Der Verlauf heute sieht wieder sehr bärisch aus und könnte die Ziele 13200 und 12800 wieder aktivieren. Abearten und Obacht
R
Ryder, 28.05.2024 16:19 Uhr
0
Das Wissen des Tages für unsere Möchtergern-Trader: Bereits im Jahr 1970 wies Eugene Francis Farma mit dem Artikel "Efficient Capital Markets: A Review of Theory and Empirical Work" empirisch nach, dass sich Aktienkurse nicht vorhersagen lassen, da zur Vorhersage ein Informationsvorteil nötig wäre, den keiner der Marktteilnehmer haben kann. Stattdessen bestehen sie aus einer Überagerung von Zufallsbewegungen mit den bekannten eingepreisten Fundamentaldaten. Er formulierte damit die "schwache" Markteffizienz. Im Jahr 2013 löste er den scheinbaren Widerspruch zwischen Markteffizienz und dem Auftauchen von Überbewertungen in Blasen, wie der Fianzkrise und der Dotcom-Blase auf und bekam dafür den Nobelpreis. Wer glaubt, es besser zu wissen als der Markt, sollte mal ein wenig Selbstreflektion walten lassen.
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