Eine goldene Gelegenheit in Kupfer
Warum Gladiator Metals eine Top-Wahl für 2024 sein könnte
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DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes Thema: Hauptdiskussion

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5. Oct, 12:58:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 884.790
GoldmädchenOrign
GoldmädchenOrign, 15.05.2024 20:45 Uhr
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Curryclown schwärmt im neuen Dax Prognose Forum schon wieder von tollen Shorteinstiegen 🤣. Na dann auf zur 19k und mehr. 🥳

Naja, bedenkt man dass man alle 200 Pkt vlt nachkauft, mehrere 100pkt nicht weh tun, why Not. Jeder hat doch seine eigene Strategie? Wieso lässt ihr nicht die anderen Strategien einfach zu?
A
Abc12345, 15.05.2024 20:45 Uhr
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Die USA stehen vor einer beispiellosen Verschuldungskrise, die nicht nur die nationale Wirtschaft, sondern auch die globalen Finanzmärkte vor ernste Herausforderungen stellen könnte. Laut dem Congressional Budget Office wird das Verhältnis der Staatsschulden zum Bruttoinlandsprodukt bis 2034 einen Rekordwert von 116 Prozent erreichen – ein Niveau, das höher wäre als zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Bis 2054 könnte die Verschuldungsquote sogar 172 Prozent überschreiten. Die Märkte sind möglicherweise nicht in der Lage, die gewaltigen Bond-Emissionen aufzunehmen, die benötigt werden, um die Operationen der US-Regierung zu finanzieren, warnen deswegen Ökonomen wie Torsten Slok von Apollo Global Management und Michael Feroli von JPMorgan

Japan 250 Prozent. Easy
f
fartenberry, 15.05.2024 20:45 Uhr
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Curryclown schwärmt im neuen Dax Prognose Forum schon wieder von tollen Shorteinstiegen 🤣. Na dann auf zur 19k und mehr. 🥳

Die Currywurst macht seinem Namen alle Ehre, muss man ihm lassen. 😂 Bei der Performance kann er nur monatlich sein Bürgergeld verzocken. Armer Kerl.
M
Mezisabel, 15.05.2024 20:43 Uhr
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Curryclown schwärmt im neuen Dax Prognose Forum schon wieder von tollen Shorteinstiegen 🤣. Na dann auf zur 19k und mehr. 🥳
Robarot
Robarot, 15.05.2024 20:40 Uhr
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Die USA stehen vor einer beispiellosen Verschuldungskrise, die nicht nur die nationale Wirtschaft, sondern auch die globalen Finanzmärkte vor ernste Herausforderungen stellen könnte. Laut dem Congressional Budget Office wird das Verhältnis der Staatsschulden zum Bruttoinlandsprodukt bis 2034 einen Rekordwert von 116 Prozent erreichen – ein Niveau, das höher wäre als zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Bis 2054 könnte die Verschuldungsquote sogar 172 Prozent überschreiten. Die Märkte sind möglicherweise nicht in der Lage, die gewaltigen Bond-Emissionen aufzunehmen, die benötigt werden, um die Operationen der US-Regierung zu finanzieren, warnen deswegen Ökonomen wie Torsten Slok von Apollo Global Management und Michael Feroli von JPMorgan
Robarot
Robarot, 15.05.2024 20:39 Uhr
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Problem sind ja nicht die Firmen.
S
Sporthamburg2, 15.05.2024 20:36 Uhr
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Die Zinsen werden nie mehr steigen haben vor ein paar Jahren die Schlaumeier verzählt.
GoldmädchenOrign
GoldmädchenOrign, 15.05.2024 20:30 Uhr
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Hast Recht. Ich meinte bloß weil das Thema Zinssenkungen in aller Munde ist. Den Markt interessiert es einfach kein bisschen mehr wann die erste Zinssenkung kommt.

Naja interessieren schon ... Niedrigere Zinsen = steigende Kurse ... In der Theorie .. deswegen auch ständig der Pull, weil keiner zu spät rein will. Und da sind wir dann wieder bei dem F&G. Ein schöner roter Faden.
B
Bruno2, 15.05.2024 20:29 Uhr
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Ich hab ja nix bzgl Zinssenkung gesagt, außer das es früher anders war als jetzt und es nicht vergleichbar ist?

Hast Recht. Ich meinte bloß weil das Thema Zinssenkungen in aller Munde ist. Den Markt interessiert es einfach kein bisschen mehr wann die erste Zinssenkung kommt.
B
Bruno2, 15.05.2024 20:27 Uhr
1

Zinsen wurden angehoben weil die inflation gestiegen. Aber seit ewigkeiten fällt diese stetig immer weiter wodurch aus dem selben Grund auch zinsen gesenkt werden.

Seit Monaten stagniert die Inflation auf recht hohem Niveau. Kollabieren tut da nix mehr derzeit, um es in deinen Worten zu sagen.
GoldmädchenOrign
GoldmädchenOrign, 15.05.2024 20:26 Uhr
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Zinsen wurden angehoben weil die inflation gestiegen. Aber seit ewigkeiten fällt diese stetig immer weiter wodurch aus dem selben Grund auch zinsen gesenkt werden.

Und Wirtschaft geht es (halbwegs) gut, dwg wird es auch nicht stürzen aufgrund einer Zinssenkung. Aber wegen der simplen stinknormalen Marktbewegung (ja das gibt es auch noch :-D) schon ;-)
B
BlueStar22, 15.05.2024 20:25 Uhr
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Zinsen wurden angehoben weil die inflation gestiegen. Aber seit ewigkeiten fällt diese stetig immer weiter wodurch aus dem selben Grund auch zinsen gesenkt werden.
GoldmädchenOrign
GoldmädchenOrign, 15.05.2024 20:24 Uhr
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Um genau zu sein steigen die Märkte seit fast 1,5 Jahren, mit winzigen Korrekturen. Hört doch mal mit den Zinssenkungen auf, keinen juckt doch mehr wann die Zinssenkungen kommen. Es läuft trotz hoher Zinsen wirtschaftlich zu gut. Deswegen gibt’s auch derzeit nur eine Richtung…

Ich hab ja nix bzgl Zinssenkung gesagt, außer das es früher anders war als jetzt und es nicht vergleichbar ist?
B
BlueStar22, 15.05.2024 20:21 Uhr
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Zinssenkungen wirken mit einer Zeitverzögerung. Die letzten Bärenmärkte fanden alle in Zinssenkungszyklen statt. Hast du Argumente, wieso es dieses Mal anders sein sollte? Ich bin tatsächlich interessiert!

Wir haben ein anderes börsensentiment als früher daher auch schwer zu vergleichen. Zinssenkungen sind Bullisch weil dadurch Nachfrage steigt und die ohnehin schon deutlich steigende Unternehmensgewinne noch nehe wachsen
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