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Kommentare 892.256
L
Lichtalchemist, 3. Nov 15:25 Uhr
0

Das ist mehr als sehr viele Durchschnittsfamilien mit Vollzeit Arbeit haben.

Fake News...im Gegenteil, es gibt kaum Familien mit < 3000€ Netto im Monat, wenn BEIDE VOLLZEIT arbeiten. Wie auch sonst soll es zustande kommen, dass jeder Haushalt im Durchschnitt 400.000€ Vermögen hat (2021) ?
A
Abc12345, 3. Nov 15:29 Uhr
0

Fake News...im Gegenteil, es gibt kaum Familien mit < 3000€ Netto im Monat, wenn BEIDE VOLLZEIT arbeiten. Wie auch sonst soll es zustande kommen, dass jeder Haushalt im Durchschnitt 400.000€ Vermögen hat (2021) ?

Kommst wohl nicht drauf klar?
L
Lichtalchemist, 3. Nov 15:30 Uhr
0
Allerdings...obwohl Familien in Deutschland durchschnittlich 400.000€ haben (inklusive Immobilien), ist die Schwelle bei 100.000€. Also 50% aller Familien haben weniger als 100.000 und 50% mehr als 100K.
L
Lichtalchemist, 3. Nov 15:34 Uhr
0

Kommst wohl nicht drauf klar?

Frage verstehe ich nicht...mir ist das doch total Wumpe wer wir viel oder wenig verdient. Solange es für die jeweiligen Menschen reicht ist doch alles prima. Für mein geringes Gehalt würde auch keine Aufstehen, dennoch habe ich für mich den Traumjob gefunden. Bewerten kann es nur jeder für sich selbst. Aber die Statistik sagt ganz klar: 2x Vollzeit= >3 500€ Netto (2021). Inzwischen (2023/2024) eher 4500€...
H
Hufler2, 3. Nov 15:42 Uhr
0

Frage verstehe ich nicht...mir ist das doch total Wumpe wer wir viel oder wenig verdient. Solange es für die jeweiligen Menschen reicht ist doch alles prima. Für mein geringes Gehalt würde auch keine Aufstehen, dennoch habe ich für mich den Traumjob gefunden. Bewerten kann es nur jeder für sich selbst. Aber die Statistik sagt ganz klar: 2x Vollzeit= >3 500€ Netto (2021). Inzwischen (2023/2024) eher 4500€...

Aber bei 2 Kindern arbeiten die wenigsten beide Vollzeit
A
Abc12345, 3. Nov 14:56 Uhr
4

Wenn das was ich als Information bekommen habe stimmt, hat eine Familie mit 2 Kindern ganz grob 1800 bis 1900 Euro netto Bürgergeld. Dazu kommen freie Miete ca. 1000 Euro , plus 200 Heizung plus sonstiger Vergünstigungen kommt diese Familie auf rund 3100 Euro netto die Sie Verdienen müsste um zumindest das gleiche zu bekommen wie Bürgergeld. Das ist schon eine echte Herausforderung hier eine Arbeit zu finden die einem mehr einbringt.

Das ist mehr als sehr viele Durchschnittsfamilien mit Vollzeit Arbeit haben.
T
Titleist, 3. Nov 13:02 Uhr
0
Wir haben in wenigen Tagen US Präsidentschaftswahlen und Ihr unterhaltet Euch über Bürgergeld, verstehe ich nicht!
M
Mrnafuture, 3. Nov 13:01 Uhr
1
Ihr werdet keinen Konsens hinbekommen. Der eine argumentiert wie die Sozen bzw. unser unsäglicher Arbeitsminister (die Ärmsten der Armen), der andere mit Vernunft. Ist schwierig, diese beiden Ebenen auf einen Nenner zu bekommen. Schon mal gar nicht in einem Börsenforum.
H
Hufler2, 3. Nov 12:59 Uhr
0

Freizeit und Kultur hat auch was mit sozialer Teilhabe und Verhinderung der sozialen Isolation zu tun. Unverständlich, wie man sich an 14€ Restaurantbesuch stört. Wo kann man für 14€ ins Restaurant gehen? Und ja, auch das hat was mit Menschenwürde zu tun. Telekommunikation mit 50€ Handy und DSL Vertrag sind nicht zu hoch angesetzt. Das Gerechtigkeitsgefühl habe ich persönlich eher, die beim Erben oder bei zu hohen Einkommen zu wenig Steuern zahlen. Alles andere ist ein gegenseitiges Ausspielen von Niedriglohn- und Bürgergelempfängern. Man hat übrigens schon vor Jahren festgestellt, dass das Kürzen bzw Sanktionieren von Hartz4 nicht dazu führt, dass Hartz-4 Empfänger motivierter sind. Bei den Ärmsten der Armen sparen zu wollen, ist schon sehr schäbig. Das würde auch Aufstocker wie Rentner und unverschuldete kranke Menschen treffen. Es hat schon einen Grund warum das Verfassungsgericht entscheidet was menschenunwürdig ist und man lieber nicht dem Hans-Dieter aus einem Börsen-Forum überlässt.

Wenn das was ich als Information bekommen habe stimmt, hat eine Familie mit 2 Kindern ganz grob 1800 bis 1900 Euro netto Bürgergeld. Dazu kommen freie Miete ca. 1000 Euro , plus 200 Heizung plus sonstiger Vergünstigungen kommt diese Familie auf rund 3100 Euro netto die Sie Verdienen müsste um zumindest das gleiche zu bekommen wie Bürgergeld. Das ist schon eine echte Herausforderung hier eine Arbeit zu finden die einem mehr einbringt.
S
Spöri83, 3. Nov 12:42 Uhr
3
Ja, das ist eben Ansichtssache. Da kann man mal sehen, wie verkommen unsere Wohlstandsgesellschaft inzwischen geworden ist, wenn Mindestanforderungen an ein menschenwürdiges Dasein gestellt werden, die 90 % der Weltbevölkerung nicht haben. Und das Verfassungsgerichte eher Politik machen, als wirklich Recht zu sprechen, sollte klar sein. Als Volljurist weiß ich schon, wovon ich spreche.
Sebjoker86
Sebjoker86, 3. Nov 12:21 Uhr
1
Freizeit und Kultur hat auch was mit sozialer Teilhabe und Verhinderung der sozialen Isolation zu tun. Unverständlich, wie man sich an 14€ Restaurantbesuch stört. Wo kann man für 14€ ins Restaurant gehen? Und ja, auch das hat was mit Menschenwürde zu tun. Telekommunikation mit 50€ Handy und DSL Vertrag sind nicht zu hoch angesetzt. Das Gerechtigkeitsgefühl habe ich persönlich eher, die beim Erben oder bei zu hohen Einkommen zu wenig Steuern zahlen. Alles andere ist ein gegenseitiges Ausspielen von Niedriglohn- und Bürgergelempfängern. Man hat übrigens schon vor Jahren festgestellt, dass das Kürzen bzw Sanktionieren von Hartz4 nicht dazu führt, dass Hartz-4 Empfänger motivierter sind. Bei den Ärmsten der Armen sparen zu wollen, ist schon sehr schäbig. Das würde auch Aufstocker wie Rentner und unverschuldete kranke Menschen treffen. Es hat schon einen Grund warum das Verfassungsgericht entscheidet was menschenunwürdig ist und man lieber nicht dem Hans-Dieter aus einem Börsen-Forum überlässt.
S
Spöri83, 3. Nov 11:51 Uhr
0
Und dabei geht's gar nicht drum, dass der Staat jetzt viel einsparen würde. Letztlich wären das auch nur ein paar wenige Milliarden und kaum der Rede wert. Geht aber grundsätzlich um das Gerechtigkeitsgefühl.
S
Spöri83, 3. Nov 11:47 Uhr
1
Bürgergeld ist halt viel zu hoch bemessen. In dem Betrag sind u.a. enthalten: 54 € für Freizeit und Kultur, 50 € für Telekommunikation, 50 € für Verkehr, 14 € für Gaststätten und 34 € für sonstiges. Freizeit und Kultur kann mE gestrichen werden, hat mit menschenwürdigem Dasein nichts zu tun, genauso wie Restaurantbesuche. Telekommunikation mit 50 € auch deutlich zu hoch angesetzt, da reichen 10 € (5 € pro Monat prepaid + anteilig Handykosten, natürlich kein high end smartphone), Verkehr kann auch gekürzt werden. Die anderen Positionen für Lebensmittel, Kleidung, Gesundheitsvorsorge usw gehen schon in Ordnung. Letztlich sollten aber ca. 400 € Bürgergeld ausreichend sein. Soll ja noch ein Anreiz da sein, eine Arbeit aufzunehmen um sich eben Dinge wie Kultur, Restaurant, Urlaub usw leisten zu können. Ggf. kann man Abstufungen machen, je nachdem, wie lange vorher eingezahlt worden ist. Jemand, der noch nie gearbeitet gut, sollte anders behandelt werden, als jemand, der nach 20 oder 30 Jahren in diese Situation geraten ist.
Sebjoker86
Sebjoker86, 3. Nov 11:30 Uhr
0
Wen will ich denn diskreditieren? Aus deinen Kommentaren lese ich folgendes: 1.) Dass ukrainische Flüchtlinge Bürgergeld bekommen, findest du doof. Das sind Vorteile/Privilegien, die nur echten deutschen Bürgern vorbehalten sein sollte. 2.) Ukrainische Flüchtlinge sind oft nicht hilfebedürftig. Wo diskreditiere ich dich?
S
Sporthamburg2, 3. Nov 11:05 Uhr
1
Ein Asylbewerber muss nach dem Gesetz auch ein menschenwürdiges Leben führen können und bekommt kein Bürgergeld. alterLachs hat völlig Recht. Du versuchst dich in Unterstellungen um einen Anderen zu diskreditieren.
Sebjoker86
Sebjoker86, 3. Nov 10:52 Uhr
0

Hab ich nie geschrieben,dass ich mit der Höhe ein Problem habe. Habe geschrieben,dass sie eine andere Art der finanziellen Zuwendung erhalten sollen und das Bürgergeld Bundesbürgern mit deutschem Pass vorbehalten bleiben soll. Natürlich soll niemand ein menschenunwürdiges Leben leben.

Ob du es nun Bürgergeld oder "ukrainische Flüchtlingshilfe" nennst, ist hinsichtlich der Menschenwürde egal.
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