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Kommentare 888.341
Robarot
Robarot, 26.04.2024 19:12 Uhr
0

Verbündete des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bereiten Berichten zufolge Vorschläge vor, die die Unabhängigkeit der US-Notenbank im Falle einer zweiten Amtszeit Trumps einschränken sollen. Dies spiegelt die wachsende Uneinigkeit unter seinen Beratern darüber wider, inwieweit die Autorität der Fed in Frage gestellt werden soll.Konkret wird in dem Dokument angeblich für eine Konsultation des Präsidenten bei Zinsentscheidungen plädiert und vorgeschlagen, dass die Vorschriften der Fed vom Weißen Haus überprüft werden. Außerdem wird vorgeschlagen, das Finanzministerium einzusetzen, um mehr Kontrolle über die Federal Reserve auszuüben.

Habe das Gefühl das ist jetzt schon so.
M
Marmell74, 26.04.2024 19:12 Uhr
1

Ich nicht gebe alles für mich aus 🤣 mein Haus kriegen sie muss reichen.

Ich geb das Geld auch mit meiner Frau aus und wir können uns zum Glück ohne Problem Urlaube leisten. Die Kinder werden natürlich unterstützt, der große ist gerade ausgezogen und wir haben einges für die erste Einrichtung gegeben. Für beide haben wir auch bei Geburt einen sparplan eingerichtet. Das muss reichen. Zum Glück haben beide einen job und liegen nicht auf der faulen haut, ist heute ja auch nicht selbstverständlich.
Robarot
Robarot, 26.04.2024 19:13 Uhr
2

Ich geb das Geld auch mit meiner Frau aus und wir können uns zum Glück ohne Problem Urlaube leisten. Die Kinder werden natürlich unterstützt, der große ist gerade ausgezogen und wir haben einges für die erste Einrichtung gegeben. Für beide haben wir auch bei Geburt einen sparplan eingerichtet. Das muss reichen. Zum Glück haben beide einen job und liegen nicht auf der faulen haut, ist heute ja auch nicht selbstverständlich.

Passt.
S
Sporthamburg2, 26.04.2024 19:15 Uhr
0

Es wäre so einfach. Basic Werte kaufen und immer weiter vererben. Machen die 1% der Amerikaner mit altem Geld seit Generationen. Kann man sich ja abschauen. Nur wie viele machen das hier?

Das machen alle hier.
A
Abc12345, 26.04.2024 19:19 Uhr
0

Verbündete des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bereiten Berichten zufolge Vorschläge vor, die die Unabhängigkeit der US-Notenbank im Falle einer zweiten Amtszeit Trumps einschränken sollen. Dies spiegelt die wachsende Uneinigkeit unter seinen Beratern darüber wider, inwieweit die Autorität der Fed in Frage gestellt werden soll.Konkret wird in dem Dokument angeblich für eine Konsultation des Präsidenten bei Zinsentscheidungen plädiert und vorgeschlagen, dass die Vorschriften der Fed vom Weißen Haus überprüft werden. Außerdem wird vorgeschlagen, das Finanzministerium einzusetzen, um mehr Kontrolle über die Federal Reserve auszuüben.

Hab ich heute auch gelesen. Ist glaube ich eh Einheitsbrei. Welche Institution agiert heute noch neutral und autark? Da wird von außen eh immer einer Daumen hoch, Daumen runter sagen. Ist sowieso egal wo die Zinsen stehen. Es wird immer Unternehmen geben, die davon unbeeinflusst sind. Alphabet +15% nach Earnings bei über 5 Prozent Zinsen. Es ist Banane. Hat Buffett auch mal gesagt, er kauft starke Unternehmen, wie die Zinsen stehen ist egal
S
Sporthamburg2, 26.04.2024 19:11 Uhr
0

Ein Beispiel: in Dresden soll eine neue Chipfabrik entstehen mit Milliarden Subventionen, es gibt aber dort auch ein deutscher Hersteller, der Geschäftsführer meint die haben über Jahrzehnte nicht ein Bruchteil solche Hilfen bekommen. Die werden vermutlich zumachen. Nächstes Beispiel deutscher Stahlhersteller Hoesch hat man für wenig Geld samt Knowhow verkauft, jetzt kaufen wir Stahl von denen für hohe Preise. Es gibt viel mehr Beispiele

Hoesch wurde aber nicht amerikanisch oder?
Robarot
Robarot, 26.04.2024 19:11 Uhr
0
Verbündete des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bereiten Berichten zufolge Vorschläge vor, die die Unabhängigkeit der US-Notenbank im Falle einer zweiten Amtszeit Trumps einschränken sollen. Dies spiegelt die wachsende Uneinigkeit unter seinen Beratern darüber wider, inwieweit die Autorität der Fed in Frage gestellt werden soll.Konkret wird in dem Dokument angeblich für eine Konsultation des Präsidenten bei Zinsentscheidungen plädiert und vorgeschlagen, dass die Vorschriften der Fed vom Weißen Haus überprüft werden. Außerdem wird vorgeschlagen, das Finanzministerium einzusetzen, um mehr Kontrolle über die Federal Reserve auszuüben.
A
Abc12345, 26.04.2024 19:10 Uhr
0

Ich nicht gebe alles für mich aus 🤣 mein Haus kriegen sie muss reichen.

Immerhin mehr als man erwarten kann. Andere haben gar nichts. Man muss ja auch noch Anreize offen lassen. Sonst wird alles verfeiert und es fängt wieder bei Null an.
BigShort22
BigShort22, 26.04.2024 19:08 Uhr
0
Keine power mehr schon wieder unkontrolliert alles auf einmal rausgehauen der dax
Robarot
Robarot, 26.04.2024 19:02 Uhr
1
Ich nicht gebe alles für mich aus 🤣 mein Haus kriegen sie muss reichen.
A
Abc12345, 26.04.2024 18:59 Uhr
0

Bei COCA COLA wäre es noch besser. Hätten unsere Großeltern nur eine einzige Aktie damals gekauft hätten wir durch die vielen Splitts heute aus nur einer einzigen Aktie insgesamt 2048 Aktien auf dem Depot.

Es wäre so einfach. Basic Werte kaufen und immer weiter vererben. Machen die 1% der Amerikaner mit altem Geld seit Generationen. Kann man sich ja abschauen. Nur wie viele machen das hier?
1
112, 26.04.2024 18:50 Uhr
0
DJ 38295 short rein SL 40p
m
mokachino, 26.04.2024 18:35 Uhr
0

Weder übernehmen die US Firmen uns, noch feiern wir die Vergrösserung von US Firmen.

Ein Beispiel: in Dresden soll eine neue Chipfabrik entstehen mit Milliarden Subventionen, es gibt aber dort auch ein deutscher Hersteller, der Geschäftsführer meint die haben über Jahrzehnte nicht ein Bruchteil solche Hilfen bekommen. Die werden vermutlich zumachen. Nächstes Beispiel deutscher Stahlhersteller Hoesch hat man für wenig Geld samt Knowhow verkauft, jetzt kaufen wir Stahl von denen für hohe Preise. Es gibt viel mehr Beispiele
S
Stockaholic, 26.04.2024 18:32 Uhr
0

Das ist ja das Paradoxon. Deshalb wäre eine Korrektur sinnvoller als diese one man Show. Erst alles so übertreiben bis alle rausgehen müssen, dann alles fallen lassen wie ein Stein. Ich shorten den DAX um so mehr je höher der steigt. Habe viel Puffer und noch gegen gesichert. Er soll bitte to the Moon, auch dort warte ich auf ihn

Bin komplett deiner Meinung. Wir werden den DAX noch deutlich tiefer als 17.7 sehen auch wenn dieser bis dahin deutlich über 20k +++ stehen könnte. Grundsätzlich bin ich bullisch eingestellt aber dieses blöde Gequatsche, dass die Fallhöhe sehr gering ist, ist völliger bullshit. Sollten in den nächsten Jahren Extremereignisse stattfinden z.B Kriege größere Ausmaße annehmen und sich Konflikte über Kontinente oder gar der Welt ausweiten, dann wird man sehen wie groß die Fallhöhe ist. Es gibt immer zwei Richtungen an der Börse. Jahrelang nach oben und wenn's richtig knallt, was wir alle nicht hoffen, sind unter Umständen die Ergebnisse vieler Jahre hinüber.
Robarot
Robarot, 26.04.2024 18:32 Uhr
0
Ich sehe zwar die Antwort nicht tippe aber auf niemals.
T
TheBluff, 26.04.2024 18:30 Uhr
0

Letztendlich kaufen auch alle Kleininvestoren jeden dip weil die letzten Jahre zeigte das neue ath immer wieder kommen werden. Daher ist die fallhöhe sehr gering. Übergeordnet deutlich höhere tiefs. Letzte Korrektur Ging bis 14,7 und jetzt nur bis etwa 17,7. Auf dem Niveau will keiner mehr verkaufen bei den großteils überragenden Quartalszahlen und top ausblicke

Das sehe ich ähnlich. Die Algorithmen und die Kleinanleger kaufen die Dips. So seit längerem das Muster. Hast du eine Idee bzw. einen Indikator, wann alle Kleinanleger drin sind, d.h. Ihnen schlicht das Geld ausgeht, die Dips zu kaufen?
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