DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes Thema: Hauptdiskussion

ja, when lambo? in 95% :D https://www.dsw-info.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/PDF/Presse/DSW-Watchlist2023-Kurs.pdf

Heute wieder sehr stark der Dax … einfach eine Maschine

Der Deal mit Bus Mann …. Endlich erfolgreich…. Ich bin stolz

? Buy&Hold funktioniert nur mit indexnaher Diversifizierung.

Jetzt muss unsere Regierung nur die gesetzte um das Klima der Erde zu retten noch anpassen damit der neue Investor auch die nächsten Jahre die Auftragsbücher voll hat

Aber das dauert noch etwas 🙋‍♂️ und zur Not einfach neue Schulden machen

Regierungen und Privatpersonen auch …..

Viele Unternehmen werden Probleme mit der Liquidität bekommen da bin ich mir ziemlich sicher

Ist nicht normal, wahrscheinlich ist der Spread riesig und die Ing bekommt Fehlermeldung.

Habeck rennt jetzt Viessmann hinterher 🤣. Wie kann man denn jedes einzelne mal so „reinschei….“

Wollte einen Fond über Ing Diba verkaufen …Handelsplattform Fondsgesellschaft…dauert schon 2 Werktage …ist das normal? Ordner noch nicht ausgeführt 🧐

WIESBADEN (Dow Jones) - -Die Arbeitskosten im produzierenden Gewerbe und dem gewerblichen Dienstleistungssektor Deutschlands haben 2022 deutlich über dem EU-Durchschnitt gelegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, zahlten deutsche Arbeitgeber im Jahr 2022 gemessen am EU-Durchschnitt von 30,50 Euro rund 30 Prozent mehr für eine Stunde Arbeit. Der relative Abstand zum EU-Durchschnitt blieb damit gegenüber dem Jahr 2021 nahezu unverändert. Die Arbeitskosten in Deutschland waren damit wie schon seit dem Jahr 2019 die siebthöchsten in der EU. Luxemburg hatte im EU-Vergleich mit 50,70 Euro die höchsten Arbeitskosten je geleisteter Stunde, Bulgarien mit 8,20 Euro die niedrigsten. Die Arbeitgeber in Deutschland zahlten im Jahr 2022 durchschnittlich 39,50 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde. Im verarbeitenden Gewerbe kostete eine Arbeitsstunde 2022 durchschnittlich 44,00 Euro. In diesem Wirtschaftsabschnitt waren die Arbeitskosten in Deutschland im EU-Vergleich die vierthöchsten. Eine Stunde Arbeit in der deutschen Industrie war damit 44 Prozent teurer als im EU-Durchschnitt. Bei den marktbestimmten Dienstleistungen lag Deutschland mit Arbeitskosten von 38,00 Euro pro Arbeitsstunde EU-weit auf dem sechsten Rang (26 Prozent über dem EU-Durchschnitt). Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com DJG/apo/brb Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.

Zurecht gleich alle nachbörslichen Gewinne abgegeben.

Korrekt . Das ist für viele Unternehmen die einzige Möglichkeit ihren Aktienkurs noch zu halten.

Ich finde diese Aktienrückkäufe einfach nur traurig. Ist bezeichnend dafür, dass diese Unternehmen einfach nicht mehr organisch wachsen können. Jerome wird sich das heute angucken und den Leitzins direkt auf 6% anheben.